Smartphoto78
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Lost Places NRW Munitionsfabrik aus vergangen Tagen
16.09.2016 um 20:48Geisterstadt am Rande des Ruhrgebietes..
Das tolle an diesem Ort. Er ist so gut wie unbekannt. Wer diese extreme Fototour machen möchte, muss köperlich sehr gut zurecht sein. Und für schwache Nerven ist die Erkundung dieses einmaligen Geländes auch nichts. Mitunter führte der Weg durch einen gut 300 Meter langen Tunnel unterhalb der A45. Die Erkundung der total verwitterten Gebäude lies mich bei jedem Knarren des alten Gebälkes schaudern.Wissenswertes über die Munitionsfabrik habe ich von diversen Internetseiten recherchiert und kann folgendes berichten (alle Angaben sind ohne jede Gewährleistung. Zeitzeugen sind hier schwer zu finden). Zwischen 1910 und 1932 stellte die sehr weitläufige Fabrikanlage mehr oder weniger industriell Nitroglycerin und Dynamit her. Mit Hilfe einer Schmalspurbahn wurde vom oberen Herstellungsbereich zur weiteren Verarbeitung abtransportiert. Man wollte wohl verhindern, das die gesamte Anlage in die Luft flog, für den Fall das etwas schief lief. Überall auf dem riesigen Gelände befinden sich kleine Bunkeranlagen und Schutzwalle. Der obere Teil der Teil der Anlage ist nahezu vollständig zerstört und man munkelt, das man bei Dunkelheit noch heute das Geschrei der Mädchen hört, die dort bei der Arbeit ihr Leben verloren haben, nachdem es mal krachte.... Wenn man weiter recherchiert ist nicht ganz klar, was dort nach 1932 geschehen ist. Manche spekulieren über Arbeitslager und Männern ganz in schwarz gekleidet, die Gefangene bewacht haben sollen. Die weiter unten im Tal liegenden Gebäude, oder das was davon übrig geblieben ist, sind teilweise bewohnt und es haben sich ein paar Autoschrauber angesiedelt.
ein paar meiner Bilder:
http://img4web.com/view/5XCE5
http://img4web.com/view/TKMD6X
http://img4web.com/view/G3TM
http://img4web.com/view/EZMWYS
http://img4web.com/view/X65FE
Tausche gerne Adressen von Lost Places aus ;-)
Das tolle an diesem Ort. Er ist so gut wie unbekannt. Wer diese extreme Fototour machen möchte, muss köperlich sehr gut zurecht sein. Und für schwache Nerven ist die Erkundung dieses einmaligen Geländes auch nichts. Mitunter führte der Weg durch einen gut 300 Meter langen Tunnel unterhalb der A45. Die Erkundung der total verwitterten Gebäude lies mich bei jedem Knarren des alten Gebälkes schaudern.Wissenswertes über die Munitionsfabrik habe ich von diversen Internetseiten recherchiert und kann folgendes berichten (alle Angaben sind ohne jede Gewährleistung. Zeitzeugen sind hier schwer zu finden). Zwischen 1910 und 1932 stellte die sehr weitläufige Fabrikanlage mehr oder weniger industriell Nitroglycerin und Dynamit her. Mit Hilfe einer Schmalspurbahn wurde vom oberen Herstellungsbereich zur weiteren Verarbeitung abtransportiert. Man wollte wohl verhindern, das die gesamte Anlage in die Luft flog, für den Fall das etwas schief lief. Überall auf dem riesigen Gelände befinden sich kleine Bunkeranlagen und Schutzwalle. Der obere Teil der Teil der Anlage ist nahezu vollständig zerstört und man munkelt, das man bei Dunkelheit noch heute das Geschrei der Mädchen hört, die dort bei der Arbeit ihr Leben verloren haben, nachdem es mal krachte.... Wenn man weiter recherchiert ist nicht ganz klar, was dort nach 1932 geschehen ist. Manche spekulieren über Arbeitslager und Männern ganz in schwarz gekleidet, die Gefangene bewacht haben sollen. Die weiter unten im Tal liegenden Gebäude, oder das was davon übrig geblieben ist, sind teilweise bewohnt und es haben sich ein paar Autoschrauber angesiedelt.
ein paar meiner Bilder:
Tausche gerne Adressen von Lost Places aus ;-)