Von der Leyen auf Kriegskurs – Europa braucht Frieden, keine Waffen

Ursula von der Leyen will Europa also zur Rüstungsmaschine machen. 800 Milliarden Euro für Waffen, Panzer und Militär – das ist doch Wahnsinn! Anstatt endlich mal Friedensverhandlungen in den Vordergrund zu stellen, wird hier nur weiter aufgerüstet. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Mehr Waffen bedeuten nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Eskalation. Während überall das Geld fehlt – für Bildung, Gesundheit, soziale Projekte – sollen jetzt Unsummen ins Militär gepumpt werden. Und das alles unter dem Vorwand, Europa "sicherer" zu machen. Aber sicher für wen? Für die Rüstungsindustrie vielleicht, die daran Milliarden verdient.

Von der Leyen hat schon als Verteidigungsministerin gezeigt, dass sie gerne mit dem Säbel rasselt. Jetzt will sie als EU-Chefin den nächsten Schritt machen und ganz Europa auf Kriegskurs bringen. Dabei wäre Diplomatie der einzige Weg, um langfristig Frieden zu sichern. Aber nein, stattdessen werden immer neue Feindbilder geschaffen, damit die Aufrüstung gerechtfertigt werden kann. Und wer zahlt am Ende die Rechnung? Natürlich die einfachen Bürger. Höhere Steuern, weniger Sozialleistungen – aber Hauptsache, die Panzer rollen.

Es wird Zeit, dass sich die Menschen gegen diese Politik stellen. Wir brauchen keine Kriegstreiber in der EU, sondern Politiker, die für Frieden sorgen. Verhandlungen, Deeskalation, Zusammenarbeit – das wären die richtigen Schritte. Doch solange Leute wie von der Leyen an der Macht sind, wird weiter aufgerüstet, anstatt echte Lösungen zu suchen. Europa sollte ein Friedensprojekt sein und nicht ein neuer militärischer Block.

Losting schrieb:Es wird Zeit, dass sich die Menschen gegen diese Politik stellen. Wir brauchen keine Kriegstreiber in der EU, sondern Politiker, die für Frieden sorgen. Verhandlungen, Deeskalation, Zusammenarbeit

Nope hat schon bei Hitler nicht funktioniert, hat 20 Jahre bei Putin nicht funktioniert

Ich rate zu einem Blick in die Geschichte.

Losting schrieb:Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Mehr Waffen bedeuten nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Eskalation

Nein, die Wiedervereinigung widerlegt das ganz gut.

Einseitige Entwaffnung führt zu Krieg.

Losting schrieb:Europa sollte ein Friedensprojekt sein und nicht ein neuer militärischer Block.

Europa sollte vor allem nicht Opfer der Faschisten werfen

Dei plan bedeutet ausliefern an Menschenfreunde wie Trump, Putin, Xi

Es ist interessant, wie oft "Geschichte" als Argument herangezogen wird, aber immer nur selektiv. Ja, wir können aus der Geschichte lernen – aber eben nicht nur aus den Beispielen, die eine Seite bestätigt.

Die Vorstellung, dass mehr Waffen automatisch mehr Sicherheit bringen, ist eine gefährliche Illusion. Sicherheit entsteht nicht durch Aufrüstung, sondern durch Diplomatie, Zusammenarbeit und wirtschaftliche Stabilität. Die letzten Jahrzehnte in Europa haben doch genau gezeigt, dass Frieden nicht durch militärische Stärke, sondern durch Dialog und Kooperation erreicht wurde.

Und nein, niemand spricht von "einseitiger Entwaffnung". Es geht darum, dass eine Militarisierung Europas in dieser Dimension weder notwendig noch zielführend ist. 800 Milliarden Euro für Waffen – wer soll das zahlen? Und wer profitiert davon? Ganz sicher nicht die Bürgerinnen und Bürger, die jetzt schon unter steigenden Lebenshaltungskosten und Kürzungen im sozialen Bereich leiden.

Europa muss sich nicht "ausliefern", aber es sollte auch nicht blind in eine immer weiter eskalierende Aufrüstungsspirale geraten. Gerade mit Blick auf Trump, Putin oder Xi sollte Europa ein unabhängiger Akteur sein, der auf Diplomatie setzt, anstatt sich nur als militärischer Block zu definieren. Eine Politik, die nur auf Konfrontation setzt, bringt uns keinen Schritt weiter.

Losting schrieb:Die Vorstellung, dass mehr Waffen automatisch mehr Sicherheit bringen, ist eine gefährliche Illusion. Sicherheit entsteht nicht durch Aufrüstung, sondern durch Diplomatie, Zusammenarbeit und wirtschaftliche Stabilität. Die letzten Jahrzehnte in Europa haben doch genau gezeigt, dass Frieden nicht durch militärische Stärke, sondern durch Dialog und Kooperation erreicht wurde.

Da ist der klassische Fehler, das Militär ist ein Teil der Diplomatie, ein Werkzeug

Diplomatie als Buzzword zu benutzen bringt es nicht.

Von daher auch der Fehler von entweder oder zu reden.

Die letzten Jahrzehnte basieren Grade auf äußerer Sicherheit, die im kalten Krieg erlangt wurde und durch das vernachlässigen jetzt auf die Füße fällt.

Da Putin Dialog als Schwäche auslegt hat nicht wirklich geholfen. Hinzu das wirtschaft - Wohlstand keine Rolle spielt, da das Volk eh ruhig ist.

Fragen wir perfide, welcher Tyrann und Despot wurde aus einer Position der Schwäche entfernt?

Losting schrieb:Und nein, niemand spricht von "einseitiger Entwaffnung". Es geht darum, dass eine Militarisierung Europas in dieser Dimension weder notwendig noch zielführend ist. 800 Milliarden Euro für Waffen – wer soll das zahlen?

Doch es ist nötig, es ist sogar schon vor Jahren nötig gewesen..

Kredit, es ist nicht Mal 1/17 des jährlichen BIPs. Verteilt auf Jahre

Schau Mal was in der Eurokrise rausgeworfen wurde.

Losting schrieb:Bürgerinnen und Bürger, die jetzt schon unter steigenden Lebenshaltungskosten und Kürzungen im sozialen Bereich leiden.

Ach ja was leiden sie alle, gesprochen wie die Sarah und AFD, die schieben die Probleme auch auf die Ausgaben für die Ukraine-Hilfe.

Losting schrieb:Europa muss sich nicht "ausliefern", aber es sollte auch nicht blind in eine immer weiter eskalierende Aufrüstungsspirale geraten

Welche Spirale? Wieso blind? Blind ist man seit 2014 in das Dilemma von jetzt gestolpert.

Man kannte Putin, man kannte Trump.

Losting schrieb:Gerade mit Blick auf Trump, Putin oder Xi sollte Europa ein unabhängiger Akteur sein, der auf Diplomatie setzt, anstatt sich nur als militärischer Block zu definieren

Witzig, noch mehr buzzwording.

Unabhängiger Akteur? Aber anfällig für jegliche Gewaltdrohung?

Bitte zeig mir Mal wo man sich als militärischen Block definiert?

Und dann bitte etwas einlesen in das Wort und die Geschichte der Diplomatie, kaum ein Begriff wird so vereinfacht benutzt.

Losting schrieb:Eine Politik, die nur auf Konfrontation setzt, bringt uns keinen Schritt weiter

Geschichte , Geschichte Geschichte...

Wo setzt die EU auf Konfrontation?

Indem sie diese abschreckt?

Doch das bringt ne Menge, Diplomatie i8 dann am wirksamsten wenn die Gewaltoption ausfällt.

Deshalb gibt es Diplomatie, oder Naivität