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Basslauf Trimdich Pfad

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Basslauf Trimdich Pfad

13.03.2025 um 19:06
Um Jaco abzurunden, muss mindestens noch das legendäre Havona dazu. Hör dir den BassTrack gerne raus :)
Youtube: Havona
Havona
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Basslauf Trimdich Pfad

13.03.2025 um 19:20
Youtube: Back on the Streets Again
Back on the Streets Again
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Die kongeniale Zusammenarbeit mit David Garibaldi an den Drums macht die besondere Magie dieser unübertroffenen rhythm section aus.


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Basslauf Trimdich Pfad

gestern um 19:52
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber Kinga fehlt noch
Das Stück mit Donna Lee hat mich auf eine spontane Idee gebracht. Ich brauche noch einen Akustikbass. So ein geniales Instrument und ganz ohne Plug in.
Damit bin ich unabhängiger, kann spontan für mich üben, kann meine Stücke selbst arrangieren, entsprechende Loops erzeugen und beliebig in eine Komposition einbauen.

Was für eine Art Bass hast du gespielt?


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Basslauf Trimdich Pfad

gestern um 19:54
Zitat von NemonNemon schrieb:Hier live, damit man sie spielen sieht
Live genossen ist Jazz ein Improtheater mit Instrumenten in einem Dialog der für einen Augenblick absolut geniale Momente hervorzaubert. Früher saß ich bis in die frühen Morgenstunden in diversen Jazzbuden, nur um das Zusammenspiel der spontanen Instrumentalisten mit zu erleben. Der kurze Blick, das Nicken, das genaue Zuhören auf das was kommt, dann das reflexartige Aufgreifen einer laufenden Melodie und das treffliche Ergänzen mit dem unterschiedlichen Instrumenten zu einem einzigartigen Moment von Harmonie. Das war der Wahnsinn. Hach, ich gerate ins Schwärmen.
Dabei muss ich gestehen, dass Jazz auf einem Medium zu hören, für mich manchmal doch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Da heißt es, dabei und mittendrin sein ist alles.


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Basslauf Trimdich Pfad

um 09:44
Zitat von FishfaceFishface schrieb:Was für eine Art Bass hast du gespielt?
In der Jugend zuerst klassische Gitarre angefangen, aber die Faszination für den Bass hat mich dahin getrieben, ohne die Gitarre ganz aufzugeben, nur nicht mehr klassisch. Aber die Basics haben geholfen, dass alle Finger korrekt dahin kommen, wo sie hin sollen.

Dann immer E-Bass. Ich hatte auch mal mit dem Kontrabass angefangen, weil einer bei mir geparkt war. Als ich den wieder abgeben musste, war es das. Wenn ich sehe, zu welchen Preise es heute alle Arten von Bässen und Gitarren hoher Qualität gibt - Wahnsinn. Damals als Student hatte ich nicht so viele Instrumente. Jetzt stehen hier in der Kammer irgendwas um die 10.
2 x Fender Dimension, 1x Sqier 70's Jazz BAss, 1x Warwick Thumb Bass, einen Fretless ... weiß gar nicht mehr, was. 1x Vintage Precision Bass mit dicken geschliffenen Seiten für den Original Motown-Sound. Besonders hervorheben würde ich die beiden Music Man Big-Al. Einer 4, einer 5 Seiten. Irrsins-Elektronik. Verarbeitung und Spielgefühl. Und Sound, natürlich.

Mir kommen fast schon die Tränen, wenn ich sehe, dass die nicht mehr genutzt werden. Vor wenigen Jahren erst bin ich intensiv wieder eingestiegen, habe viel eigenes Zeug produziert. Na ja, ich kann jederzeit wieder anknüpfen.

Dann habe ich noch zwei Akustik-Bässe, um auch einfach mal ein Instrument in die Hand nehmen zu können, ohne dass Geräte angeschlossen werden müssen. Einen Ortega 5-Seiter. Man muss allerdings sagen, dass selbst so ein gutes Instrument soundmäßig rein akustisch ziemlich dürftig ist. Und die tiefe H-Seite ist eine Sache für sich. Überhaupt konnte ich mit den 5 Seiten nie richtig was anfangen. Ich dachte aber, ich müsste alles abdecken können. Der Big-Al 5 ist aber immer noch ein tolles Liebhaber-Stück.

Ach ja, dann sind zwei Gitarren geblieben. Eine Sqier Thin-Line Telecaster (die mit dem hohlen Korpus und Schlitz. Sehr schön.) Und eine Hagström pure Jazz-Gitarre. Auch diese beiden sind allerdings rein akustisch zu dürftig, um einfach mal ein bisschen auf dem Sofa ohne Verstärker zu daddeln.

Müsste ich mich für einen entscheiden ... das ist die gute alte Frage mit der einsamen Insel... wahrscheinlich würde ich den schwarzen Big-Al 4-Seiter mit Mahagoni-Griffbrett mitnehmen. Aber die Auswahl wird eng. Am Ende läuft es darauf hinaus, dass der gute alte Precision Bass gestern wie heute den Bass schlechthin verkörpert. Auch mit seiner Einfachheit. Dieser bauchige, volle Sound ist einfach das, was man haben will. Ich jedenfalls. Bin auch ein Freund der Vintage-Retro-Vibes. Übrigens hat Rocco Prestia/ Tower of Power alles, was hier zu hören ist, auf dem P-Bass gespielt, bis er irgendwann sehr viel später mal Ärger mit Fender hatte und sich abgewendet hat. Aber das ist der klare Beweis, dass der P-Bass durchaus 16tel kann :)


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Basslauf Trimdich Pfad

um 10:13
Es gibt da noch ein paar Sachen aus der Hall of Fame, die hier genannt und gespielt werden müssen.
So geht es auch nicht ohne Bakithi Kumalo. Den kann man ja nur als Genie bezeichnen. Dieses Ein-Mann-Genre allein hat Paul Simons Graceland in die Hall of Fame katapultiert, behaupte ich mal.

Youtube: Bakithi Kumalo's fretless Washburn bass through the years
Bakithi Kumalo's fretless Washburn bass through the years
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