druidmike
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atlantis - zeichen
28.10.2024 um 04:42Original anzeigen (2,4 MB)
hier habe ich ein bild für meine atlantis-bücher, welche gerade in der Entstehungsphase sind. alle delongas, so heißen die atlantischen Schriftzeichen, sehen den Runen sehr ähnlich, jedoch es gibt da ein paar Besonderheiten. manche zeichen sind etwas gedreht oder gekippt, das tut dem zeichen kein Abbruch, denn es ist egal, ob es kopfstehend oder aufrecht stehend stehend interpretiert wird, es ist standortunabhängig. wichtig ist, welches zeichen davor oder danach kommt, dementsprechend fällt die bedeutung aus. atlansagyty, so heisst die sprache, welche aus diesen zeichen gebildet wird, wird von links nach rechts gelesen und interpretiert, und zusätzlich auch noch von rechts nachlinke interpretiert. das ergibt auf kleinstem Wortraum die maximale information, einer DNS gleichkommend. das leben pur in sprache verpackt!
kleine Kostprobe gefällig? - nehmen wir doch mal das wort "delongas":
de = von, weg, abstammend
lo = hängen (vergleiche lot im deutschen!)
delo = pendel
el = göttlich
o = gemeinschaft
ng = ursprung ("ing" = Ursprung im germanischen)
as = göttlich (vergleiche Asgard = göttlicher garten)
von hinten nach vorne interpretiert:
sa = mit geist, wissen was man tut (vergleiche Latein: sapere = wissen)
ang = leben (vergleiche ägyptisch ank, anch = leben)
o = gemeinschaft
le = klein
ol = Fortbestand, für immer und ewig
oled = Wahrheitsfindung
die zeichen hängen also an einer ursprungslinie der sogenannten ley-linie ab, welche alles miteinander verbindet. manche zeichen haben eine Unterlänge, sie haben mehr Tiefgang als andere. da sind folgende zeichen: el = göttlich, yr = weisheit, isa = erwachen aus der starre, gebo = gäbe, othala = gemeinschaft, sowilo = stärke, laguz = wasser.
des Weiteren sind noch drei zeichen, die das germanische futhark nicht drin hat: (ch) chi = Lebensenergie, (sch) schtellar, und tiwaz auf den kopf gestellt und verdreifacht = Katastrophe.
viel spass beim anschauen und inspirieren lassen wünscht euch
druidmike
hier habe ich ein bild für meine atlantis-bücher, welche gerade in der Entstehungsphase sind. alle delongas, so heißen die atlantischen Schriftzeichen, sehen den Runen sehr ähnlich, jedoch es gibt da ein paar Besonderheiten. manche zeichen sind etwas gedreht oder gekippt, das tut dem zeichen kein Abbruch, denn es ist egal, ob es kopfstehend oder aufrecht stehend stehend interpretiert wird, es ist standortunabhängig. wichtig ist, welches zeichen davor oder danach kommt, dementsprechend fällt die bedeutung aus. atlansagyty, so heisst die sprache, welche aus diesen zeichen gebildet wird, wird von links nach rechts gelesen und interpretiert, und zusätzlich auch noch von rechts nachlinke interpretiert. das ergibt auf kleinstem Wortraum die maximale information, einer DNS gleichkommend. das leben pur in sprache verpackt!
kleine Kostprobe gefällig? - nehmen wir doch mal das wort "delongas":
de = von, weg, abstammend
lo = hängen (vergleiche lot im deutschen!)
delo = pendel
el = göttlich
o = gemeinschaft
ng = ursprung ("ing" = Ursprung im germanischen)
as = göttlich (vergleiche Asgard = göttlicher garten)
von hinten nach vorne interpretiert:
sa = mit geist, wissen was man tut (vergleiche Latein: sapere = wissen)
ang = leben (vergleiche ägyptisch ank, anch = leben)
o = gemeinschaft
le = klein
ol = Fortbestand, für immer und ewig
oled = Wahrheitsfindung
die zeichen hängen also an einer ursprungslinie der sogenannten ley-linie ab, welche alles miteinander verbindet. manche zeichen haben eine Unterlänge, sie haben mehr Tiefgang als andere. da sind folgende zeichen: el = göttlich, yr = weisheit, isa = erwachen aus der starre, gebo = gäbe, othala = gemeinschaft, sowilo = stärke, laguz = wasser.
des Weiteren sind noch drei zeichen, die das germanische futhark nicht drin hat: (ch) chi = Lebensenergie, (sch) schtellar, und tiwaz auf den kopf gestellt und verdreifacht = Katastrophe.
viel spass beim anschauen und inspirieren lassen wünscht euch
druidmike