Es war Max Planck, welcher 1929 verkündete, daß die von der Wissenschaft etablierte 'Materie' nicht existiert und sich seitdem der Bezug des Atoms auch nicht mehr darauf bezieht - zum Zerfall dessen Atoms geführt hat - zwischenzeitlich einzig noch 'eine Reihe reiner Theorien' - zumal eben keine Einheit mehr etabliert, sondern sich stattdessen 'Zerteilungen' vollziehen.

Es hat jedoch sein Verlaufsbildnis, nicht nur im Physikalischen, sondern gleichermaßen auch im Kulturhistorischen, worin man augenscheinlicherweise in sowohl als auch überhaupt nicht erkennt, WAS es mit dem 'Verlauf' auf sich hat. Indess klärt sich hingegen in seinem Verbund auf, derart man sich hingegen in sowohl als auch, sich gar nicht auf die 'zugrundeliegenden' Bedeutungswesen bezieht, sondern stattdessen eine völlig andere Ermessung stattfindet, worüber sich in seiner Gegenüberstellung zum jeweiligen Ursprung hingegen klärt, daß DER befremdende Bezug doch überhaupt nicht der Ermessende war, sondern vielmehr in seiner verfälschenden Widergabe, sich allgemeingültig derart verfremdend etablierte.

Muster: Stadtrechte
Dies bezog sich nicht auf die Stadt, derart man es erachtet, sondern beinhaltete einzig die Marktrechte für das entsprechende Gebiet - die Erlaubnis, einen Markt einzurichten, um dort 'Handels-Gebühren' einzuziehen - das Marktwesen zu regulieren. Darum sind auch viele der als solche deklarierten Städte, überhaupt keine geworden, da sich dort niemand darauf eingelassen hat (Muster: Wikipedia: Balduinstein und Wikipedia: Holzappel)

Muster: Leibeigene (Wikipedia: Leibeigenschaft)
Diese gab es einst, etabliert ausgehend im Mittelalter, gemäß seines Wortes Bedeutung, jedoch hat man dies aufgrund seiner allgemeingültigen Regulierungen, einzig in seiner Bezeichnung beibehalten, wohingegen es sich vielmehr in seiner Bedeutung, gemäß eines 'Bürgers' damit stellt. Indess beschreibt man die Geschichte derart, daß sich 'alle Menschen' in Lehensverhältnissen befunden hätten. Es verhält sich somit hingegen tatsächlich umgekehrt, denn das 'Lehen' entspricht dem etablierten 'Eigentum', wohingegen zuvor der 'Besitz' die zugrundeliegende Ermessung war, welches es seit Einführung das allgemeinen (somit generellen) Eigentums an Boden/Grundbesitz (1872), gar nicht mehr gibt.

Muster: Übertragung von/auf Gebietswesen
Während in seinem Ursprung, einzig der Besitz über das bestimmte, worüber jemand 'herrschte', etablierte man dem gegenüber 'Rechtsordnungen', worüber man die Herrschaftlichkeiten vollzog. Dies bezog sich hingegen nicht nur auf die Besitztümer, sondern auf Jegliches, worüber die Rechtsordnung vollzogen wurde. Derart hat sich auch, sowohl im Städte- und auch Landeswesen, DER Wandel vollzogen, sodaß daraus hervorgehend, sich dieser Sachverhalt entsprechend umkehrte und nur noch Diejeningen zu Besitztümern gelangten, welche sich DEM Rechtswesen unterwarfen. Hingegen ergibt sich gerade darin jedoch gar kein 'Alleinrecht auf das Seinige'.

Muster: Kirchspiel (Wikipedia: Kirchspiel)
Viele Orte wurden entsprechend ihrer Herkunftsordnung, auch als 'Kirchspiele' innerhalb von neu sich etalierenden 'Ämtern' und der Säkularisierung übertragen - darin hingegen in ihrem Bezug als Orte etabliert, wohingegen sich 'Kirchspiel' jedoch auf den Bestand eines 'Patronatsrechts' bezieht - dem kirchlichen Standortrecht, welches mit dem Standort einer Kirche und dessen Bezug begründete (dem Recht des Vollzuges einer Pfarrei) - sich hingegen nicht auf den Ort als solchen bezieht, sondern dessen 'rein örtliche Zuständigkeit'. Ein herausragendes Musterbeispiel ist mein Heimatort, denn die dortige Burg, in welcher die ehemalige Kirche errichtet wurde, war vom Besitzer zwischenzeitlich an den 'Verwalter' verpfändet und auch existierte das Gebäude der Kirche später gar nicht mehr, sondern war zwischenzeitlich ein Wohnhaus geworden. Und so ist diese Übertragung des 'Kirchspiels', welches man auf den 'Ort' hingegen bezieht, nicht nur im Bezug von Balduinstein (Wikipedia: Balduinstein), gar kein als solcher Bestehender und in dem darin anbindenden Hausen, gab es überhaupt kein 'Kirchspiel'.
https://franz-karl-nieder.de/download/Amt_Limburg.pdf

Auch 'gab es' in seinem Ursprung, etablierte klare Verhältnisse in der Physik, welche sich ebenfalls(!) ursprünglich auf dem 'nachweislich Augenscheinlichen' begründete und somit DEM entsprechend darin, auf seiner Unterscheidung des Räumlichen (Materie), des Bewegenden (Energie) und den Naturgesetzen. Hingegen etablierte sich dem gegenüber darin das, was man 'Masse' nennt (Isaac Newton), gemeinsam mit einem Zahlenwerk, welches auf dieser Undifferenziertheit seiner Einheit beruht (1=1), worin die Bewegung (Energie) und die daraus hervorgehenden Vollzüge (Naturgesetze), sich aus der Masse heraus hervorgehend ergeben. Planck's Bezug ist jedoch weder der ausgehende Ursprungsbezug der 'Materie' und auch nicht die dies ersetzende 'Masse', sondern es bezieht sich hingegen auf die zwischenzeitlich ermessende Technik, welche gar nichts anderes mehr 'ermißt', als das Energetische, gemäß dem es sich darin zwischenzeitlich, um rein elektronische Messungen handelt!

Wie man so passend sagt: Zufälle gibt es nicht - alles hat seine 'Grund'. Und DEN Grund nennt man sogar beim Namen, derart man allgemeingültig besagt, daß das Geld die Welt regiert, worauf all dies eben auch basiert, derart man nämlich die Naturalienzahlungen und den Tauschhandel - DAS zugrundeliegende des Miteinanders systematisch beseitigt hat und jegliches einzig noch über das Dazwischenstehende von Geldsummen sich vollzieht - dies jedoch selbst DEM Prinzip unterliegt und somit immer mehr nur noch rein elektronisch existiert.

WIE gelangt man somit aus diesem Teufelskreis 'DER Verlustigung' heraus? Nun, DIE Antwort ist darin enthalten, denn tatsächlich vollziehen sich doch DIE Realiserungen zwangsläufig. NUR ist zu erfahren, daß man sich darin verweigert, DAS anzuerkennen, sondern stattdessen ersucht man sich an DEM 'festzuhalten', was jedoch nie derart überhaupt existiert hat - dessen Existenz auf der reinen Suggestion beruht, welcher man unerbittlich folgt.