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Paralleluniversen = Traumwelt
26.05.2024 um 22:55Vielleicht sollte ich erklären, was ich unter Traumwelt zu verstehen lernte.
Träume sind der Zugang zu dem, was man Paralleluniversen nennt.
Träume zeigen manche Szenarien, auf die man während des sogenannten Wachzustandes, seinen
Aufmerksamkeitsfokus jeweils NICHT gerichtet hat.
Einfaches Beispiel für Paralleluniversen.
Stell euch vor, man fährt in einem Auto spazieren. Einfach so. Während man das tut, bewegt man sich irgendwann auf eine Kreuzung zu, an der man entweder nach links oder nach rechts oder auch einfach umkehren und zurückfahren kann.
Lassen wir es der Einfachheit halber auf diese 3 Möglichkeiten beschränken.
Solange man sich auf die Kreuzung zubewegt und NOCH NICHT entschieden hat, in welche Richtung man fahren wird, kann man sagen, man steht vor einer Welt voller Wahrscheinlichkeiten, voller Möglichkeiten, voller Paralleluniversen.
Angenommen, man biegt tatsächlich nach links ab.
Frage: Gäbe es dich auch dann, wenn du nach rechts abgebogen wärst?
Wenn ja, wo ist diese Welt geblieben, in der man nach rechts abgebogen wäre, mit all den Geschichten, Personen und Szenarien darin?
Es gibt sie. Sie läuft parallel weiter. Denn es wird nicht passieren, dass man zwar nach links abbiegt, aber bei der Wahl nach rechts abgebogen zu sein, dort einfach verschwunden wärst.
In unseren Träumen erhalten wir manchmal Zugang zu diesen "anderen" Universen. Da kann es passieren, dass wir das Szenario träumen, bei dem wir an besagter Kreuzung statt nach links, nach rechts abgebogen sind.
Der vorgenannten Beispiel für Paralleluniversen entspricht in allen Belangen dem, was Teilchenfachleute beschreiben, nur tun sie es mit anderen Worten und auf kleinste Einheiten bezogen.
Sie sagen, dass vor einer Messung ein Teilchen/Welle in einem Super-Zustand ist, einer Überlagerung von vielen Möglichkeiten, die sie Aufenthalts-Wahrscheinlichkeits-Verteilung nennen.
Das heißt, das Teilchen/Welle ist überall und nirgends, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hier als dort. Sie bringen das mathematisch in einer (überlagerten) Wellenfunktion zum Ausdruck.
Das entspricht genau der Situation in den Beispiel, während man sich auf die Kreuzung zubewegt und NOCH NICHT entschieden hat, wohin man abbiegen wird und man sich somit vor einer Fülle von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten befindet.
Die Fachleute sagen weiter, dass ein Teilchen/Welle erst dann sein tatsächliches Vorhandensein erlangt, wenn es gemessen/beobachtet wird.
Sie formulieren diesen Vorgang als ”Kollaps der Wellenfunktion“, das heißt, alle vorherigen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten kollabieren und es bleibt eine einzige übrig, in der das Teilchen/Welle dann seine Wirkung zeigt.
In den Beispiel entspricht der sogenannte Kollaps der Wellenfunktion genau jenem Moment, an dem nicht nur entschieden wird, wohin man tatsächlich abbiegen wird, sondern es auch tatsächlich tut.
Was jedoch die Fachleute mit ihren Formeln nicht beschreiben können, ist das, was mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten passiert. Denn diese hat es ja vor der Messung/Beobachtung offensichtlich gegeben.
Der Beispiel veranschaulicht, dass es Wahrscheinlichkeit-Verteilungen nicht nur im subatomaren Bereich gibt, sondern überall in unserem Alltag, bevor Entscheidungen getroffen werden, ob man dieses oder jenes tun wird.
Und, was geschieht mit den kollabierten Möglichkeiten/Wahrscheinlichkeiten?
Sie laufen ganz normal weiter, wobei "laufen" nicht ganz präzise formuliert ist.
Das erklärt sich damit, dass alle sinnlichen und kognitiven Qualitäten stets nur im Jetzt angewendet werden können und der Eindruck des "Laufens" im Sinne von Kontinuität eine zwangsläufige Folge unseres eingeschränkten Aufmerksamkeitsfokusses ist.
Das heißt, wir richten den Fokus abwechselnd auf etwas Bestimmtes und ziehen ihn wieder davon ab. Das erneute Richten auf bereits etwas Wahrgenommenes nennen wir "Erinnerung", wir bringen sie in eine Reihenfolge, die eine scheinbare Kontinuität erzeugt, welche wir Zeit nennen und deswegen von einem "Laufen" sprechen.
Doch sie hat den Jetzt-Eindruck niemals verlassen, was sich damit erklärt, dass man sich auch nur im Jetzt daran erinnern kann.
Genau das passiert mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten. Es gibt sie weiterhin, denn sonst wäre es nicht möglich, dass man sie in Träumen ebenso nur im Jetzt erleben kann.
Auf den Punkt gebracht, ließe es sich so formulieren:
Das Gesamtspektrum aller Träume umfasst sämtliche Möglichkeiten, auf die man im sogenannten Wachzustand seinen Aufmerksamkeitsfokus NICHT gerichtet hat.
(Im vorgenannten Kreuzungs-Beispiel: Man ist nach links abgebogen und nicht nach rechts.)
Sie zeigen außerdem, dass es eine Erfahrbarkeit fern ab jeglicher physikalischen Gesetzmäßigkeiten gibt.
Träume sind der Zugang zu dem, was man Paralleluniversen nennt.
Träume zeigen manche Szenarien, auf die man während des sogenannten Wachzustandes, seinen
Aufmerksamkeitsfokus jeweils NICHT gerichtet hat.
Einfaches Beispiel für Paralleluniversen.
Stell euch vor, man fährt in einem Auto spazieren. Einfach so. Während man das tut, bewegt man sich irgendwann auf eine Kreuzung zu, an der man entweder nach links oder nach rechts oder auch einfach umkehren und zurückfahren kann.
Lassen wir es der Einfachheit halber auf diese 3 Möglichkeiten beschränken.
Solange man sich auf die Kreuzung zubewegt und NOCH NICHT entschieden hat, in welche Richtung man fahren wird, kann man sagen, man steht vor einer Welt voller Wahrscheinlichkeiten, voller Möglichkeiten, voller Paralleluniversen.
Angenommen, man biegt tatsächlich nach links ab.
Frage: Gäbe es dich auch dann, wenn du nach rechts abgebogen wärst?
Wenn ja, wo ist diese Welt geblieben, in der man nach rechts abgebogen wäre, mit all den Geschichten, Personen und Szenarien darin?
Es gibt sie. Sie läuft parallel weiter. Denn es wird nicht passieren, dass man zwar nach links abbiegt, aber bei der Wahl nach rechts abgebogen zu sein, dort einfach verschwunden wärst.
In unseren Träumen erhalten wir manchmal Zugang zu diesen "anderen" Universen. Da kann es passieren, dass wir das Szenario träumen, bei dem wir an besagter Kreuzung statt nach links, nach rechts abgebogen sind.
Der vorgenannten Beispiel für Paralleluniversen entspricht in allen Belangen dem, was Teilchenfachleute beschreiben, nur tun sie es mit anderen Worten und auf kleinste Einheiten bezogen.
Sie sagen, dass vor einer Messung ein Teilchen/Welle in einem Super-Zustand ist, einer Überlagerung von vielen Möglichkeiten, die sie Aufenthalts-Wahrscheinlichkeits-Verteilung nennen.
Das heißt, das Teilchen/Welle ist überall und nirgends, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hier als dort. Sie bringen das mathematisch in einer (überlagerten) Wellenfunktion zum Ausdruck.
Das entspricht genau der Situation in den Beispiel, während man sich auf die Kreuzung zubewegt und NOCH NICHT entschieden hat, wohin man abbiegen wird und man sich somit vor einer Fülle von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten befindet.
Die Fachleute sagen weiter, dass ein Teilchen/Welle erst dann sein tatsächliches Vorhandensein erlangt, wenn es gemessen/beobachtet wird.
Sie formulieren diesen Vorgang als ”Kollaps der Wellenfunktion“, das heißt, alle vorherigen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten kollabieren und es bleibt eine einzige übrig, in der das Teilchen/Welle dann seine Wirkung zeigt.
In den Beispiel entspricht der sogenannte Kollaps der Wellenfunktion genau jenem Moment, an dem nicht nur entschieden wird, wohin man tatsächlich abbiegen wird, sondern es auch tatsächlich tut.
Was jedoch die Fachleute mit ihren Formeln nicht beschreiben können, ist das, was mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten passiert. Denn diese hat es ja vor der Messung/Beobachtung offensichtlich gegeben.
Der Beispiel veranschaulicht, dass es Wahrscheinlichkeit-Verteilungen nicht nur im subatomaren Bereich gibt, sondern überall in unserem Alltag, bevor Entscheidungen getroffen werden, ob man dieses oder jenes tun wird.
Und, was geschieht mit den kollabierten Möglichkeiten/Wahrscheinlichkeiten?
Sie laufen ganz normal weiter, wobei "laufen" nicht ganz präzise formuliert ist.
Das erklärt sich damit, dass alle sinnlichen und kognitiven Qualitäten stets nur im Jetzt angewendet werden können und der Eindruck des "Laufens" im Sinne von Kontinuität eine zwangsläufige Folge unseres eingeschränkten Aufmerksamkeitsfokusses ist.
Das heißt, wir richten den Fokus abwechselnd auf etwas Bestimmtes und ziehen ihn wieder davon ab. Das erneute Richten auf bereits etwas Wahrgenommenes nennen wir "Erinnerung", wir bringen sie in eine Reihenfolge, die eine scheinbare Kontinuität erzeugt, welche wir Zeit nennen und deswegen von einem "Laufen" sprechen.
Doch sie hat den Jetzt-Eindruck niemals verlassen, was sich damit erklärt, dass man sich auch nur im Jetzt daran erinnern kann.
Genau das passiert mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten. Es gibt sie weiterhin, denn sonst wäre es nicht möglich, dass man sie in Träumen ebenso nur im Jetzt erleben kann.
Auf den Punkt gebracht, ließe es sich so formulieren:
Das Gesamtspektrum aller Träume umfasst sämtliche Möglichkeiten, auf die man im sogenannten Wachzustand seinen Aufmerksamkeitsfokus NICHT gerichtet hat.
(Im vorgenannten Kreuzungs-Beispiel: Man ist nach links abgebogen und nicht nach rechts.)
Sie zeigen außerdem, dass es eine Erfahrbarkeit fern ab jeglicher physikalischen Gesetzmäßigkeiten gibt.