JörgLenau
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Die Langwierigkeit der Auf-/Klärungen
24.04.2024 um 13:38Ist mir immer wieder eine zentrale Auseinandersetzung, derart sich trotz erlangender generalisierender Aufklärungen, daraus hervorgehend, die bestehenden Mißstände 'nicht umgehend' ihre Beseitigung erlangen. Die Erklärung ergibt sich daraus, daß unsere Erfahrung der Erinnerung, sich eben nicht auf der Grundlage dieses 'klärenden' Prinzipwesens organisatorisch etablierten, sondern in dem 'fälschlichen' Zusammenhang, welcher sich darin begründete. Gemäß dem dieser Zusammenhang ein anderer ist, steht dies somit auch regelrecht, als ein jeweiliges Einzelfragment 'konfrontierend dem gegenüber' und das Jeweilige muß erst diese neue Zuordnung der Klärung erlangen. Ein wahrlich langwieriger Prozeß, welcher allzuleicht wieder zu Verklärungen führen kann und auch verdeutlicht, warum man sogar in der Regel, derart einzigartig auf reine Verklärungen trifft (insofern sie einmal derart etabliert sind). Es erfordert nämlich DEM Aufwand des Vollzuges und somit auch DER Zeit, für das Spezifische dieser Aufwendung, denn zumal kann man sogleich gar nicht 'orten', was alles damit im Zusammenhang steht und kann sich einzig über die jeweilige Hervortretung und somit des jeweiligen Wieder-Erlebens sich vollziehen.
Hierzu gilt es einmal als Muster, die sich etablierende Aufklärung, im Bezug der Lebensmittelsituation einzubringen, worüber es sich auch kulturell derart darstellt, worin zunächst die aufkommende Thematik von Lebensmittelkatastrophen, dazu führte, daß ausgehend einzelner Betroffener, auch andere darüber regelrecht wachgerüttelt wurden und sich seitdem ein systemtischer 'Umbau' vollzieht. Darüber wird auch erkenntlich, derart es sich ausgehend über die Perspektivendifferenzierung vollzieht, worin man zuvor einzig 'das Eine' ersah, hingegen sich darüber eine Spaltung vollzieht - DAS ersichtlich wird, was darin gar nicht 'mehr' Inhalt der Ermessung war. Indess nur zum Teil, wohingegen sich zentral wiederum Diejenigen etablieren, welche nur 'einen anderen Monismus (seiner Ausgrenzung)' vollziehen. Darin steckt nämlich des Wesens Kern, welcher sich auf einer Einseitigkeit an Ernährung vollzieht, hingegen wesentliche Ernährungsbestandteile überhaupt nicht enthält - außen vor stellt. Dies ergibt sich daraus, daß nicht der Darm als Ermessung herangezogen wird - der Organismus die Ermessung vollzieht, sondern 'die Geschmäcker der Verbraucher', um es konkret beim Namen zu nennen.
Die Schokolade ist ein prädestinierendes Muster, welche wir einzig derart 'in Mengen genießen', weil es mit derart viel Zucker angereichert ist, sodaß man seine Bitterkeit überhaupt nicht schmeckt. Ißt man hingegen eine hochprozentige Schokolade mit wenig oder keinem Zucker, nimmt unser Organismus überhaupt nicht so viel an Schokolade auf, sondern nur geringe Mengen davon und führt hingegen sogar in der Regel dazu, daß es überhaupt nicht seine Verwendung erlangt - außer eben als 'Genußmittel', oder wie auch damit verfahren wurde, als Heilmittel.
Entsprechend hat sich meine ureigene Beschäftigung, mit dem Umstand der Sache der Ernährung, hingegen auch grundlegend geändert, seit meiner Beschäftigung und vor allem erfolgten Aufklärung zur Verstopfung, indem nämlich darüber klar zutage trat, WAS in den Ermessungswesen überhaupt nicht Inhalt ist - darin außen vor steht. Maßgeblich ist, daß ich seitdem auch meine Ergründungen daraufhin ausrichte und mir mein Organismus darüber berichtet, derart ich das Entsprechende passend vollzogen habe. Des Wesens Kern steckt nämlich in der Voraussetzung der Erfahrung, denn auch die Sinne können das Jeweilige erst erkennen, wenn sie es 'erfahren' und nicht im voraus!!!
Somit ist auch die jeweilige Erfahrung, über welche man verfügt, entsprechend seiner Orientierung darin, gar nicht 'regulär gegeben', sondern gemäß seiner erfolgten Desorientierung, woraus sich auch ergibt, daß man jeden einzelnen Bestandteil, als solchen 'neu erfahren' muß, um es darüber abzuklären. So auch z.B. den Umstand bezüglich des Mehles, welches markanterweise keine Ölsaat ist und somit regulär auch ursprünglich gar nicht Nahrungsbestandteil war. Und zumal erfahren wir es auch derart, daß das Brot uns trocken gar nicht schmeckt, vor allem, wenn es aus ausgetrocknetem Mehl hergestellt wurde und somit bereits am 2. Tag 'altbacken' ist und entsprechend schmeckt und mir hingegen auch ungenießbar ist. Der Pflanzentopf hatte es mir mustergültig auch im Äußeren gewiesen, daß wenn einmal die Erde (das Organische) darin ausgetrocknet ist, man hiernach die Erde ersetzen muß und zumal auch gar nicht mehr das Wasser hält und bindet, derart es sich regulär vollzieht. Dem entsprechend vollzieht es sich auch im Bezug des Mehles, sodaß wenn es einmal ausgetrocknet ist, überhaupt keine Nahrung mehr repräsentiert.
Derart vollziehen sich auch generell die daraus erfolgenden Bündnisse an Klärungen und somit auch etablierende Prinzipien seiner Klärungen. Und genau DAS erfordert eben auch der Zeit seiner Etablierungen, um nämlich zu den jeweiligen 'erneuernden Verbund an Erfahrungen' zu gelangen, welche darüber die bestehenden Fälschlichen und auch Fehlstand an Bildnissen beseitigt. Auch wenn uns das Jeweilige unbewußt ist, so ist es eben doch nicht verloren und vollzieht unterschwellig seine Wirkung, ohne das wir es als solches erkennen. Und genau darin liegt der eigentliche Umstand, denn genau darüber etablieren sich scheinbare Selbstverständlichkeiten, die jedoch einzig darauf beruhen, daß wir aufgrund dessen gar nicht 'registrieren', was sich vollzieht. Man muß 'das Jeweilige' erst wieder in bewußt wahrnehmende Erscheinung gelangen lassen, um es darüber zu korrigieren.
Dies erklärt entsprechend auch, warum sich Aufklärung, im Sinne von Klärung an Verklärungen, 'generell' derart umständlich stellt - zumal in diesen rein sprachtechnischen Bezügen, wie in diesen Foren, weil darüber nämlich einzig eine Vermittlung von Worten stattfindet, welche selbst nichts erwirken, als ein 'rein fragmentarisches' verweisen. Und somit vollziehe ich es auch derart, die Verweise derart in den Raum zu stellen, um darüber zu dem zu gelangen, worüber es auch SEIN Realiserungsbezug hat - 'darüber' erlangt - dem gegenüber man bei Denjenigen, welche diese Realisierungen als Grundsatz ablehnen - sich im Sumpf der Verfänglichkeiten eingerichtet haben - dies auch gar nicht vermitteln kann. Ich verweise hierzu auf das allgemeine Antreffen von 'was soll man denn anderes machen (was ein 'als was GE-geben ist' involviert!)', worüber sich verdeutlicht, worum es sich darin handelt. Es ist nämlich die Selbst-Leistung, welcher man darin unausweichlich aus dem Wege geht - zu vermeiden sucht, daß dies zur Erfordernis wird. Hingegen ist der sich vollziehende kulturelle Wandel, gar keine Infragestellung mehr, sondern einzig noch, wer sich wie lange noch dem überhaupt entziehen kann - deren Abwegigkeiten den Einzelnen überhaupt noch den herkömmlichen Gewinn einbringt. Das Prinzip, welches man über die Todeskarte des Tarot kennt, liegt längst auf dem Tisch - unübersehbar vor unseren Augen. Wie jedoch hervorgehoben, vollzieht es sich über den 'Vollzug' und nicht über die Ermessungen und somit auch in dessen Wandel - eben NICHT auf einmal, sondern hingegen in seiner Stetigkeit seiner Abkehr von den in Erscheinung tretenden Mißwesen, sodaß hierin Eines zum Anderen führt, unverkennbar für Diejenigen, welche es erlebend erfahren. Den Anderen wird es sich eben auch einzig 'zwangsläufig' vollziehen, derart es sich von der Natur der Dinge heraus hervorgehend reguliert.
Mir gilt es noch entsprechend auf den Umstand zu verweisen, daß die etablierte Grundlage des Handels, sowohl den Segen als auch das Leid der Menschen repräsentiert, derart dieser sich nämlich auf der Beständigkeit der Bewegung der Dinge und somit auch die Kontinuität des Wandels überhaupt begründet. So ist dieser zum Einen der Segen, im Bezug etablierter Mißwesen, hingegen das Leid gegenüber der Wahrung der Bestände. So müßte sich hingegen auch entsprechend, statt der Verstopfung, der Durchfall etablieren, was jedoch nicht der Fall ist, sodaß man daraus hervorgehend auch gar nicht erkennt, womit man tatsächlich konfrontiert ist, was nämlich stattdessen darauf beruht, daß der Organismus überhaupt nicht erlangt, was ihn erfüllt, hingegen gleichzeitig sein Dasein anderweitig überfüllt und dieser somit daraus hervorgehend, immer mehr an Krankheiten leidet, welche dieser gar nicht DER Ernährung zuschreibt - DEN Zusammenhang gar nicht er-/kennt!
Hierzu gilt es einmal als Muster, die sich etablierende Aufklärung, im Bezug der Lebensmittelsituation einzubringen, worüber es sich auch kulturell derart darstellt, worin zunächst die aufkommende Thematik von Lebensmittelkatastrophen, dazu führte, daß ausgehend einzelner Betroffener, auch andere darüber regelrecht wachgerüttelt wurden und sich seitdem ein systemtischer 'Umbau' vollzieht. Darüber wird auch erkenntlich, derart es sich ausgehend über die Perspektivendifferenzierung vollzieht, worin man zuvor einzig 'das Eine' ersah, hingegen sich darüber eine Spaltung vollzieht - DAS ersichtlich wird, was darin gar nicht 'mehr' Inhalt der Ermessung war. Indess nur zum Teil, wohingegen sich zentral wiederum Diejenigen etablieren, welche nur 'einen anderen Monismus (seiner Ausgrenzung)' vollziehen. Darin steckt nämlich des Wesens Kern, welcher sich auf einer Einseitigkeit an Ernährung vollzieht, hingegen wesentliche Ernährungsbestandteile überhaupt nicht enthält - außen vor stellt. Dies ergibt sich daraus, daß nicht der Darm als Ermessung herangezogen wird - der Organismus die Ermessung vollzieht, sondern 'die Geschmäcker der Verbraucher', um es konkret beim Namen zu nennen.
Die Schokolade ist ein prädestinierendes Muster, welche wir einzig derart 'in Mengen genießen', weil es mit derart viel Zucker angereichert ist, sodaß man seine Bitterkeit überhaupt nicht schmeckt. Ißt man hingegen eine hochprozentige Schokolade mit wenig oder keinem Zucker, nimmt unser Organismus überhaupt nicht so viel an Schokolade auf, sondern nur geringe Mengen davon und führt hingegen sogar in der Regel dazu, daß es überhaupt nicht seine Verwendung erlangt - außer eben als 'Genußmittel', oder wie auch damit verfahren wurde, als Heilmittel.
Entsprechend hat sich meine ureigene Beschäftigung, mit dem Umstand der Sache der Ernährung, hingegen auch grundlegend geändert, seit meiner Beschäftigung und vor allem erfolgten Aufklärung zur Verstopfung, indem nämlich darüber klar zutage trat, WAS in den Ermessungswesen überhaupt nicht Inhalt ist - darin außen vor steht. Maßgeblich ist, daß ich seitdem auch meine Ergründungen daraufhin ausrichte und mir mein Organismus darüber berichtet, derart ich das Entsprechende passend vollzogen habe. Des Wesens Kern steckt nämlich in der Voraussetzung der Erfahrung, denn auch die Sinne können das Jeweilige erst erkennen, wenn sie es 'erfahren' und nicht im voraus!!!
Somit ist auch die jeweilige Erfahrung, über welche man verfügt, entsprechend seiner Orientierung darin, gar nicht 'regulär gegeben', sondern gemäß seiner erfolgten Desorientierung, woraus sich auch ergibt, daß man jeden einzelnen Bestandteil, als solchen 'neu erfahren' muß, um es darüber abzuklären. So auch z.B. den Umstand bezüglich des Mehles, welches markanterweise keine Ölsaat ist und somit regulär auch ursprünglich gar nicht Nahrungsbestandteil war. Und zumal erfahren wir es auch derart, daß das Brot uns trocken gar nicht schmeckt, vor allem, wenn es aus ausgetrocknetem Mehl hergestellt wurde und somit bereits am 2. Tag 'altbacken' ist und entsprechend schmeckt und mir hingegen auch ungenießbar ist. Der Pflanzentopf hatte es mir mustergültig auch im Äußeren gewiesen, daß wenn einmal die Erde (das Organische) darin ausgetrocknet ist, man hiernach die Erde ersetzen muß und zumal auch gar nicht mehr das Wasser hält und bindet, derart es sich regulär vollzieht. Dem entsprechend vollzieht es sich auch im Bezug des Mehles, sodaß wenn es einmal ausgetrocknet ist, überhaupt keine Nahrung mehr repräsentiert.
Derart vollziehen sich auch generell die daraus erfolgenden Bündnisse an Klärungen und somit auch etablierende Prinzipien seiner Klärungen. Und genau DAS erfordert eben auch der Zeit seiner Etablierungen, um nämlich zu den jeweiligen 'erneuernden Verbund an Erfahrungen' zu gelangen, welche darüber die bestehenden Fälschlichen und auch Fehlstand an Bildnissen beseitigt. Auch wenn uns das Jeweilige unbewußt ist, so ist es eben doch nicht verloren und vollzieht unterschwellig seine Wirkung, ohne das wir es als solches erkennen. Und genau darin liegt der eigentliche Umstand, denn genau darüber etablieren sich scheinbare Selbstverständlichkeiten, die jedoch einzig darauf beruhen, daß wir aufgrund dessen gar nicht 'registrieren', was sich vollzieht. Man muß 'das Jeweilige' erst wieder in bewußt wahrnehmende Erscheinung gelangen lassen, um es darüber zu korrigieren.
Dies erklärt entsprechend auch, warum sich Aufklärung, im Sinne von Klärung an Verklärungen, 'generell' derart umständlich stellt - zumal in diesen rein sprachtechnischen Bezügen, wie in diesen Foren, weil darüber nämlich einzig eine Vermittlung von Worten stattfindet, welche selbst nichts erwirken, als ein 'rein fragmentarisches' verweisen. Und somit vollziehe ich es auch derart, die Verweise derart in den Raum zu stellen, um darüber zu dem zu gelangen, worüber es auch SEIN Realiserungsbezug hat - 'darüber' erlangt - dem gegenüber man bei Denjenigen, welche diese Realisierungen als Grundsatz ablehnen - sich im Sumpf der Verfänglichkeiten eingerichtet haben - dies auch gar nicht vermitteln kann. Ich verweise hierzu auf das allgemeine Antreffen von 'was soll man denn anderes machen (was ein 'als was GE-geben ist' involviert!)', worüber sich verdeutlicht, worum es sich darin handelt. Es ist nämlich die Selbst-Leistung, welcher man darin unausweichlich aus dem Wege geht - zu vermeiden sucht, daß dies zur Erfordernis wird. Hingegen ist der sich vollziehende kulturelle Wandel, gar keine Infragestellung mehr, sondern einzig noch, wer sich wie lange noch dem überhaupt entziehen kann - deren Abwegigkeiten den Einzelnen überhaupt noch den herkömmlichen Gewinn einbringt. Das Prinzip, welches man über die Todeskarte des Tarot kennt, liegt längst auf dem Tisch - unübersehbar vor unseren Augen. Wie jedoch hervorgehoben, vollzieht es sich über den 'Vollzug' und nicht über die Ermessungen und somit auch in dessen Wandel - eben NICHT auf einmal, sondern hingegen in seiner Stetigkeit seiner Abkehr von den in Erscheinung tretenden Mißwesen, sodaß hierin Eines zum Anderen führt, unverkennbar für Diejenigen, welche es erlebend erfahren. Den Anderen wird es sich eben auch einzig 'zwangsläufig' vollziehen, derart es sich von der Natur der Dinge heraus hervorgehend reguliert.
Mir gilt es noch entsprechend auf den Umstand zu verweisen, daß die etablierte Grundlage des Handels, sowohl den Segen als auch das Leid der Menschen repräsentiert, derart dieser sich nämlich auf der Beständigkeit der Bewegung der Dinge und somit auch die Kontinuität des Wandels überhaupt begründet. So ist dieser zum Einen der Segen, im Bezug etablierter Mißwesen, hingegen das Leid gegenüber der Wahrung der Bestände. So müßte sich hingegen auch entsprechend, statt der Verstopfung, der Durchfall etablieren, was jedoch nicht der Fall ist, sodaß man daraus hervorgehend auch gar nicht erkennt, womit man tatsächlich konfrontiert ist, was nämlich stattdessen darauf beruht, daß der Organismus überhaupt nicht erlangt, was ihn erfüllt, hingegen gleichzeitig sein Dasein anderweitig überfüllt und dieser somit daraus hervorgehend, immer mehr an Krankheiten leidet, welche dieser gar nicht DER Ernährung zuschreibt - DEN Zusammenhang gar nicht er-/kennt!