JörgLenau
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DEN Durch-Blick erlangen
08.04.2024 um 10:24Vorsokratiker:
Psyche <-> Physis <-> Logos
Sokratiker:
Etablierung der Absonderung der Logik
Christliche Etablierung:
Psyche (& Physis) = Seele -> Spiritus
Hiesige etablierte Philosopie (Empirismus):
Reflektion äußere(r) Sinn(e) (Empfindungsreiz)
Reflexion innere(r) Sinn(e) (Gefühl/Gemüth)
= Anschauung versus für-Wahr-nehmen des Ge-Denkens
Etablierung Naturwissenschaft:
Körper (<-> Geist) versus Leib und Seele
Wahrlich nicht einfach nachzuvollziehen, hingegen erfordert es zunächst einmal DEM erkennen, denn das Jeweilige bildet ja gar nicht das Andere ab, sondern sondiert sich jeweils ohne den Bezug dessen. So wird auch erst über die Gesamtsicht deutlich, derart es sich um ein hin und her handelt - eben ein Fort-Schritt immer wieder zu einem Rück-Schritt führt - Klärungen durch VER-Klärungen und Ver-Klärung durch Klärungen ersetzt werden - und in keiner Weise es sich darum handelt, derart man es einzig antrifft und man besagt, es würde sich um eine evolutionäre Entwicklung des Menschen Erkennens darin handeln. Es ist nicht nur im Glauben derart, worin es hingegen seine Offensichtlichkeit erfährt, sondern vielmehr kann sich dieser nur derart wahren, indem es sich in seinem Umfeld nicht anders verhält - DIE Einheit nur gewahrt werden, insofern die 'Einheit des Einen' sich als solches vollzieht.
Indess hatten die alten Griechen erkannt, derart die etablierte 'Sprache' ein Naturprodukt ist und sich in seiner 'Funktionalität' eben nicht bezwingen läßt, derart man es über die etablierte Grammatik des Schrift-Wesens hingegen zu erlangen sucht. Und während man sich über meine Darstellungen den Kopf darüber zerbricht, derart mein Aufbringen NICHT DEN Schrift-Regeln entspricht, erkennt man eben auch nicht, derart ich das Meinige eben NICHT DEN Schrift-, sondern Sprach-Regeln unterwerfe und dem gemäß explizit dem Bedeutungs- und Abbildungswesen der Worte folge, um deren Sinn darzustellen, worüber es auch zu DEM Abbild gelangt.
Dem entsprechend entstehen mir jedoch auch immer mehr 'Sprach-Bildnisse' als solche, wie das Bildnis im Anhang abbildet, worüber es mir DEN Umstand explizit zu verdeutlichen gilt, hingegen auch überhaupt erst DAS Bildnis zustande kommt, welches noch nicht einmal über die Grammatik, sondern über das unabdingbare hintereinanderreihen, überhaupt nicht zu diesem Bildnis gelangen kann. DIE Gegebenheiten sind nämlich 'gleichzeitig' und eben in keiner Weise 'aneinandergereiht' und zumal auch nicht voneinander sondiert, sondern stattdessen ineinander verstrickt. Wer DAS nicht erkennt, dreht sich in seiner Sondierung einzig im Kreise und gelangt darüber stattdessen von einer Verklärung zur anderen, ohne je zu einem klärenden 'Stand-Punkt' überhaupt zu gelangen. Es dreht sich eben NICHT um DIE (eine) Subjektivität oder DIE (eine) Objektivität, sondern in seinem Worte benennend, um die Allseitssicht, welche sich hingegen ebenfalls absonderend, rein auf das Räumliche bezieht und das Zeitliche darin nicht Inhalt ist - prädestinierend wäre somit die Allgegenwärtigkeitssicht. So klärt eben auch die Sprache selbst, was sie selbst gar nicht besagen kann - erst in dessen Erkennen, ergibt sich die wahre Klärung.
Derart stellt es sich generell, was hingegen auch des Wesens Kern der Natur des jeweiligen 'Subjekts' des Da-Seins ausmacht, denn nur worinnen diesem gelingt, das 'schädliche' Eindringen zu verhindern - sein Selbst zu wahren und fördernd zu nähren - kann es überhaupt als solches SEIN. Genau derart vollzieht sich auch 'der Sinn der Worte und deren Besagen', daß deren Sinn sich einzig derart ergibt und erschließt, derart es seine absondernde Klarheit gegenüber anderem hat und gleichzeitig sich mit dem 'Bündnis seines Da-Seins vereint' - in seinem Bezug des Ganzen seinen Vollzug erfährt. Wer somit dies einzig in seiner rein positivierenden Er-Sinnung zu erlangen sucht, gelangt darüber einzig zu DEM isolierenden ER-Sinnen, NICHT jedoch zu einem Durch-Dringen, worüber sich einzig die Klarheiten vollziehen, denn einzig in dem jeweiligen Selbst ist es als Gegegenheit anzutreffen und über seine Isoliertheit - wie auch in seinem rein als Äußeren Erachtenden überhaupt nicht ersichtlich - einzig derart es aus dem jeweiligen SELBST heraus hervorgeht und vereinigt - aufgrund dessen Konfrontierung vollzieht sich die Realisierung - seines Selbst und somit auch dessen Selbst-Verständnis. Hingegen führt seine Isolierung zur Vernichtung!
Ergo: wer nicht die 'Einheit des Da-Seins' im Blick hat, sondern einzig die Ermessung von Absonderungen, kann NICHT zur Realisierung gelangen, sondern einzig zu Verblendungen, denn es ist eben NICHT das Licht (somit das rein Positive), welches das Erkennen ermöglicht, sondern dies vollzieht sich durch den Kontrast.
P.S.: es gilt hervorzuheben, daß selbstverständlich am Anfang die 'Entdeckung' Voraussetzung ist, gemäß dem zuvorderst die Erfahrung zunächst einmal begründet werden muß, hingegen ist ja doch das jeweilige Da-Sein bereits präsent (sowohl in seiner übernehmenden Sprache, wie auch der Sache!). Hierzu gibt es eine prädestinierende Darstellung über den 'inneren Sinn', dessen 'offizielle' Kenntnis ausgehend von Aristoteles 'entdeckt' und benannt wurde, indess in seiner Wortbedeutung im Mittelalter einem anderen zugeführt wurde (dem Bezug des Instinktes) und von den Empiristen, hingegen in seiner Scheidung von innerem und äußeren Sinn seine Etablierung erfuhr und heutzutage sich generell als unnachvollziehbar stellt. Dieses Musterbeispiel verdeutlich explizit, derart des Menschen Sondierung seine Verwirrung überhaupt erst begründet und dieser aus diesem Bezugswesen selbst gar nicht zur Klärung überhaupt gelangen kann, sondern einzig zu seiner Verblendung. Mir ergab sich DIE Klärung gemäß des Aristotles, welcher es rein über die Sinne logisch begründete, hingegen aus der reinen Anschauung heraus hervorgehend, aufgrund dessen ich DIESE kulturhistorischen Bezüge, selbst die des Aristoteles überhaupt nicht kannte, sondern rein aus meiner Selbsterfahrung heraus diesen Bestandteil in seiner Eigenart entdeckte - somit DIE Verklärung sich mir gar nicht vollzog - vielmehr die antreffenden Verklärungen (der erfahrende Fehlstand dessen!) mich dazu hinführten, zu dieser 'Entdeckung'. Wie man dem entnehmen kann, beruht es eben nicht auf Zeit und Ort und auch nicht auf der Sprache, wobei ich es hingegen auch 'inneren Sinn (Bewußtsinn)' bezeichne, sondern derart der jeweilige 'Gegenstand' seine Konfrontation erfährt - aus dem Jeweiligen - 'DESSEN Präsenz SICH gebärt, ODER SICH dem gegenüber verwehrt'.
Der innere Sinn - Archäologie eines Gefühls (2012)
https://books.google.de/books?id=3ShuAgAAQBAJ
Daniel Heller-Roazen
Psyche <-> Physis <-> Logos
Sokratiker:
Etablierung der Absonderung der Logik
Christliche Etablierung:
Psyche (& Physis) = Seele -> Spiritus
Hiesige etablierte Philosopie (Empirismus):
Reflektion äußere(r) Sinn(e) (Empfindungsreiz)
Reflexion innere(r) Sinn(e) (Gefühl/Gemüth)
= Anschauung versus für-Wahr-nehmen des Ge-Denkens
Etablierung Naturwissenschaft:
Körper (<-> Geist) versus Leib und Seele
Wahrlich nicht einfach nachzuvollziehen, hingegen erfordert es zunächst einmal DEM erkennen, denn das Jeweilige bildet ja gar nicht das Andere ab, sondern sondiert sich jeweils ohne den Bezug dessen. So wird auch erst über die Gesamtsicht deutlich, derart es sich um ein hin und her handelt - eben ein Fort-Schritt immer wieder zu einem Rück-Schritt führt - Klärungen durch VER-Klärungen und Ver-Klärung durch Klärungen ersetzt werden - und in keiner Weise es sich darum handelt, derart man es einzig antrifft und man besagt, es würde sich um eine evolutionäre Entwicklung des Menschen Erkennens darin handeln. Es ist nicht nur im Glauben derart, worin es hingegen seine Offensichtlichkeit erfährt, sondern vielmehr kann sich dieser nur derart wahren, indem es sich in seinem Umfeld nicht anders verhält - DIE Einheit nur gewahrt werden, insofern die 'Einheit des Einen' sich als solches vollzieht.
Indess hatten die alten Griechen erkannt, derart die etablierte 'Sprache' ein Naturprodukt ist und sich in seiner 'Funktionalität' eben nicht bezwingen läßt, derart man es über die etablierte Grammatik des Schrift-Wesens hingegen zu erlangen sucht. Und während man sich über meine Darstellungen den Kopf darüber zerbricht, derart mein Aufbringen NICHT DEN Schrift-Regeln entspricht, erkennt man eben auch nicht, derart ich das Meinige eben NICHT DEN Schrift-, sondern Sprach-Regeln unterwerfe und dem gemäß explizit dem Bedeutungs- und Abbildungswesen der Worte folge, um deren Sinn darzustellen, worüber es auch zu DEM Abbild gelangt.
Dem entsprechend entstehen mir jedoch auch immer mehr 'Sprach-Bildnisse' als solche, wie das Bildnis im Anhang abbildet, worüber es mir DEN Umstand explizit zu verdeutlichen gilt, hingegen auch überhaupt erst DAS Bildnis zustande kommt, welches noch nicht einmal über die Grammatik, sondern über das unabdingbare hintereinanderreihen, überhaupt nicht zu diesem Bildnis gelangen kann. DIE Gegebenheiten sind nämlich 'gleichzeitig' und eben in keiner Weise 'aneinandergereiht' und zumal auch nicht voneinander sondiert, sondern stattdessen ineinander verstrickt. Wer DAS nicht erkennt, dreht sich in seiner Sondierung einzig im Kreise und gelangt darüber stattdessen von einer Verklärung zur anderen, ohne je zu einem klärenden 'Stand-Punkt' überhaupt zu gelangen. Es dreht sich eben NICHT um DIE (eine) Subjektivität oder DIE (eine) Objektivität, sondern in seinem Worte benennend, um die Allseitssicht, welche sich hingegen ebenfalls absonderend, rein auf das Räumliche bezieht und das Zeitliche darin nicht Inhalt ist - prädestinierend wäre somit die Allgegenwärtigkeitssicht. So klärt eben auch die Sprache selbst, was sie selbst gar nicht besagen kann - erst in dessen Erkennen, ergibt sich die wahre Klärung.
Derart stellt es sich generell, was hingegen auch des Wesens Kern der Natur des jeweiligen 'Subjekts' des Da-Seins ausmacht, denn nur worinnen diesem gelingt, das 'schädliche' Eindringen zu verhindern - sein Selbst zu wahren und fördernd zu nähren - kann es überhaupt als solches SEIN. Genau derart vollzieht sich auch 'der Sinn der Worte und deren Besagen', daß deren Sinn sich einzig derart ergibt und erschließt, derart es seine absondernde Klarheit gegenüber anderem hat und gleichzeitig sich mit dem 'Bündnis seines Da-Seins vereint' - in seinem Bezug des Ganzen seinen Vollzug erfährt. Wer somit dies einzig in seiner rein positivierenden Er-Sinnung zu erlangen sucht, gelangt darüber einzig zu DEM isolierenden ER-Sinnen, NICHT jedoch zu einem Durch-Dringen, worüber sich einzig die Klarheiten vollziehen, denn einzig in dem jeweiligen Selbst ist es als Gegegenheit anzutreffen und über seine Isoliertheit - wie auch in seinem rein als Äußeren Erachtenden überhaupt nicht ersichtlich - einzig derart es aus dem jeweiligen SELBST heraus hervorgeht und vereinigt - aufgrund dessen Konfrontierung vollzieht sich die Realisierung - seines Selbst und somit auch dessen Selbst-Verständnis. Hingegen führt seine Isolierung zur Vernichtung!
Ergo: wer nicht die 'Einheit des Da-Seins' im Blick hat, sondern einzig die Ermessung von Absonderungen, kann NICHT zur Realisierung gelangen, sondern einzig zu Verblendungen, denn es ist eben NICHT das Licht (somit das rein Positive), welches das Erkennen ermöglicht, sondern dies vollzieht sich durch den Kontrast.
P.S.: es gilt hervorzuheben, daß selbstverständlich am Anfang die 'Entdeckung' Voraussetzung ist, gemäß dem zuvorderst die Erfahrung zunächst einmal begründet werden muß, hingegen ist ja doch das jeweilige Da-Sein bereits präsent (sowohl in seiner übernehmenden Sprache, wie auch der Sache!). Hierzu gibt es eine prädestinierende Darstellung über den 'inneren Sinn', dessen 'offizielle' Kenntnis ausgehend von Aristoteles 'entdeckt' und benannt wurde, indess in seiner Wortbedeutung im Mittelalter einem anderen zugeführt wurde (dem Bezug des Instinktes) und von den Empiristen, hingegen in seiner Scheidung von innerem und äußeren Sinn seine Etablierung erfuhr und heutzutage sich generell als unnachvollziehbar stellt. Dieses Musterbeispiel verdeutlich explizit, derart des Menschen Sondierung seine Verwirrung überhaupt erst begründet und dieser aus diesem Bezugswesen selbst gar nicht zur Klärung überhaupt gelangen kann, sondern einzig zu seiner Verblendung. Mir ergab sich DIE Klärung gemäß des Aristotles, welcher es rein über die Sinne logisch begründete, hingegen aus der reinen Anschauung heraus hervorgehend, aufgrund dessen ich DIESE kulturhistorischen Bezüge, selbst die des Aristoteles überhaupt nicht kannte, sondern rein aus meiner Selbsterfahrung heraus diesen Bestandteil in seiner Eigenart entdeckte - somit DIE Verklärung sich mir gar nicht vollzog - vielmehr die antreffenden Verklärungen (der erfahrende Fehlstand dessen!) mich dazu hinführten, zu dieser 'Entdeckung'. Wie man dem entnehmen kann, beruht es eben nicht auf Zeit und Ort und auch nicht auf der Sprache, wobei ich es hingegen auch 'inneren Sinn (Bewußtsinn)' bezeichne, sondern derart der jeweilige 'Gegenstand' seine Konfrontation erfährt - aus dem Jeweiligen - 'DESSEN Präsenz SICH gebärt, ODER SICH dem gegenüber verwehrt'.
Der innere Sinn - Archäologie eines Gefühls (2012)
https://books.google.de/books?id=3ShuAgAAQBAJ
Daniel Heller-Roazen