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Bei der ersten Libelle, die ich dieses Jahr entdecken konnte, handelt es sich um eine Frühe Adonislibelle

Die Flugzeit der adulten Tiere reicht von April bis August. Damit ist die Frühe Adonislibelle eine der ersten Libellenarten, die im Frühling in Mitteleuropa beobachtet werden können. Nur die als Imago überwinternden Winterlibellen sind noch früher aktiv.

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Großer Kohlweißling ♂

Zum Wagner'schen Nacht-Schwan hätt ich noch den passenden, ääh: Schwanengesang

Sibelius : The Swan of Tuonela - Karajan*

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perttivalkonen schrieb:Zum Wagner'schen Nacht-Schwan hätt ich noch den passenden, ääh: Schwanengesang

:) :Y:


Zum Glück ist Herr Wagner zumeist ;) peaceful unterwegs, und hat seinen Nachtschwan abgelichtet.
Nicht so Lemminkäinen, der die Absicht hatte, den Tuonela-Schwan zu töten *murks*

Milan macht es vor: ein Blick nach rechts ein Blick nach links, dann erst den (Luft-)Weg überqueren :D

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Schilfradspinne at work





Ein paar Fliegen hängen bereits in einem Netz in der Nachbarschaft.

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Wie gehabt … brüt … brüt … alles scheint nach Plan zu verlaufen :)


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perttivalkonen schrieb:Zum Wagner'schen Nacht-Schwan hätt ich noch den passenden, ääh: Schwanengesang

Wagner'scher Nacht-Schwan ... das klingt doch schon mal viel bedeutender als Schwan mit Schlafstörung ;)

mitH2CO3 schrieb:Schilfradspinne at work

Es ist immer wieder faszinierend, einer Spinne beim Netzbau zuzusehen. Ich konnte das eine Weile bei einer Spinne, die unter meiner Lampe gewohnt hat, beobachten.

Die Weinbergschnecke (Helix pomatia) gehört in Hessen zu den gefährdeten Arten. Was erklärt, warum ich so lange keine mehr gesehen habe.
Es gibt auch eine Seite, bei der man eine Sichtung melden kann, um mehr über Verbreitung und Häufigkeit in Hessen zu erfahren.

Weinbergschnecken stehen aber generell in ganz Deutschland unter Naturschutz. Sie zu töten, wird als Ordnungswidrigkeit geahndet und kann bis zu 65.000 € nach sich ziehen.


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Ich hätte sie auch gern von vorn fotografiert, aber nachdem mein dezent tollpatschiger Hund mit der Pfote fast drauf gelatscht wär, hab ich das Unterfangen aufgegeben :D

Nicht das beste Foto, aber näher ran ging nicht, ausser ich wär rüber geschwommen. Leicht unscharf ist es auch, weil ich mich, nach der Erfahrung der letzten Tage, so beeilt hab mit dem fotografieren.
Sein (oder ihr) Kollega fliegt nämlich regelmässig schon weg, wenn er (oder sie) auch nur ahnt, dass ich in der Nähe sein könnte :D

Ich stelle fest, es tut sich was in der wagner'schen Tierwelt :Y:



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wagner schrieb:Weinbergschnecken stehen aber generell in ganz Deutschland unter Naturschutz.

Damit deine nicht so alleine auf der Seite ist :) … Ich hatte sie letztes Jahr fotografiert.

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wagner schrieb:Nicht das beste Foto, aber näher ran ging nicht, ausser ich wär rüber geschwommen.

Bitte nächstes Mal etwas mehr Einsatz :D

wagner schrieb:Sein (oder ihr) Kollega fliegt nämlich regelmässig schon weg, wenn er (oder sie) auch nur ahnt, dass ich in der Nähe sein könnte :D

Jau, diese Herrschaften sind hier auch sehr sensibel.

wagner schrieb:Ich stelle fest, es tut sich was in der wagner'schen Tierwelt :Y:

So muß das 🐽

Das ist die Seite, auf der man Weinbergschneckensichtungen melden kann. Gilt aber nur für Hessen.

https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/arten-melden/weinbergschnecke

mitH2CO3 schrieb:Bitte nächstes Mal etwas mehr Einsatz :D

Aye Mam, Schlauchboot ist bestellt, Schlafsack auch. Auf gehts zum fröhlichen Campen auf der Werra :deathmetal:

Diese Weinbergschnecke ist auch vom letzten Jahr. Ob die kleine Schnecke zur Family gehört … dunno.

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Schwäne ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, die vom Gewässergrund geholt werden. Wenn sie an Land gehen, fressen Schwäne auch am Ufer wachsende Pflanzen. Daneben werden zu einem weit geringeren Anteil Wasserinsekten, Mollusken, kleine Fische und Amphibien aufgenommen.

Die Paare binden sich für das ganze Leben. Bei einer Gruppe von Höckerschwänen konnte festgestellt werden, dass von den erfolgreich brütenden Tieren 97 % im Folgejahr mit demselben Partner brüteten. Dass sich Paare trennen, ist demnach extrem selten. So wurde beim Zwergschwan, der eine Lebensdauer von bis zu 27 Jahren hat, eine Paarbindung von wenigstens 19 Jahren festgestellt. Dementsprechend ist es schwierig für ältere Schwäne, die ihren Partner verloren haben, einen neuen Partner zu finden.

Die meisten Schwäne sind Einzelgänger, deshalb verteidigen Höckerschwäne für gewöhnlich erbittert ihr Revier. Bei Verletzung des Territoriums durch einen anderen Schwan kann es zu einem tödlichen Kampf kommen. Allerdings können selbst Höckerschwäne, wenn die Population sehr groß wird und Nahrung ausreichend vorhanden ist, verträglicher werden und in kleinen Kolonien brüten. Brüten in Kolonien ist die Regel beim Trauerschwan und ein häufiges Phänomen beim Schwarzhalsschwan.

Das Nest der Schwäne wird aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen errichtet und ist oft von beachtlicher Größe. Da ein Paar dasselbe Nest immer wieder nutzt, kann es sich von Jahr zu Jahr vergrößern. Das Nest eines Trompeterschwans ist anfangs meistens 40 cm hoch und kann auf 90 cm anwachsen. Bei den Schwänen bauen beide Elternvögel das Nest. Dabei schwimmt oder steht der männliche Schwan mit dem Rücken zum Nest, auf dem das Weibchen sitzt, und reicht diesem mit einer rückwärtsgerichteten Bewegung von Kopf und Hals das Nistmaterial an. Später wird das Nest vom Weibchen dünn mit Daunen ausgepolstert.[2] Gebrütet wird dann allein vom Weibchen, nur beim Trauerschwan beteiligt sich hieran auch das Männchen. Gelegt werden vier bis sechs (selten ein bis elf) Eier, die etwa 40 Tage bebrütet werden. Die Jungen werden von beiden Partnern begleitet. Gelegentlich werden sie auf dem Rücken transportiert. Flügge gewordene Schwäne bleiben meist bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode in einem Verband mit den Elternvögeln.

Quelle: Wikipedia: Schwäne

Im Wald gesehen: Hasenglöckchen 🐰

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Unser Hasenglöckchen sah vor sechs Tagen noch so aus

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und wegen des Kälteeinbruchs seither hat sich daran noch nicht viel geändert.