JörgLenau
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2023
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum der Kontext am Anfang der Betrachtung steht
19.12.2023 um 08:46Dies verdeutlicht sich über die Zeit, worin gemäß beigefügtem Uhrwerk etabliert, der Zeitablauf zwar auf einem undifferenzierten Quantum beruht und somit 'darin' sich keine Unterscheidung ergibt, hingegen in dem, was sich 'substanziell' vollzieht.
So besteht darin in der jeweiligen Zeit eine jeweils andere Situation und keine ist identisch mit dem in einem anderen, da ein Jeweiliges nicht rein auf sich selbst beruht, sondern sein Sein unabdingbar mit dem Kausalwesen seiner Verbindung in Einheit steht. So gibt es darin zwar die Einheiten, 'worin' sich relative Kontinuität vollzieht, hingegen ist diese weder absolut und auch in keiner Weise durch eine undurchdringliche Mauer, von anderem abgegrenzt.
Entsprechend ist auch das Wesentliche, ob es sich um 8 Uhr morgens oder abends handelt - primär die Ermessung und nicht, ob es sich um 8 Uhr handelt, zumal um 8 Uhr abends bereits Vergangenheit ist, was sich um 8 Uhr morgens vollzieht.
Gleiches gilt für die Räumlichkeit, dem WO man sich befindet und an keinem Ort es sich um ein derartiges Quantum handelt, derart es sich beim Räumlichen als solches verhält, denn einen isolierten Bezug zu diesem existiert nicht, sondern Jegliches 'darin' vollzieht sich über seine substanzielle Inhaltlichkeit. Und gemäß dem kein Nichts und keine Isoliertheit existiert, beruht jegliche substanzielle Gegebenheit darin, auf seiner sich vollziehenden Einheit, welche gegenüber seiner Teile hingegen nicht absolut, sondern nur relativ seiner kausalen Situation (dem Verhältnis der Kräfte) besteht.
Entsprechend gibt es auch nichts, worin nicht der Kontext 'das Bestimmende' ist und darum ist auch in Jeglichem vorausgehend der Erfassung, der Kontext zu ermessen. Und zumal ist dies zur Erfordernis geworden, aufgrund dessen man rein quantitative Ermessungswesen etabliert hat über die Sprache und seine suggestierenden Bildnisse des Wesens Kern der Dinge nicht nur außen vor stellt, sondern des Menschen Sinne verwirrt, da es darin überhaupt nicht derart in Erscheinung treten kann und somit auch gar nicht in des Menschen Vorstellung, sondern einzig sprachtechnisch, wohingegen die Sprache ihrem ganz eigenen Prinzip unabdingbar folgt, nämlich einzig einen Verweis zu repräsentieren, worüber sich hingegen ebenfalls genau dies Aufklärung darüber ergibt.
So besteht darin in der jeweiligen Zeit eine jeweils andere Situation und keine ist identisch mit dem in einem anderen, da ein Jeweiliges nicht rein auf sich selbst beruht, sondern sein Sein unabdingbar mit dem Kausalwesen seiner Verbindung in Einheit steht. So gibt es darin zwar die Einheiten, 'worin' sich relative Kontinuität vollzieht, hingegen ist diese weder absolut und auch in keiner Weise durch eine undurchdringliche Mauer, von anderem abgegrenzt.
Entsprechend ist auch das Wesentliche, ob es sich um 8 Uhr morgens oder abends handelt - primär die Ermessung und nicht, ob es sich um 8 Uhr handelt, zumal um 8 Uhr abends bereits Vergangenheit ist, was sich um 8 Uhr morgens vollzieht.
Gleiches gilt für die Räumlichkeit, dem WO man sich befindet und an keinem Ort es sich um ein derartiges Quantum handelt, derart es sich beim Räumlichen als solches verhält, denn einen isolierten Bezug zu diesem existiert nicht, sondern Jegliches 'darin' vollzieht sich über seine substanzielle Inhaltlichkeit. Und gemäß dem kein Nichts und keine Isoliertheit existiert, beruht jegliche substanzielle Gegebenheit darin, auf seiner sich vollziehenden Einheit, welche gegenüber seiner Teile hingegen nicht absolut, sondern nur relativ seiner kausalen Situation (dem Verhältnis der Kräfte) besteht.
Entsprechend gibt es auch nichts, worin nicht der Kontext 'das Bestimmende' ist und darum ist auch in Jeglichem vorausgehend der Erfassung, der Kontext zu ermessen. Und zumal ist dies zur Erfordernis geworden, aufgrund dessen man rein quantitative Ermessungswesen etabliert hat über die Sprache und seine suggestierenden Bildnisse des Wesens Kern der Dinge nicht nur außen vor stellt, sondern des Menschen Sinne verwirrt, da es darin überhaupt nicht derart in Erscheinung treten kann und somit auch gar nicht in des Menschen Vorstellung, sondern einzig sprachtechnisch, wohingegen die Sprache ihrem ganz eigenen Prinzip unabdingbar folgt, nämlich einzig einen Verweis zu repräsentieren, worüber sich hingegen ebenfalls genau dies Aufklärung darüber ergibt.