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Bremer Rundfunkmuseum
31.01.2023 um 13:07Das Bremer Rundfunkmuseum wurde 1978 von funkbegeisterten Radio-Sammlern gegründet und stellt im Bremer Stadtteil Findorff auf 400 m² Ausstellungsfläche ca. 700 Exponate aus. Die Sammlung umfasst Geräteaus 80 Jahren Radio, Phono und Fernsehgeschichte sowie Seefunk. Einige Ausstellungsstücke aus allen Bereichen können bei Führungen in Betriebgenommen und vorgeführt werden.
Betrieben wird das Museum ehrenamtlich vom Verein Bremer Rundfunkmuseum e.V.
Hervorgegangen ist der Museumsverein aus einer Gruppe von zwanzig CB-Funkern, die sich 1978 auf der Suche nach eigenen Clubräumen um frei gewordene Räume im Anbau des Schlachthofes bewarben. Im Nutzungskonzept nannten sie einen Hilfsdienst für ortsunkundige Kraftfahrer anbieten zu wollen und Pläne, eine historische Rundfunk- und Fernsehgerätesammlung aufzubauen und für die Öffentlichkeitauszustellen. Am 11. Februar 1978 wurde der erste Tag der offenen Tür am Schlachthof veranstaltet.
Die Sammlung bestand aus von Radio Bremen und Firmen aus dem Umland ausgemusterten Geräten. Durch Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Findorff konnten ein halbes Jahrspäter Räume im leer stehenden benachbarten ehemaligen Fleischerei-Einkaufshaus des Schlachthofbetriebes bezogen werden, dessen Renovierung der Club selbst übernehmen musste.
Die Ausstellungsstücke, viele durch die hauseigene Werkstatt repariert und voll funktionsfähig, umfassen die Palette vom Detektor bis zur Mehrkanaltechnik, von der Aufnahme mittels Phonographenwalze bis zum Fernseher der „frühen Jahre“ und Videorekorder vergangener Formate.
Zu den Raritäten zählt die Musiktruhe Blaupunkt T2650W aus dem Jahr 1950. Das Möbelstück mit Radio und Plattenwechsler im handgefertigten Furniergehäuse gehörte dem Bremer Autobauer Carl Borgward. Diese „Borgward-Truhe“ kostete seinerzeit etwa den Jahreslohn eines Arbeiters und wurde dem Museum von Borgwards Witwe gespendet.
Röhren in rauen Mengen
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Die 1920ziger Jahre
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Die 1930ziger Jahre
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Die 1980ziger Jahre. High End von Revox und Nakamichi darf natürlich nicht fehlen.
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So sah ein Senderaum in 1950zigern und 1960zigern bei Radio Bremen aus
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Eine Fernsehkamera. Sowas darf natürlich auch nicht fehlen.
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Fernsehen muss auch sein.
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Betrieben wird das Museum ehrenamtlich vom Verein Bremer Rundfunkmuseum e.V.
Hervorgegangen ist der Museumsverein aus einer Gruppe von zwanzig CB-Funkern, die sich 1978 auf der Suche nach eigenen Clubräumen um frei gewordene Räume im Anbau des Schlachthofes bewarben. Im Nutzungskonzept nannten sie einen Hilfsdienst für ortsunkundige Kraftfahrer anbieten zu wollen und Pläne, eine historische Rundfunk- und Fernsehgerätesammlung aufzubauen und für die Öffentlichkeitauszustellen. Am 11. Februar 1978 wurde der erste Tag der offenen Tür am Schlachthof veranstaltet.
Die Sammlung bestand aus von Radio Bremen und Firmen aus dem Umland ausgemusterten Geräten. Durch Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Findorff konnten ein halbes Jahrspäter Räume im leer stehenden benachbarten ehemaligen Fleischerei-Einkaufshaus des Schlachthofbetriebes bezogen werden, dessen Renovierung der Club selbst übernehmen musste.
Die Ausstellungsstücke, viele durch die hauseigene Werkstatt repariert und voll funktionsfähig, umfassen die Palette vom Detektor bis zur Mehrkanaltechnik, von der Aufnahme mittels Phonographenwalze bis zum Fernseher der „frühen Jahre“ und Videorekorder vergangener Formate.
Zu den Raritäten zählt die Musiktruhe Blaupunkt T2650W aus dem Jahr 1950. Das Möbelstück mit Radio und Plattenwechsler im handgefertigten Furniergehäuse gehörte dem Bremer Autobauer Carl Borgward. Diese „Borgward-Truhe“ kostete seinerzeit etwa den Jahreslohn eines Arbeiters und wurde dem Museum von Borgwards Witwe gespendet.
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Die 1920ziger Jahre
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Die 1980ziger Jahre. High End von Revox und Nakamichi darf natürlich nicht fehlen.
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So sah ein Senderaum in 1950zigern und 1960zigern bei Radio Bremen aus
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Eine Fernsehkamera. Sowas darf natürlich auch nicht fehlen.
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Fernsehen muss auch sein.
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