EnyaVanBran
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Tick. Tack.
25.02.2022 um 23:47Die Schatten werden länger, ziehen langsam vom finsteren Wald herauf und breiten sich auf der Wiese aus, die so friedlich vor meinem Fenster liegt. Und der einzige Laut ist das Ticken der Uhr an der Wand.
Tick. Tack.
Ich erkenne das Land nicht mehr, welches dort draußen liegt, obwohl ich es doch so gut kenne. Doch die Dunkelheit macht mich blind.
Tick.Tack.
Die völlige Dunkelheit, sie ist jetzt da, klopft wütend an die Fenster. Doch ich höre es nicht, denn meine Ohren sind taub geworden für die Welt dort draußen.
Tick. Tack.
Sieh mich an, schreit sie, sieh mir ins Gesicht und erkenne mich. Doch ich sehe durch sie hindurcuh. Schwärze, Dunkelheit, doch sie ist dort draußen und nicht hier drinnen.
Tick.Tack.
Lass mich in dein Herz, lass mich in deine Seele! Sie ruft nach mir, will mich vergiften mit ihrem Hass und ihrer Angst, doch ich höre sie noch immer nicht, habe mein Herz verschlossen gegen all das Finstere, welches die Welt umklammert hält.
Tick. Tack.
Das Böse mit all seinem Kummer und all seinem Leid, geboren aus den tiefsten Abgründen der Hölle, triefend vor Hass und Wahnsinn, es wird mich eines Tages holen kommen, das weiß ich. Doch nicht heute und auch nicht morgen. Noch stehe ich hier, stolz und ungebeugt. Lasse es nicht ein.
Tick. Tack.
Und dann ist sie plötzlich weg, die Dunkelheit, in der das Böse haust und die Nacht ist einfach nur eine weitere Nacht, die sich langsam dahinzieht und darauf wartet, von den Strahlen der aufgehenden Sonne vertrieben zu werden.
Tick. Tack.
Ich erkenne das Land, es ist finster draußen, aber ich erkenne es. Weiß seine Konturen wieder einzuordnen. Die Bäume, der Weg und ich lächle zufrieden.
Tick. Tack.
Das Ende ist noch nicht gekommen. Nicht heute und nicht morgen. Denn ich kann es noch hören, das Ticken der Uhr an der Wand.
Tick. Tack.
Tick. Tack.
Tick. Tack.
Tick. Tack.
Ich erkenne das Land nicht mehr, welches dort draußen liegt, obwohl ich es doch so gut kenne. Doch die Dunkelheit macht mich blind.
Tick.Tack.
Die völlige Dunkelheit, sie ist jetzt da, klopft wütend an die Fenster. Doch ich höre es nicht, denn meine Ohren sind taub geworden für die Welt dort draußen.
Tick. Tack.
Sieh mich an, schreit sie, sieh mir ins Gesicht und erkenne mich. Doch ich sehe durch sie hindurcuh. Schwärze, Dunkelheit, doch sie ist dort draußen und nicht hier drinnen.
Tick.Tack.
Lass mich in dein Herz, lass mich in deine Seele! Sie ruft nach mir, will mich vergiften mit ihrem Hass und ihrer Angst, doch ich höre sie noch immer nicht, habe mein Herz verschlossen gegen all das Finstere, welches die Welt umklammert hält.
Tick. Tack.
Das Böse mit all seinem Kummer und all seinem Leid, geboren aus den tiefsten Abgründen der Hölle, triefend vor Hass und Wahnsinn, es wird mich eines Tages holen kommen, das weiß ich. Doch nicht heute und auch nicht morgen. Noch stehe ich hier, stolz und ungebeugt. Lasse es nicht ein.
Tick. Tack.
Und dann ist sie plötzlich weg, die Dunkelheit, in der das Böse haust und die Nacht ist einfach nur eine weitere Nacht, die sich langsam dahinzieht und darauf wartet, von den Strahlen der aufgehenden Sonne vertrieben zu werden.
Tick. Tack.
Ich erkenne das Land, es ist finster draußen, aber ich erkenne es. Weiß seine Konturen wieder einzuordnen. Die Bäume, der Weg und ich lächle zufrieden.
Tick. Tack.
Das Ende ist noch nicht gekommen. Nicht heute und nicht morgen. Denn ich kann es noch hören, das Ticken der Uhr an der Wand.
Tick. Tack.
Tick. Tack.
Tick. Tack.