utnapishtim
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Cheops-Pryramide mit Chephren-Pyramide als Kraftwerk
26.08.2021 um 18:05An dieser Stelle ist es mir jetzt egal wie alt der Gizeh-Komplex ist und wer ihn erbaut hat oder nicht.
Ich sehe diesen Komplex als Bauwerk rein technischer Funktion.
Über die Grabstätten-Theorie kann man bitte besser an anderer Stelle spekulieren.
Ich möchte hier rein technische Aspekte in den Vordergrund, so als ob wir nicht wüßten welches
Alter diese Bauwerke haben.
Zur Diskussion stellen möchte ich folgende Überlegung mit vorangestellten Fakten aus heutiger Zeit:
Strom aus Schallwellen: (wenn auch bisher nur im Milliwatt-Bereich)
https://www.pro-physik.de/nachrichten/strom-aus-schallwellen
Stromübertragung drahtlos:
https://www.lead-innovation.com/blog/tod-des-stromkabels
Waldhausers Wasserpumpen-Theorie:
Foto von den "Türgriffen" in den Luftschächten der Königinkammer:
http://www.gizapyramid.com/tourdoor2.jpg
Die Hauptfunktion der Cheops-Pyramide lag darin Energie zu erzeugen und die Hauptfunktion der Chephren-Pyramide lag darin diesen Strom drahtlos an Verbraucher zu übertragen.
Beide Pyramiden verfügten über Solarpaneele, die mindestens auf der Ost, West- und Südseite der Pyramidenflächen montiert waren.
Aus diesem Grund sind beide Pyramiden nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Auch heute noch richtet man Solarpaneele nach Ost-West oder nach Süden aus, um die maximale Stromausbeute zu erreichen.
Die Cheops-Pyramide erzeugte zusätzlich Strom aus Blitzen und zwar zum einen über einen Kondensator bestehend aus den Entlastungskammern und zum anderen aus Schallwellen, die beim Blitzstromdurchgang durch die mit Wasser gefüllte Königskammer entstanden.
Die Königskammer fungierte dabei als Helmholtz-Resonator um diese akustischen Schwingungen noch zu verstärken.
Der Wasserschall trat dann aus der Königskammer in die Große Galerie wo große Piezo-Elemente montiert waren (mit Hilfe der 2 x 25 Löcher).
Hiermit hat man lediglich Hilfsstrom für die Hauptkomponenten bereitgestellt (denke ich).
Die Stromquelle Entlastungskammer-Kondensator lieferte Höchstspannung in den neu entdeckten 30m Hohlraum oberhalb der Großen Galerie.
Dort wurde dann die Höchstspannung des Kondensators auf ein erträgliches Maß im
Kilovolt-Bereich reduziert. Dieser Raum mußte trocken bleiben; deswegen ist er von den restlichen Räumen getrennt.
Mit dem Galerie-Strom wurden die Steuerung dieser Vorrichtungen in dem 30m-Raum dann gespeist. Man fand ein Bohrloch mit Symbol oben in der Galerie, dass dann bei "Renovierungsarbeiten" zugeschmiert wurde. Zusätzlich wurde das Symbol entfernt.
Der Weg führte dann weiter aus dem 30m-Raum z.B. über den nördlichen Luftschacht in die Königinkammer.
Über den südlichen Schacht wurde dann der Strom von den Solarpaneelen in die Königinkammer gespeist.
In den beiden Luftschächten der Königinkammer verliefen einst zwei dicke Kupferdrähte, deren klägliche Reste die "Türgriffe" in den Verschlusssteinen sind.
Die Verschlusssteine in den Luftschächten der Königinkammer dienten übrigens dazu die Kupferdrähte zueinander auf Distanz zu halten (sonst Kurzschluss).
Die Luftschächte der Königinkammer waren ursprünglich nicht offen.
Vermutlich gab es am Übergang eine wasserdichte Kabeldurchführung, da ja die Königinkammer unter Wasser stand.
Beide Stromquellen wurden in der Königinkammer miteinander verschaltet und der weitere Weg führt dann in den Schacht in der dortigen Nische.
Dieser Nischenschacht ist die ersten 7m ordentlich gearbeitet, danach nimmt er eine rohe Form an. So ist anzunehmen, dass die ersten 7m dieses Schachtes doch original sind, während nur die weiteren Meter in Rohform auf das Konto von Eindringlingen gingen, die nach Schätzen suchten.
Über diesen Weg führte dann eine Leitung von den Solarpaneelen der Chephren-Pyramide in die Königinkammer der Cheops-Pryramide.
Die dort zusammenlaufenden Stromquellen wurden dann auch dort zusammengeschaltet inkl. Transformation auf ein geeignetes Spannungsniveau, um die elektrische Energie von der Spitze der Chephren-Pyramide drahtlos zu übertragen und zugleich Energie in den Sarkophagen (Akkus) in den umliegenden "Gräbern" zu speichern.
Die Cheops-Pyramide ist achteckig und hat einen "Kanal" je an den vier Seiten, wo dann Blitzableiter verliefen um einen Teil des extremst hohen Blitzstromes abzuleiten. Blitze können Stromstärken bis zu 400.000 Ampere haben.
Das begrenzt dann auch die Spannung am Entlastungskammer-Kondensator.
Ich sehe diesen Komplex als Bauwerk rein technischer Funktion.
Über die Grabstätten-Theorie kann man bitte besser an anderer Stelle spekulieren.
Ich möchte hier rein technische Aspekte in den Vordergrund, so als ob wir nicht wüßten welches
Alter diese Bauwerke haben.
Zur Diskussion stellen möchte ich folgende Überlegung mit vorangestellten Fakten aus heutiger Zeit:
Strom aus Schallwellen: (wenn auch bisher nur im Milliwatt-Bereich)
https://www.pro-physik.de/nachrichten/strom-aus-schallwellen
Stromübertragung drahtlos:
https://www.lead-innovation.com/blog/tod-des-stromkabels
Waldhausers Wasserpumpen-Theorie:
Die grosse Pyramide - Eine Wasserpumpe ?
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Foto von den "Türgriffen" in den Luftschächten der Königinkammer:
http://www.gizapyramid.com/tourdoor2.jpg
Die Hauptfunktion der Cheops-Pyramide lag darin Energie zu erzeugen und die Hauptfunktion der Chephren-Pyramide lag darin diesen Strom drahtlos an Verbraucher zu übertragen.
Beide Pyramiden verfügten über Solarpaneele, die mindestens auf der Ost, West- und Südseite der Pyramidenflächen montiert waren.
Aus diesem Grund sind beide Pyramiden nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Auch heute noch richtet man Solarpaneele nach Ost-West oder nach Süden aus, um die maximale Stromausbeute zu erreichen.
Die Cheops-Pyramide erzeugte zusätzlich Strom aus Blitzen und zwar zum einen über einen Kondensator bestehend aus den Entlastungskammern und zum anderen aus Schallwellen, die beim Blitzstromdurchgang durch die mit Wasser gefüllte Königskammer entstanden.
Die Königskammer fungierte dabei als Helmholtz-Resonator um diese akustischen Schwingungen noch zu verstärken.
Der Wasserschall trat dann aus der Königskammer in die Große Galerie wo große Piezo-Elemente montiert waren (mit Hilfe der 2 x 25 Löcher).
Hiermit hat man lediglich Hilfsstrom für die Hauptkomponenten bereitgestellt (denke ich).
Die Stromquelle Entlastungskammer-Kondensator lieferte Höchstspannung in den neu entdeckten 30m Hohlraum oberhalb der Großen Galerie.
Dort wurde dann die Höchstspannung des Kondensators auf ein erträgliches Maß im
Kilovolt-Bereich reduziert. Dieser Raum mußte trocken bleiben; deswegen ist er von den restlichen Räumen getrennt.
Mit dem Galerie-Strom wurden die Steuerung dieser Vorrichtungen in dem 30m-Raum dann gespeist. Man fand ein Bohrloch mit Symbol oben in der Galerie, dass dann bei "Renovierungsarbeiten" zugeschmiert wurde. Zusätzlich wurde das Symbol entfernt.
Der Weg führte dann weiter aus dem 30m-Raum z.B. über den nördlichen Luftschacht in die Königinkammer.
Über den südlichen Schacht wurde dann der Strom von den Solarpaneelen in die Königinkammer gespeist.
In den beiden Luftschächten der Königinkammer verliefen einst zwei dicke Kupferdrähte, deren klägliche Reste die "Türgriffe" in den Verschlusssteinen sind.
Die Verschlusssteine in den Luftschächten der Königinkammer dienten übrigens dazu die Kupferdrähte zueinander auf Distanz zu halten (sonst Kurzschluss).
Die Luftschächte der Königinkammer waren ursprünglich nicht offen.
Vermutlich gab es am Übergang eine wasserdichte Kabeldurchführung, da ja die Königinkammer unter Wasser stand.
Beide Stromquellen wurden in der Königinkammer miteinander verschaltet und der weitere Weg führt dann in den Schacht in der dortigen Nische.
Dieser Nischenschacht ist die ersten 7m ordentlich gearbeitet, danach nimmt er eine rohe Form an. So ist anzunehmen, dass die ersten 7m dieses Schachtes doch original sind, während nur die weiteren Meter in Rohform auf das Konto von Eindringlingen gingen, die nach Schätzen suchten.
Über diesen Weg führte dann eine Leitung von den Solarpaneelen der Chephren-Pyramide in die Königinkammer der Cheops-Pryramide.
Die dort zusammenlaufenden Stromquellen wurden dann auch dort zusammengeschaltet inkl. Transformation auf ein geeignetes Spannungsniveau, um die elektrische Energie von der Spitze der Chephren-Pyramide drahtlos zu übertragen und zugleich Energie in den Sarkophagen (Akkus) in den umliegenden "Gräbern" zu speichern.
Die Cheops-Pyramide ist achteckig und hat einen "Kanal" je an den vier Seiten, wo dann Blitzableiter verliefen um einen Teil des extremst hohen Blitzstromes abzuleiten. Blitze können Stromstärken bis zu 400.000 Ampere haben.
Das begrenzt dann auch die Spannung am Entlastungskammer-Kondensator.