Narrenschiffer
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Renate Bergmann - Dann bleiben wir eben zu Hause!
03.03.2021 um 21:36Da musste ich dann wegen des Themas doch mal reinschmökern, obwohl so ein Kunstfigur-Schenkelklopfer nicht ganz meins ist. Es reizte halt nach einem Jahr Corona, wie relativ bald nach dem ersten Lockdown auf diesen zurückgesehen wird. Toilettenpapier- und Hefewitze, dazu ein paar Kochanleitungen für Notzeiten, relativ viel Positives (Nachbarschaftshilfe) und dass die Einschränkungen notwendig sind. Dazu Lebenshilfe: Nachrichten nur dreimal am Tag und jeden Tag eine Aufgabe. Aber dennoch bleibt das Gefühl, als ob der erste Corona-Lockdown ein Dschungelcamp mit Sendeschluss sei: Eh alles nicht so schlimm und früher war es schon schlimmer, das wird schon.
Torsten Rohde ist aufs Thema aufgesprungen, aber trotz alledem kann ich nicht viel damit anfangen, dass ein Mann mittleren Alters eine 80-Jährige fingiert und sie komisch Englisch reden lässt (Täblät, Interweb). Der Tiefpunkt der Verballhornungen ist die Fahrzeugmarke Koyota. Da hilft die ganze Bauernschläue nichts, wenn gleichzeitig eine Dumpfbacke aus der Frau gemacht wird.