Pyramiden-Rätsel endlich gelöst, Gott sei Dank mal wieder keine ETs?
05.12.2020 um 10:14Titel: Pyramiden-Rätsel endlich gelöst, Gott sei Dank mal wieder keine ETs?
Hallo Alle!
Etwas früh:
Endlich ist das Pyramiden-Rätsel mal wieder endgültig auch ohne Aliens gelöst.Dazu habe ich eine 3 1/2-Stunden-Doku angesehen.Leider nur in Englisch.
Da es sich um Pyramiden und auch sonstige antike Rätsel handelt,die mit der Prae-Astronautik in Beziehung stehen, erlaube ich mir den thread hier reinzustellen.
Auf das Thema bin ich eigentlich bei den „Recherchen“ zu etwas anderem gestossen.
Früher sagte man Papier ist geduldig.Ich erlaube mir das auch auf Algorythmen,3D-Programme,Animationen,DVDs und User zu erweitern.Vor allen dem Doku-Konsumenten wird viel Geduld und Verständnis abverlangt.Der Film dauert ca 3 1/2 Stunden.
Des Rätsels Lösung:
1) Die Verwendung von gewaltigen Linsen und Prismen zum Schmelzen und Schneiden von Löchern, Steinen und Strukturen mit Sonnenlicht.
2) eine antike Beton-Mischung in gewaltigen Mengen in Form gegossen.
3) Und auch Kenntnisse über das metrische System und Geometrie als universell
Für den der sich diese „neuen Erkenntnisse“ antun will, hier der link:
Die Doku scheint von 2019 zu sein.Aber wenn man dazu Stellung nehmen will, dann sollte man es sich antun.Tut mir leid, aber nicht meine Schuld.Und blos Video-Ausschnitt genügen mE LEIDER nicht. Ich hab jedenfalls das OPFER gebracht.
Was ich davon halte ist das Folgende:
Keine Überlieferung zur Beton-Herstellung.Weltweite Verwendung bis jetzt nur Behauptung.Wo sind Reste der Verschalung?Beton bei Kathedralen nicht glaubhaft.Wie Negative für Reliefs und detailierten Figuren?
Zur angeblichen Schmelzung und zum Schneiden von Steinen usw soll Sonnenlicht durch riesige Linsen gebündelt zum Einsatz gekommen sein.Ausserdem Prismas zur Strahl-Umlenkung
Vorhandensein einer größeren Anzahl wird postuliert.
Frage: wie wurden die Linsen hergestellt.Auch da muss geschmolzen und poliert werden..
Bei optischen Gläsern siehts heute so aus:
Wikipedia: Optisches Glas
Die Grundlegenden Berechnungen in der sogenannten „Geometrischen Optik basieren für Linsen auf den folgenden 2 Haupt-Formeln zur Abbildung mit denen sich die sogenannten Strahlengänge auch zeichnerisch konstruieren lassen.
!) die Linsenformel 1/f = 1/g + 1/b; f= Brennweite. Eine Konstante spezifisch für jede Linse.Gilt nur für Sammel(Konvex)-Linsen. b=Bildweite und g=Gegenstandsweite.
2) Die Abbildung B/G=b/g; B=Bildgrösse, G=Gegenstandsgrösse. B u g wie oben.
Mehr Details hier: https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Optik:_Geometrische_Optik
Da eine Sammel-Linse einen „exakten“ Brennpunkt(focus) hat müsste man für Löcher-Schmelzungen die Linse selbst in ihrer optischen Achse verschieben.Und das äusserst exakt.
Ich nenne sie mal z-Achse.Um Figuren und/oder Reliefs zu erzeugen müsste man die Linse ebenso in x und y -Richtung verschieben.Dies wird aber in der Doku alles (absichtlich oder unabsichtlich?)unterschlagen.
Die relativ umfangreiche auch behandelte aber nicht allzu komplizierte Mathemaik und Geometrie zu den Pyramiden lässt sich durchaus positiv nachvollziehen.
Für all die postulierten Schnitt-Arbeiten wäre aber ein Laser das Mittel der Wahl.Der hat nämlich eine kontinuirliche Strahlung(Stichwort: kohärentes Licht) und keinen Brennpunkt. Das heisst er konzentriert sein Licht nicht auf einen Punkt wie eine Sammel-Linse.
Für das ebenso eingebrachte Glas-Prisma gilt Ähnliches.
Für all dies wären Kenntnisse in „Geometrischer Optik“ nötig gewesen.
Mit Animations-Progammen und 3D lassen sich zwar eben mal aus ein paar Ägyptern mit einer Verschalung leicht 1000sende mit 100en Verschalungen machen.Und genauso leicht aus einer Konvex-Linse auf einem Riesen-Holzgestell ein Dutzend davon.
Die alt-ägyptische Realität sah sicher anders aus!
Und aus der Antike kenne ich nur ein paar kümmeliche linsenförmige glas-Linsenähnliche Dinger die wahrscheinlich zu sowieso zu nichts zu gebrauchen waren.
Aber ich weiss nichts von der Herstellung solcher Dinger von ca 1 ½ m Durchmesser.
Während meiner Ausbildung zum Chemie-Laboranten in der BASF in Lu haben wir mit der Berufs-Schule mehrere Tagesausflüge zu fachübergreifenden Firmen gemacht.
Einer davon ging nach Mainz zu Schott u Genossen.Da wurden auch Glaslinsen geschliffen.Aber so Dinger wie aus der Doku waren damals noch nicht mal „science fiction“.
Aber die nächste vorläufig endgültige Erklärung für das Pyramiden-Rätsel lässt sicher nicht lange auf sich warten.Man darf gespannt sein. Die Zukunft wird schon alles klären.Mit dieser Aussage enden alle Dokus über Ungeklärtes.
Auch der Lesch lässt sich schon dazu aus.Muss ich mir aber erst ansehen oder lesen.
Grüße caligae168
Hallo Alle!
Etwas früh:
Endlich ist das Pyramiden-Rätsel mal wieder endgültig auch ohne Aliens gelöst.Dazu habe ich eine 3 1/2-Stunden-Doku angesehen.Leider nur in Englisch.
Da es sich um Pyramiden und auch sonstige antike Rätsel handelt,die mit der Prae-Astronautik in Beziehung stehen, erlaube ich mir den thread hier reinzustellen.
Auf das Thema bin ich eigentlich bei den „Recherchen“ zu etwas anderem gestossen.
Früher sagte man Papier ist geduldig.Ich erlaube mir das auch auf Algorythmen,3D-Programme,Animationen,DVDs und User zu erweitern.Vor allen dem Doku-Konsumenten wird viel Geduld und Verständnis abverlangt.Der Film dauert ca 3 1/2 Stunden.
Des Rätsels Lösung:
1) Die Verwendung von gewaltigen Linsen und Prismen zum Schmelzen und Schneiden von Löchern, Steinen und Strukturen mit Sonnenlicht.
2) eine antike Beton-Mischung in gewaltigen Mengen in Form gegossen.
3) Und auch Kenntnisse über das metrische System und Geometrie als universell
Für den der sich diese „neuen Erkenntnisse“ antun will, hier der link:
The Movie Great Pyramid K 2019 - Director Fehmi Krasniqi
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Die Doku scheint von 2019 zu sein.Aber wenn man dazu Stellung nehmen will, dann sollte man es sich antun.Tut mir leid, aber nicht meine Schuld.Und blos Video-Ausschnitt genügen mE LEIDER nicht. Ich hab jedenfalls das OPFER gebracht.
Was ich davon halte ist das Folgende:
Keine Überlieferung zur Beton-Herstellung.Weltweite Verwendung bis jetzt nur Behauptung.Wo sind Reste der Verschalung?Beton bei Kathedralen nicht glaubhaft.Wie Negative für Reliefs und detailierten Figuren?
Zur angeblichen Schmelzung und zum Schneiden von Steinen usw soll Sonnenlicht durch riesige Linsen gebündelt zum Einsatz gekommen sein.Ausserdem Prismas zur Strahl-Umlenkung
Vorhandensein einer größeren Anzahl wird postuliert.
Frage: wie wurden die Linsen hergestellt.Auch da muss geschmolzen und poliert werden..
Bei optischen Gläsern siehts heute so aus:
Wikipedia: Optisches Glas
Die Grundlegenden Berechnungen in der sogenannten „Geometrischen Optik basieren für Linsen auf den folgenden 2 Haupt-Formeln zur Abbildung mit denen sich die sogenannten Strahlengänge auch zeichnerisch konstruieren lassen.
!) die Linsenformel 1/f = 1/g + 1/b; f= Brennweite. Eine Konstante spezifisch für jede Linse.Gilt nur für Sammel(Konvex)-Linsen. b=Bildweite und g=Gegenstandsweite.
2) Die Abbildung B/G=b/g; B=Bildgrösse, G=Gegenstandsgrösse. B u g wie oben.
Mehr Details hier: https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Optik:_Geometrische_Optik
Da eine Sammel-Linse einen „exakten“ Brennpunkt(focus) hat müsste man für Löcher-Schmelzungen die Linse selbst in ihrer optischen Achse verschieben.Und das äusserst exakt.
Ich nenne sie mal z-Achse.Um Figuren und/oder Reliefs zu erzeugen müsste man die Linse ebenso in x und y -Richtung verschieben.Dies wird aber in der Doku alles (absichtlich oder unabsichtlich?)unterschlagen.
Die relativ umfangreiche auch behandelte aber nicht allzu komplizierte Mathemaik und Geometrie zu den Pyramiden lässt sich durchaus positiv nachvollziehen.
Für all die postulierten Schnitt-Arbeiten wäre aber ein Laser das Mittel der Wahl.Der hat nämlich eine kontinuirliche Strahlung(Stichwort: kohärentes Licht) und keinen Brennpunkt. Das heisst er konzentriert sein Licht nicht auf einen Punkt wie eine Sammel-Linse.
Für das ebenso eingebrachte Glas-Prisma gilt Ähnliches.
Für all dies wären Kenntnisse in „Geometrischer Optik“ nötig gewesen.
Mit Animations-Progammen und 3D lassen sich zwar eben mal aus ein paar Ägyptern mit einer Verschalung leicht 1000sende mit 100en Verschalungen machen.Und genauso leicht aus einer Konvex-Linse auf einem Riesen-Holzgestell ein Dutzend davon.
Die alt-ägyptische Realität sah sicher anders aus!
Und aus der Antike kenne ich nur ein paar kümmeliche linsenförmige glas-Linsenähnliche Dinger die wahrscheinlich zu sowieso zu nichts zu gebrauchen waren.
Aber ich weiss nichts von der Herstellung solcher Dinger von ca 1 ½ m Durchmesser.
Während meiner Ausbildung zum Chemie-Laboranten in der BASF in Lu haben wir mit der Berufs-Schule mehrere Tagesausflüge zu fachübergreifenden Firmen gemacht.
Einer davon ging nach Mainz zu Schott u Genossen.Da wurden auch Glaslinsen geschliffen.Aber so Dinger wie aus der Doku waren damals noch nicht mal „science fiction“.
Aber die nächste vorläufig endgültige Erklärung für das Pyramiden-Rätsel lässt sicher nicht lange auf sich warten.Man darf gespannt sein. Die Zukunft wird schon alles klären.Mit dieser Aussage enden alle Dokus über Ungeklärtes.
Auch der Lesch lässt sich schon dazu aus.Muss ich mir aber erst ansehen oder lesen.
Grüße caligae168