Sind genetische Beeinträchtigungen nicht steigerungsfähig?
30.11.2020 um 15:19Hallo Liebe User!
Ich bin Archibald und bin bisher 30 Jahre halbwegs durchs Leben gekommen.
Ich hatte durch meine Distanziertheit nie wesentlich Kontakt zu Menschen und damit auch keine Auseinandersetzungen.
Ich wählte immer den bequemsten Weg im Leben. Dadurch bin ich allerdings auch nicht sehr weit gekommen.
Mein Problem an der Sache: Mir wird oftmals von meinen Eltern das Problem vorgestellt, dass ich ja eine Genkrankheit hätte.
Jetzt ist die Sache so, das mag ja richtig sein, das der Arzt das Fest gestellt. Nur ich selbst spüre im Alltagsgeschehen kaum etwas von dieser Krankhaften Seite dieser Krankheit.
Meine Gedanken drehen sich jetzt darüber, was genau die Genetik ist und wie ich mich über die Genetischen Grundbefugnisse vertrauter machen kann, damit ich mein Leben neu programmieren kann. Es kann ja nicht sein, dass man dauernd an die Grenzen der Krankheit stößt, obwohl ich schmerzphysisch mich top normal wahr nehmen kann. Natürlich hat jeder Mensch seine Päckchen zu tragen und auch ich mittels der Schweren Depressiven Verstimmung der Vergangenheit die langsam abklingt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum mir ständig von elterlicherseite vorgehalten wird "nur" krank zu sein. Leben ist doch keine Krankheit an der Sache. Sondern viel mehr.
Ich kann es nicht verstehen, wieso man rechtlich so abgewertet wird. Ich kann mich als ganz normaler 30 Jähriger verkaufen. Wenn ich das wollen würde. Aber mir ist bisher der allgemeine Alltag doch sehr ruppig und stroff, sodass ich bisher nicht das Vertrauen fasste, mich das näher anzunehmen. Mein Weg soll aber weg führen von der sogenannten psychischen Problemen, weshalb ich versuche mich auf das Schöne im Leben zu gliedern. Mir fällt das noch schwer, aber wie sagt man : Aller Anfang ist schwer. Ich nehme die Umwelteinflüsse sehr detailliert wahr und spüre, wo sie herkommen. Meine genetische Wahrnehmung stützt sich also auf das Wahrnehmen von Genetischen Einflüssen um die Krankheit heilen zu wollen.
Deswegen richte ich meinen Fokus immer darauf, die Blockade zu finden um wieder freier fließen zu können. Deshalb mache ich mir oft Gedanken darüber, wie ich es schaffen kann, meine Ideale und Wunschvorstellungen in die Realität einzubauen ohne der Bevormundung des Kranken. Deswegen bin ich deprimiert, weil ich immer wieder an die krankhaften Grenzen stoße, wo ich eigentlich gar keine Fühle. Deswegen wundere ich mich häufig, warum meine Eltern ständig nur an die Krankheit denken . Hat das Sogenannte Kranke mehr Macht zu verlieren als ich es wahr haben möchte?
Ich würde mich gerne dazu mal unterhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Archibald
Ich bin Archibald und bin bisher 30 Jahre halbwegs durchs Leben gekommen.
Ich hatte durch meine Distanziertheit nie wesentlich Kontakt zu Menschen und damit auch keine Auseinandersetzungen.
Ich wählte immer den bequemsten Weg im Leben. Dadurch bin ich allerdings auch nicht sehr weit gekommen.
Mein Problem an der Sache: Mir wird oftmals von meinen Eltern das Problem vorgestellt, dass ich ja eine Genkrankheit hätte.
Jetzt ist die Sache so, das mag ja richtig sein, das der Arzt das Fest gestellt. Nur ich selbst spüre im Alltagsgeschehen kaum etwas von dieser Krankhaften Seite dieser Krankheit.
Meine Gedanken drehen sich jetzt darüber, was genau die Genetik ist und wie ich mich über die Genetischen Grundbefugnisse vertrauter machen kann, damit ich mein Leben neu programmieren kann. Es kann ja nicht sein, dass man dauernd an die Grenzen der Krankheit stößt, obwohl ich schmerzphysisch mich top normal wahr nehmen kann. Natürlich hat jeder Mensch seine Päckchen zu tragen und auch ich mittels der Schweren Depressiven Verstimmung der Vergangenheit die langsam abklingt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum mir ständig von elterlicherseite vorgehalten wird "nur" krank zu sein. Leben ist doch keine Krankheit an der Sache. Sondern viel mehr.
Ich kann es nicht verstehen, wieso man rechtlich so abgewertet wird. Ich kann mich als ganz normaler 30 Jähriger verkaufen. Wenn ich das wollen würde. Aber mir ist bisher der allgemeine Alltag doch sehr ruppig und stroff, sodass ich bisher nicht das Vertrauen fasste, mich das näher anzunehmen. Mein Weg soll aber weg führen von der sogenannten psychischen Problemen, weshalb ich versuche mich auf das Schöne im Leben zu gliedern. Mir fällt das noch schwer, aber wie sagt man : Aller Anfang ist schwer. Ich nehme die Umwelteinflüsse sehr detailliert wahr und spüre, wo sie herkommen. Meine genetische Wahrnehmung stützt sich also auf das Wahrnehmen von Genetischen Einflüssen um die Krankheit heilen zu wollen.
Deswegen richte ich meinen Fokus immer darauf, die Blockade zu finden um wieder freier fließen zu können. Deshalb mache ich mir oft Gedanken darüber, wie ich es schaffen kann, meine Ideale und Wunschvorstellungen in die Realität einzubauen ohne der Bevormundung des Kranken. Deswegen bin ich deprimiert, weil ich immer wieder an die krankhaften Grenzen stoße, wo ich eigentlich gar keine Fühle. Deswegen wundere ich mich häufig, warum meine Eltern ständig nur an die Krankheit denken . Hat das Sogenannte Kranke mehr Macht zu verlieren als ich es wahr haben möchte?
Ich würde mich gerne dazu mal unterhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Archibald