Testatika
18.02.2020 um 21:38Man ist heute dazu übergegangen Materie nicht mehr als Partikelstruktur, sondern als stehende Welle zu beschreiben. Die super string theory. Diese wird von 5 mathematischen Seiten beschrieben welche exakt den Mustern der Lebensblume entsprechen. Die Materie wird fest sobald sie auf drei Achsen rotiert wird. Der magnetischen, elektrischen, plasmatischen Achse
Towsen Brown hat durch einen Versuch, auf einfachste Weise, einen Levitationseffekt nachgewiesen und somit das viele unserer Ansichten falsch sind unteranderem Einsteins Relativitätstheorie.
Der Versuch wurde von der Raum Quanten Ag sogar nachvollzogen und auch in der Schweiz wird in solchen Bereichen geforscht. Ein Kondensator wird auf einen dünnen Dressionsfaden aufgehängt und mit 100000 Volt aufgeladen.
Der Kondensator schlägt gegen die Gravitation, Gegenrichtung plus Pol, aus.
Es ist eine bewiesene Tatsache das Elektrostatik einen Antigravitativen Effekt hat. Das Maß der Dinge ist Paul Baumann mit seiner Testatika.
Das ist das absolut beste an Technologie die auf grobstofflicher Ebene existiert. Sie zapft ein uns all umfassendes elektromagnetisches Feld an und moduliert die Energie kaskadenartik aus den höheren Dimensionen herunter. Es gibt auf dieser Welt in unserer Zeit 2 Menschen die beide schon tot sind, die den Weg aufwiesen, technologisch und spirituell. Vor allem muss Wissenschaft mit Spiritualität verbunden werden.
Wolfgang Wiedergut und Paul Baumann.
Wiedergut macht alles wiedergut, Baumann baut die Maschine.
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Also die Testatika zeigt ein thermoelektrisches Phänomen, dass auch entsteht wenn man eine elektrisier Maschine antreibt. Sie ist eine Art Energie Wärmepumpe, nur für die höheren Dimensionen oder Verdichtungsebenen im Sinne der Materie. Sie saugt Energie aus den höheren Dimensionen. Mit einer sich rotierenden Scheibe, wird in eng gesponnenen Spulen, links und rechts, ein plus minus Gefälle aufgebaut. Das kann unendlich gespeichert werden. Die Energie wird in der Mitte ausgekoppelt, dass zeigt er dann auf großen 1000 Watt Lampen. Es gibt 3 Maschinen. Die kleine ist circa ein A4 Blatt groß und erzeugt ca 300 Watt. Die mittlere hat Tischgröße und erzeugt 5 Kw. Die größte Maschine 2 meter ca. erzeugt 30 Kw. Praktisch mit 0 Aufwand. Es ist halt nur die Frage wie schauen die Spulen aus und wie hat er es geschafft, dieses Feld auf unsere Schwingung herunter zu modulieren. Der Wasserfaden versuch zeigt auch ganz klar das dieses Gefälle aufgebaut werden kann. Zwei Wassertropfen fallen, aus einem Hahn, links und rechts durch einen Metall Ring, in ein Auffangbecken. Dann wird das ganze einfach geerdet und über die Tropfgeschwindigkeit entsteht ein thermoelektrischer Effekt der sogar den Wassertropfen außerhalb des Bechers landen lässt. Bei der Testatika werden ein Hochfrequenter Bereich und ein niedrig frequenter Bereich miteinander vernetzt. Es muss über runde Strukturen in der Testatika ein Drehfeld erzeugt werden. Es dreht sich im Megahertzbereich. In der Mitte 2 dreieckige Strukturen. Über Schwingkreise links und rechts wird die Energie letztendlich nutzbar gemacht.
Man muss 2 Frequenzfelder zusammenspannen so das daraus, in der Schwebung ein niederfrequenter Bereich entsteht. Den Vorgang wiederholt man bis man in immer tiefere Frequenzen kommt. In der Mitte dreht sich praktisch das Rad.
Wiedergut hat bewiesen das so etwas eigentlich sehr leicht möglich ist, durch einen einfachen Versuch. Man spannt Rotor und Stator über einen asynchron Drehstrommotor zusammen. Sie werdwn beide als Schwingkreise gesehen. Beim Kurzstromläufer wurden Spulen Wicklungen gemacht. Die Differenzschwingkreisfrequenz beträgt nur noch ein paar Hertz. Rotor und Stator schwingen jeweils sternförmig. In diesen Schwingkreis schaltet er jetzt Lampen hinein. Sie pulsen im niederfrequenten Bereich. Das bedeutet ein sehr schnelles Drehfeld aber eine sehr niederfrequente Schwebung die extra für sich ausgekoppelt werden kann.
Jetzt muss man den Prozess nur noch Umdrehen. Man erzeugt das niederfrequente Drehfeld und spiegelt es nach oben. So erhält man Frequenzteilungsmuster die im höheren Bereich schwingen. Man muss sie nur kaskadenartig herunter modulieren.
Es geht es darum, dass hochfrequente und niederfrequente Teile über ein Schwingkreissystem miteinander vernetzt sind.
Allerdings hat so eine Art der Energiemodulation auch eine starke spirituelle Komponente.
Ohne eine Form von spirituellem Zugang ist dieses Feld sicher nicht zu meistern.
Wenn man eine Spule nimmt und diese mit einem einfachen Drahtgitter umwickelt und ein kleiner Spalt zwischen den Gitterhälften bleibt frei. Dazwischen wird ein Kabel angebracht und das Ganze wird nur mit der Erde verbunden. Jetzt steckt man eine Lampe mit einer niedrigen Schwingung von 12 Watt an fängt sie zu leuchten an. Dieser Versuch dürfte elektrotechnisch jetzt garnicht möglich sein. Hier wird ein elektromagnetisches Feld angezapft auf das jede Art von Information projiziert werden kann. Man stellt den Radio auf Mittelwelle sucht die richtige Frequenz und kann z.B Musik spielen hören. Ebenso kommt Musik oben aus einer blauen Flamme, oder welch Information auch immer man auf die Trägerwelle modulieren will und man hört sie ohne Lautsprecher im Raum. Sie wird als Amplitudenmodulation eingekoppelt.
Wenn man eine Leuchtstoffröhre in die Hand nimmt kann man sie mit einem Tessla-Traffo zum leuchten bringen, ohne das sie irgendeine Verbindung zu ihm hätte. Es muss nur das richtige Feld eingestellt werden. Diese Felder Reichen schon mit kleineren Modellen bis zu 10 km.
Dies stellt eine völlig Umwelt neutrale Form der Gewinnung von Elektrizität dar, die auch überall bekannt ist hinter den Kulissen. Es geht auch darum wer diese Technik in die Gesellschaft bringt.
Sowieso das Meiste ist hier Stand der Technik und nichts Neues.
Wenn wir solche Felder anzapfen treten wir auch mit Wesenheiten in Kontakt, für die wir immer schon da waren. Für die Menschheit hingegen stellt dies eine komplett neue Herausforderung dar die es zu meistern gilt.
Dieser Prozess geht einher mit der Öffnung der Kundalini. Unsere DNS besteht aus 2 Strängen mit jeweils 4 Basen Paaren. In der Mitte, zwischen den 2 Strängen läuft eine Lichtmatrix hindurch. Sie steuert über einen chemischen Prozess ähnlich der Photosynthese die Produktion der DNS-Stränge. Dieses Licht nennt man monoatomisches Licht oder Gold. Die Qualität des Lichts oder die Reinheit des Golds wird über die Schwingungsfrequenz der Sonne und ihrer Einstrahlung auf die Erde bestimmt, damit die Lebewesen körperlich auch in Entwicklungsprozesse hineinwachsen können und der Physische Körper nicht zerstört wird.
Wir sind je weiter wir uns in diesem System einem Idealpunkt entfernen desto weniger Verbunden sind wir mit unseren Spirituellen Wirklichkeit. Umso weniger sind auch körperliche Merkmale ausgeprägt, die eine Art Antenne in die Inneren Wirklichkeiten bieten. Diese Prozesse bewegen sich zyklisch über Jahrtausende und unterwerfen die Galaxis ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten.
Die Entfernung zur Zentralsonne stellt überhaupt den Entwicklungspunkt für jedes System dar. Sie ist auch die Quelle dieser angezapften Energie.
Lösung für den 2. Hauptsatz
Er behauptet, dass wenn eine Bewegung stattfindet, dirch eine Maschine, Information verloren geht und die Ordnung nachher geringer ist als vorher.
Mit einem Kugelstoßversuch lässt sich jedoch sehr gut zeigen, dass Ordnung auch potenzialmäßig aufgebaut werden kann.
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Man nimmt 3 Kugeln sodass sie in einem Winkel von 120 Grad zusammenstoßen. Sie prallen praktisch in die selbe Richtung ab. Wenn man jetzt eine Winkelveränderung vornimmt, in der Gestalt, dass man den 120 Grad Phasenwinkel verringert und diese Kugeln zusammenstoßen lässt, dann kommt es zu einer Energiedissipation, weil die eine Kugel, die auf die anderen Kugeln stößt, mehr Energie abgibt und in der Folge wird Ordnung zerstört.
Wird dieser Winkel jedoch unterschritten, ist das genaue Gegenteil der Fall. Über die 120 Grad, auf bspw. 121 Grad gestellt lässt man die Kugeln nun wieder aufeinander prallen. Die einzelne Kugel nimmt von den anderen beiden Kugeln plötzlich mehr Energie auf. Die anderen beiden Kugeln geben jetzt Energie ab. Dies bedeutet es wurde ein Potenzial aufgebaut. Wird dieser Vorgang wiederholt, wird das Potenzial immer größer. Letztlich ist es nur eine Frage der Winkelphase.
Dieser Versuch zeigt, dass der zweite Hauptsatz der Thermodynamik falsch ist, weil er umkehrbar ist, werden die richtigen Phasen verwändet lassen sich sehr wohl Potenziale aufbauen zischen Kinetik und ausgekühlten Stoffen die dabei Akkumulieren.
Die Materie ist nach der Zahl 81 strukturiert. Wir brauchen auch eine neue Ordnung im Periodensystem. 81 Stabile Elemente 256 Isotope erster Ordnung usw
Towsen Brown hat durch einen Versuch, auf einfachste Weise, einen Levitationseffekt nachgewiesen und somit das viele unserer Ansichten falsch sind unteranderem Einsteins Relativitätstheorie.
Der Versuch wurde von der Raum Quanten Ag sogar nachvollzogen und auch in der Schweiz wird in solchen Bereichen geforscht. Ein Kondensator wird auf einen dünnen Dressionsfaden aufgehängt und mit 100000 Volt aufgeladen.
Der Kondensator schlägt gegen die Gravitation, Gegenrichtung plus Pol, aus.
Es ist eine bewiesene Tatsache das Elektrostatik einen Antigravitativen Effekt hat. Das Maß der Dinge ist Paul Baumann mit seiner Testatika.
Das ist das absolut beste an Technologie die auf grobstofflicher Ebene existiert. Sie zapft ein uns all umfassendes elektromagnetisches Feld an und moduliert die Energie kaskadenartik aus den höheren Dimensionen herunter. Es gibt auf dieser Welt in unserer Zeit 2 Menschen die beide schon tot sind, die den Weg aufwiesen, technologisch und spirituell. Vor allem muss Wissenschaft mit Spiritualität verbunden werden.
Wolfgang Wiedergut und Paul Baumann.
Wiedergut macht alles wiedergut, Baumann baut die Maschine.
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Also die Testatika zeigt ein thermoelektrisches Phänomen, dass auch entsteht wenn man eine elektrisier Maschine antreibt. Sie ist eine Art Energie Wärmepumpe, nur für die höheren Dimensionen oder Verdichtungsebenen im Sinne der Materie. Sie saugt Energie aus den höheren Dimensionen. Mit einer sich rotierenden Scheibe, wird in eng gesponnenen Spulen, links und rechts, ein plus minus Gefälle aufgebaut. Das kann unendlich gespeichert werden. Die Energie wird in der Mitte ausgekoppelt, dass zeigt er dann auf großen 1000 Watt Lampen. Es gibt 3 Maschinen. Die kleine ist circa ein A4 Blatt groß und erzeugt ca 300 Watt. Die mittlere hat Tischgröße und erzeugt 5 Kw. Die größte Maschine 2 meter ca. erzeugt 30 Kw. Praktisch mit 0 Aufwand. Es ist halt nur die Frage wie schauen die Spulen aus und wie hat er es geschafft, dieses Feld auf unsere Schwingung herunter zu modulieren. Der Wasserfaden versuch zeigt auch ganz klar das dieses Gefälle aufgebaut werden kann. Zwei Wassertropfen fallen, aus einem Hahn, links und rechts durch einen Metall Ring, in ein Auffangbecken. Dann wird das ganze einfach geerdet und über die Tropfgeschwindigkeit entsteht ein thermoelektrischer Effekt der sogar den Wassertropfen außerhalb des Bechers landen lässt. Bei der Testatika werden ein Hochfrequenter Bereich und ein niedrig frequenter Bereich miteinander vernetzt. Es muss über runde Strukturen in der Testatika ein Drehfeld erzeugt werden. Es dreht sich im Megahertzbereich. In der Mitte 2 dreieckige Strukturen. Über Schwingkreise links und rechts wird die Energie letztendlich nutzbar gemacht.
Man muss 2 Frequenzfelder zusammenspannen so das daraus, in der Schwebung ein niederfrequenter Bereich entsteht. Den Vorgang wiederholt man bis man in immer tiefere Frequenzen kommt. In der Mitte dreht sich praktisch das Rad.
Wiedergut hat bewiesen das so etwas eigentlich sehr leicht möglich ist, durch einen einfachen Versuch. Man spannt Rotor und Stator über einen asynchron Drehstrommotor zusammen. Sie werdwn beide als Schwingkreise gesehen. Beim Kurzstromläufer wurden Spulen Wicklungen gemacht. Die Differenzschwingkreisfrequenz beträgt nur noch ein paar Hertz. Rotor und Stator schwingen jeweils sternförmig. In diesen Schwingkreis schaltet er jetzt Lampen hinein. Sie pulsen im niederfrequenten Bereich. Das bedeutet ein sehr schnelles Drehfeld aber eine sehr niederfrequente Schwebung die extra für sich ausgekoppelt werden kann.
Jetzt muss man den Prozess nur noch Umdrehen. Man erzeugt das niederfrequente Drehfeld und spiegelt es nach oben. So erhält man Frequenzteilungsmuster die im höheren Bereich schwingen. Man muss sie nur kaskadenartig herunter modulieren.
Es geht es darum, dass hochfrequente und niederfrequente Teile über ein Schwingkreissystem miteinander vernetzt sind.
Allerdings hat so eine Art der Energiemodulation auch eine starke spirituelle Komponente.
Ohne eine Form von spirituellem Zugang ist dieses Feld sicher nicht zu meistern.
Wenn man eine Spule nimmt und diese mit einem einfachen Drahtgitter umwickelt und ein kleiner Spalt zwischen den Gitterhälften bleibt frei. Dazwischen wird ein Kabel angebracht und das Ganze wird nur mit der Erde verbunden. Jetzt steckt man eine Lampe mit einer niedrigen Schwingung von 12 Watt an fängt sie zu leuchten an. Dieser Versuch dürfte elektrotechnisch jetzt garnicht möglich sein. Hier wird ein elektromagnetisches Feld angezapft auf das jede Art von Information projiziert werden kann. Man stellt den Radio auf Mittelwelle sucht die richtige Frequenz und kann z.B Musik spielen hören. Ebenso kommt Musik oben aus einer blauen Flamme, oder welch Information auch immer man auf die Trägerwelle modulieren will und man hört sie ohne Lautsprecher im Raum. Sie wird als Amplitudenmodulation eingekoppelt.
Wenn man eine Leuchtstoffröhre in die Hand nimmt kann man sie mit einem Tessla-Traffo zum leuchten bringen, ohne das sie irgendeine Verbindung zu ihm hätte. Es muss nur das richtige Feld eingestellt werden. Diese Felder Reichen schon mit kleineren Modellen bis zu 10 km.
Dies stellt eine völlig Umwelt neutrale Form der Gewinnung von Elektrizität dar, die auch überall bekannt ist hinter den Kulissen. Es geht auch darum wer diese Technik in die Gesellschaft bringt.
Sowieso das Meiste ist hier Stand der Technik und nichts Neues.
Wenn wir solche Felder anzapfen treten wir auch mit Wesenheiten in Kontakt, für die wir immer schon da waren. Für die Menschheit hingegen stellt dies eine komplett neue Herausforderung dar die es zu meistern gilt.
Dieser Prozess geht einher mit der Öffnung der Kundalini. Unsere DNS besteht aus 2 Strängen mit jeweils 4 Basen Paaren. In der Mitte, zwischen den 2 Strängen läuft eine Lichtmatrix hindurch. Sie steuert über einen chemischen Prozess ähnlich der Photosynthese die Produktion der DNS-Stränge. Dieses Licht nennt man monoatomisches Licht oder Gold. Die Qualität des Lichts oder die Reinheit des Golds wird über die Schwingungsfrequenz der Sonne und ihrer Einstrahlung auf die Erde bestimmt, damit die Lebewesen körperlich auch in Entwicklungsprozesse hineinwachsen können und der Physische Körper nicht zerstört wird.
Wir sind je weiter wir uns in diesem System einem Idealpunkt entfernen desto weniger Verbunden sind wir mit unseren Spirituellen Wirklichkeit. Umso weniger sind auch körperliche Merkmale ausgeprägt, die eine Art Antenne in die Inneren Wirklichkeiten bieten. Diese Prozesse bewegen sich zyklisch über Jahrtausende und unterwerfen die Galaxis ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten.
Die Entfernung zur Zentralsonne stellt überhaupt den Entwicklungspunkt für jedes System dar. Sie ist auch die Quelle dieser angezapften Energie.
Lösung für den 2. Hauptsatz
Er behauptet, dass wenn eine Bewegung stattfindet, dirch eine Maschine, Information verloren geht und die Ordnung nachher geringer ist als vorher.
Mit einem Kugelstoßversuch lässt sich jedoch sehr gut zeigen, dass Ordnung auch potenzialmäßig aufgebaut werden kann.
Original anzeigen (0,5 MB)
Man nimmt 3 Kugeln sodass sie in einem Winkel von 120 Grad zusammenstoßen. Sie prallen praktisch in die selbe Richtung ab. Wenn man jetzt eine Winkelveränderung vornimmt, in der Gestalt, dass man den 120 Grad Phasenwinkel verringert und diese Kugeln zusammenstoßen lässt, dann kommt es zu einer Energiedissipation, weil die eine Kugel, die auf die anderen Kugeln stößt, mehr Energie abgibt und in der Folge wird Ordnung zerstört.
Wird dieser Winkel jedoch unterschritten, ist das genaue Gegenteil der Fall. Über die 120 Grad, auf bspw. 121 Grad gestellt lässt man die Kugeln nun wieder aufeinander prallen. Die einzelne Kugel nimmt von den anderen beiden Kugeln plötzlich mehr Energie auf. Die anderen beiden Kugeln geben jetzt Energie ab. Dies bedeutet es wurde ein Potenzial aufgebaut. Wird dieser Vorgang wiederholt, wird das Potenzial immer größer. Letztlich ist es nur eine Frage der Winkelphase.
Dieser Versuch zeigt, dass der zweite Hauptsatz der Thermodynamik falsch ist, weil er umkehrbar ist, werden die richtigen Phasen verwändet lassen sich sehr wohl Potenziale aufbauen zischen Kinetik und ausgekühlten Stoffen die dabei Akkumulieren.
Die Materie ist nach der Zahl 81 strukturiert. Wir brauchen auch eine neue Ordnung im Periodensystem. 81 Stabile Elemente 256 Isotope erster Ordnung usw