Das grosse Klassentreffen
23.11.2018 um 15:34Ja, die Schule - ein Thema, das uns alle bewegt,
Vergangenheit und Gegenwart schnell bewegt,
Anekdoten, Ereignisse und kleine Geschichten,
wer möchte nicht gerne eine davon berichten.
Mit Freud und Leid sind sie gar oft verbunden,
und unauslöschlich in der Erinnerung gebunden.
Wie war es damals am ersten Schultag gewesen,
hat uns die Lehrerin aus einem Buch vorgelesen?
Waren die Schultornister unser grösster Stolz
und die Schulbänke gar aus massivem Holz?
Gab es gar Tränen in Mutters Gesicht,
und hielten unsere Hosen immer dicht?
Wo sassen wir mit wem zusammen in einer Bank
im Schulzimmer mit Wandtafel und grossem Schrank?
Ja, der erste Schultag prägt und lässt eine Zeit beginnen,
in der es gilt an Erfahrung und Wissen vorzu zu gewinnen.
Lesen, schreiben rechnen hiess es nun unentwegt,
was das Üben ausmacht, war nun schnell belegt.
Die Fortschritte im ersten Jahr immens und toll,
die Begeisterung für die Schule neudeutsch voll.
Die weiteren Primarschuljahre folgen Jahr um Jahr,
inmitten einer quirligen und fröhlichen Schülerschar!
Freundschaften, Streitigkeiten, Schulreisen, Heimattage,
Enttäuschungen, Erfolge, Prüfungen, Lob und Klage,
oft standen die Lehrpersonen mitten im Geschehen,
und mussten immer wieder Red und Antwort stehen.
Die einen selbstbewusst, erfahren und routiniert,
die anderen zurückgezogener und zum Schluss pointiert.
Ja, eine gute Lehrperson zu sein, das fordert viel,
zu unterrichten ist eben gar kein Kinderspiel,
erfordert Empathie, Geduld und Schaffenskraft,
die den Kindern eine gute Zukunft schafft.
Ebenso die elterliche Unterstützung, welch Gewinn
macht tagein, tagaus auch mächtig Sinn!
Denn jedes Kind braucht ein Ziel vor Augen,
an das es zuversichtlich auch kann glauben.
Dann der Wechsel in die Oberstufe, welcher Schritt,
mit Prüfung oder später Empfehlung, Tritt um Tritt:
Eine neue Klasse, neue Lehrkräfte, neuer Stundenplan,
erfüllte sich der erhoffte und ersehnte Zukunftsplan?
Ob in der Real, Sek. oder Bez., das ist gewiss,
braucht es den nötigen und wahren Biss,
um die Pubertätsjahre schultechnisch zu meistern
und nicht durch Desinteresse Wege zuzukleistern.
Denn die Berufswahl ist nach und nach dann angesagt,
und nach den Talenten dem Eifer und Anstand wird gefragt.
Schnupperlehren öffnen die Augen, erweitern die Sicht,
und die nächsten Zukunftsjahre erhalten ein Gesicht.
Oder soll das Erreichen der Matura im Fokus stehen
und dazu den Weg mit der Kantonsschule begehen?
Fragen, Abwägungen, Entscheidungen, die die Jugend bringt,
mit der jeder aus seiner aktuellen Sicht der Dinge ringt.
Und dann der Schulabschluss, welch grosses Fest,
Eltern, Geschwister, Bekannte und Kolleginnen und Kollegen als Gäst`!
Es ist geschafft, das gesetzte erhoffte Ziel erreicht,
der Himmel himmelblau, die Schultern leicht,
Ferien sind angesagt, die Welt ist offen,
alle werden auf eine gute Zukunft hoffen.
Doch die richtige Schule des Lebens beginnt erst jetzt,
wenn die schulischen Eckpunkte im Leben gesetzt,
die Berufs- und Familienwelt erwartet viel,
mitten im Leben zu stehen, weder Spass noch Spiel,
nein, Bewährungsproben warten und werden gestellt,
und der Himmel mal heiter, mal aufgehellt,
mal wolkenverhangen und gewitterhaft,
mal mit einem Regenbogen gar zauberhaft.
So ein Leben, welch Vielfalt an Stille und Heiterkeit,
an Hoffnungen, Trauer und Besinnlichkeit,
an Schaffenskraft, Eile und Gemütlichkeit,
an Kontakten, Erfolg und Zufriedenheit
und mit den Lieben und Bekannten umgeben,
die Unterstützung und Begleitung geben,
das ist die Schule des Lebens unentwegt,
tagein, tagaus, die uns alle vorzu bewegt.
Vergangenheit und Gegenwart schnell bewegt,
Anekdoten, Ereignisse und kleine Geschichten,
wer möchte nicht gerne eine davon berichten.
Mit Freud und Leid sind sie gar oft verbunden,
und unauslöschlich in der Erinnerung gebunden.
Wie war es damals am ersten Schultag gewesen,
hat uns die Lehrerin aus einem Buch vorgelesen?
Waren die Schultornister unser grösster Stolz
und die Schulbänke gar aus massivem Holz?
Gab es gar Tränen in Mutters Gesicht,
und hielten unsere Hosen immer dicht?
Wo sassen wir mit wem zusammen in einer Bank
im Schulzimmer mit Wandtafel und grossem Schrank?
Ja, der erste Schultag prägt und lässt eine Zeit beginnen,
in der es gilt an Erfahrung und Wissen vorzu zu gewinnen.
Lesen, schreiben rechnen hiess es nun unentwegt,
was das Üben ausmacht, war nun schnell belegt.
Die Fortschritte im ersten Jahr immens und toll,
die Begeisterung für die Schule neudeutsch voll.
Die weiteren Primarschuljahre folgen Jahr um Jahr,
inmitten einer quirligen und fröhlichen Schülerschar!
Freundschaften, Streitigkeiten, Schulreisen, Heimattage,
Enttäuschungen, Erfolge, Prüfungen, Lob und Klage,
oft standen die Lehrpersonen mitten im Geschehen,
und mussten immer wieder Red und Antwort stehen.
Die einen selbstbewusst, erfahren und routiniert,
die anderen zurückgezogener und zum Schluss pointiert.
Ja, eine gute Lehrperson zu sein, das fordert viel,
zu unterrichten ist eben gar kein Kinderspiel,
erfordert Empathie, Geduld und Schaffenskraft,
die den Kindern eine gute Zukunft schafft.
Ebenso die elterliche Unterstützung, welch Gewinn
macht tagein, tagaus auch mächtig Sinn!
Denn jedes Kind braucht ein Ziel vor Augen,
an das es zuversichtlich auch kann glauben.
Dann der Wechsel in die Oberstufe, welcher Schritt,
mit Prüfung oder später Empfehlung, Tritt um Tritt:
Eine neue Klasse, neue Lehrkräfte, neuer Stundenplan,
erfüllte sich der erhoffte und ersehnte Zukunftsplan?
Ob in der Real, Sek. oder Bez., das ist gewiss,
braucht es den nötigen und wahren Biss,
um die Pubertätsjahre schultechnisch zu meistern
und nicht durch Desinteresse Wege zuzukleistern.
Denn die Berufswahl ist nach und nach dann angesagt,
und nach den Talenten dem Eifer und Anstand wird gefragt.
Schnupperlehren öffnen die Augen, erweitern die Sicht,
und die nächsten Zukunftsjahre erhalten ein Gesicht.
Oder soll das Erreichen der Matura im Fokus stehen
und dazu den Weg mit der Kantonsschule begehen?
Fragen, Abwägungen, Entscheidungen, die die Jugend bringt,
mit der jeder aus seiner aktuellen Sicht der Dinge ringt.
Und dann der Schulabschluss, welch grosses Fest,
Eltern, Geschwister, Bekannte und Kolleginnen und Kollegen als Gäst`!
Es ist geschafft, das gesetzte erhoffte Ziel erreicht,
der Himmel himmelblau, die Schultern leicht,
Ferien sind angesagt, die Welt ist offen,
alle werden auf eine gute Zukunft hoffen.
Doch die richtige Schule des Lebens beginnt erst jetzt,
wenn die schulischen Eckpunkte im Leben gesetzt,
die Berufs- und Familienwelt erwartet viel,
mitten im Leben zu stehen, weder Spass noch Spiel,
nein, Bewährungsproben warten und werden gestellt,
und der Himmel mal heiter, mal aufgehellt,
mal wolkenverhangen und gewitterhaft,
mal mit einem Regenbogen gar zauberhaft.
So ein Leben, welch Vielfalt an Stille und Heiterkeit,
an Hoffnungen, Trauer und Besinnlichkeit,
an Schaffenskraft, Eile und Gemütlichkeit,
an Kontakten, Erfolg und Zufriedenheit
und mit den Lieben und Bekannten umgeben,
die Unterstützung und Begleitung geben,
das ist die Schule des Lebens unentwegt,
tagein, tagaus, die uns alle vorzu bewegt.
