MysteriousFire
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Tokyos viele Seiten
22.04.2017 um 11:39Original anzeigen (6,1 MB)
Es sei gesagt, alle Seiten dieser Stadt kann und werde ich nicht aufgreifen. Wenn man schon sagt, Berlin lässt sich nicht in einer Woche erkunden, dann kann man von Tokio mindestens Selbiges sagen - aufgrund der verschiedenen Stadtviertel, die so groß wie eigene Städte sind, vermutlich sogar noch länger.
Daher schonmal im Voraus - wir waren weder im Partyviertel, noch haben wir ein Maidcafé besucht! (bei Letzterem wären wir es bald gewesen, aber sind wohl in den falschen Laden gelaufen und als es sich später anbot, hatte ich kein gutes Gefühl dabei, weswegen wir es ließen)
Trotzdem erwähne ich kurz, dass mein Vorurteil, es liefe dort unter Umständen anrüchig ab, nach späteren Recherchen als Irrtum herausstellte. Es wäre uns aber eh zu sehr auf kawaiiiiiii gegangen ;)
Für diejenigen mit Fragezeichen: Maidcafés sind halt kleine Cafés in denen man von Frauen in Dienstmädchenoutfit bedient wird und mega süße Gerichte mit Smileys und Tiergesichtern und so bestellten kann... und weil die dort halt so unterwürfig sind in Form von, dass du ihr Sensei, also Meister bist, ist bei Vielen der falsche Eindruck entstanden, hier würden auch sexuelle Dienste verrichtet.
Tatsächlich ist das aber Quatsch und diese Idee führt leider in Wahrheit zu häufigen, sexuellen Belästigungen der Damen.
Doch wie gesagt, davon habe ich keine Liveerfahrung. Dennoch waren diese Maids für mich lästig.
Ich bin Sozialphobiker und habe diese Reise nur wegen der Garantie angetreten, dass meine Begleitung die sozialen Interaktionen übernehmen wird - soweit möglich und soweit nötig. Ich habe schließlich eine vorhandene, wenn auch beschränkte Ausdauer für diese Dinge.
Tja und dann stehen diese Maids praktisch an jeder Straßenecke und wollen einem super niedlich ihre Flyer für ihr Café aufdrängen - und ausgerechnet in Japan darfst du in den meisten Situationen Etwas kostenlos dargebotenes nicht ablehnen oder bist unsagbar unhöflich.
Ob Flyer wirklich da mit reingezählt hätten, bezweifle ich mal, da viele einheimische Passanten unbeeindruckt weitergingen, aber als Touri will man ja nicht so sein :D
Bilder zu den Maids habe ich zwar, werde ich aus Respekt aber hier nicht zeigen, da sie selbst nicht fotografiert werden wollten und die Bilder somit heimlich durch meine Begleitung entstanden sind.
In diesen Fällen hat meine Begleitung immer einen Schritt vor mir den Flyer entgegen genommen.
Blöd für mich - die Mädchen haben sich dann immer so sehr für das Interesse gefreut, dass sie sofort anfingen meiner Begleitung das Menü zu erklären und sowas.
Wie gesagt, vergebene Liebesmüh, wir waren in Keinem.
Einmal abends war es besonders anstrengend für mich.
Ich kam mir in einer Nebenstraße plötzlich wie im Rotlichtviertel vor. alle paar Meter standen jeweils zwei Dame auf einer Straßenseite verteilt. Ich fühlte mich - gerade nach einem langen Abend in Akihabara (wird natürlich noch ausführlich behandelt!) - wie auf einem sozialem Minenfeld.
Das habe ich dann auch so gesagt, weshalb wir es möglichst eilig auf die Hauptstraße zurück hatten. Dort war es weniger extrem. Meine Begleitung mutmaßte, dass das eventuell tatsächlich schon eine eher anrüchige Ecke war. Eben weil ausgerechnet in einer Nebenstraße und so krass aggressiver im Werbeton.
Ich bin mir auch recht sicher, dass wir am ersten Tag in Akihabara an einem Bordell vorbeigelaufen sind. Draußen an deren Wand war nämlich eine Auflistung von Frauensteckbriefen mit eindeutig lüsternen Posen.
Japan hat generell ein etwas kurioses Verständnis zur Sexualität. Das ist jetzt nicht wirklich etwas Neues, aus Japan stammen immerhin die bizzarsten Pornofilme der Welt.
Doch ich meine eher, wie sie diese Thematik in ihrem Alltag unterbringen. Dies wirkt nämlich schon etwas spezieller.
Während der durchschnittliche Japaner von außen konservativ, diszipliniert und regelrecht keusch wirkt, zeigen die Läden für Erwachsene (und ich spreche hier von Manga, Anime und Figurenläden) was für teilweise krass perverse Fantasien diese Menschen haben und ausleben.
Dass ihre Sexualisierung von Schulmädchen umstritten ist, dürfte weitgehend bekannt sein. Meinen einzigen Kulturschock hatte ich aber trotzdem als es um kaufbare Figuren, die frei im Laden standen, ging.
Auch hier werde ich aus verständlichen Gründen auf genaueres Bildmaterial verzichten. Von den Darstellungen, die mich sowohl faszinierten als auch abschreckten habe ich ohnehin keine Fotos.
Am ekligsten fand ich, um es zumindest zu umschreiben, eine weibliche Figur, die offensichtlich die Kontrolle über ihren Speichelfluss verloren hatte.. irghs, sowas kann ich gar nicht ab.
Was die restlichen Darstellungen anging.. wie gesagt, oftmals fragwürdig kindlich gehaltene Figuren oder Poster sowie unnatürlich große Brüste wegen denen echte Frauen wohl vornüber fallen würden. Typisch japanisch eben. Mit beidem konnte ich nichts anfangen, aber ich fühle mich auch allgemein nicht zu Hentais hingezogen, daher erwartungsgemäß.
Ein paar der harmloseren Figuren zeige ich mal doch.
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Erstaunlich war dafür, als wir in einem Gebäude auf einem mittlerem Stockwerk eine tatsächliche Pornografieabteilung gefunden haben. Da meine Begleitung im Unterton der Frage "Willst du da rein?" schon den Kommentar "Wir können deinetwillen da rein, aber mich interessiert das nicht" versteckt hatte, habe ich nicht mehr als einen flüchtigen Blick erhascht, aber alles was ich sah war eine Frau, die am Strand abgefilmt wurde. Ob es so harmlos geblieben wäre, kann ich natürlich nicht sagen.
Auch war ich ein paar Tage versucht, einfach mal dreist deren Version vom Playboy zu kaufen... das habe ich mich dann aber doch nicht getraut ^^"
Selbst als mir klar war, dass die Kassierer mich nie wieder sehen, weil wir am nächsten Tag weitergereist sind, war es mir einfach zu peinlich :D
So, wo waren wir denn aber nun wirklich?
Schildern kann ich Akihabara, Shinjuku und den Strand.
Obwohl Akihabara natürlich DAS Touristenviertel ist, weil wir ebenso sehr auf die schräge Zeichentrickwelt stehen, wie die Japaner selbst, gibt es verhältnismäßig wenig darüber tatsächlich zu erzählen.
Es ist halt genauso, wie man es sich vorstellt. Überall mehrstöckige Gebäude mit Massen an Mangas, Figuren und Merchandise. Animes habe ich gar nicht so viele zum Verkauf gesehen, aber eventuell waren die bloß in anderen Läden, wir haben schließlich nur Bruchteile gesehen.
Da lasse ich lieber ein paar Bilder sprechen, das war sowieso die eigentliche Erfahrung, die Deko und das Drumherum.
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"normale" Animefiguren gab es natürlich auch, aber weil sie eben so den Standard zeigten, sind davon kaum Fotos gemacht worden ;)
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Normal ist eben aber auch eine Frage des "für wen"
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Diese Figur hätte mir durchaus auch gefallen, aber das wäre sicherlich teuer geworden
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Zu den Figurenpreisen selbst kann man übrigens sagen, sie sind human. Da zahlt man hierzulande kräftigst drauf.
Diese Figur hat mich etwa 20€ gekostet, nicht einmal ganz
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Oh und das hier war selbst in Tokyo eher besonders - eine Animemitarbeiterin in Kindsgröße!
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Mein persönlicher "Fehltritt" darf natürlich auch nicht verborgen bleiben...
Ich hatte etwas Pech mit so einer Slotmaschine.
Erst schluckte sie mein Geld, ohne mir eine Kugel auszuwerfen
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Und als mir dann eine Matarbeiterin das Teil doch noch herausgeholt hat, war es... der unserer Meinung nach, hässlichste Anhänger, der dabei war...
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Das soll von Akihabara reichen - und vom heutigen Blog.
Shinjuku und Strand folgen :)
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Es sei gesagt, alle Seiten dieser Stadt kann und werde ich nicht aufgreifen. Wenn man schon sagt, Berlin lässt sich nicht in einer Woche erkunden, dann kann man von Tokio mindestens Selbiges sagen - aufgrund der verschiedenen Stadtviertel, die so groß wie eigene Städte sind, vermutlich sogar noch länger.
Daher schonmal im Voraus - wir waren weder im Partyviertel, noch haben wir ein Maidcafé besucht! (bei Letzterem wären wir es bald gewesen, aber sind wohl in den falschen Laden gelaufen und als es sich später anbot, hatte ich kein gutes Gefühl dabei, weswegen wir es ließen)
Trotzdem erwähne ich kurz, dass mein Vorurteil, es liefe dort unter Umständen anrüchig ab, nach späteren Recherchen als Irrtum herausstellte. Es wäre uns aber eh zu sehr auf kawaiiiiiii gegangen ;)
Für diejenigen mit Fragezeichen: Maidcafés sind halt kleine Cafés in denen man von Frauen in Dienstmädchenoutfit bedient wird und mega süße Gerichte mit Smileys und Tiergesichtern und so bestellten kann... und weil die dort halt so unterwürfig sind in Form von, dass du ihr Sensei, also Meister bist, ist bei Vielen der falsche Eindruck entstanden, hier würden auch sexuelle Dienste verrichtet.
Tatsächlich ist das aber Quatsch und diese Idee führt leider in Wahrheit zu häufigen, sexuellen Belästigungen der Damen.
Doch wie gesagt, davon habe ich keine Liveerfahrung. Dennoch waren diese Maids für mich lästig.
Ich bin Sozialphobiker und habe diese Reise nur wegen der Garantie angetreten, dass meine Begleitung die sozialen Interaktionen übernehmen wird - soweit möglich und soweit nötig. Ich habe schließlich eine vorhandene, wenn auch beschränkte Ausdauer für diese Dinge.
Tja und dann stehen diese Maids praktisch an jeder Straßenecke und wollen einem super niedlich ihre Flyer für ihr Café aufdrängen - und ausgerechnet in Japan darfst du in den meisten Situationen Etwas kostenlos dargebotenes nicht ablehnen oder bist unsagbar unhöflich.
Ob Flyer wirklich da mit reingezählt hätten, bezweifle ich mal, da viele einheimische Passanten unbeeindruckt weitergingen, aber als Touri will man ja nicht so sein :D
Bilder zu den Maids habe ich zwar, werde ich aus Respekt aber hier nicht zeigen, da sie selbst nicht fotografiert werden wollten und die Bilder somit heimlich durch meine Begleitung entstanden sind.
In diesen Fällen hat meine Begleitung immer einen Schritt vor mir den Flyer entgegen genommen.
Blöd für mich - die Mädchen haben sich dann immer so sehr für das Interesse gefreut, dass sie sofort anfingen meiner Begleitung das Menü zu erklären und sowas.
Wie gesagt, vergebene Liebesmüh, wir waren in Keinem.
Einmal abends war es besonders anstrengend für mich.
Ich kam mir in einer Nebenstraße plötzlich wie im Rotlichtviertel vor. alle paar Meter standen jeweils zwei Dame auf einer Straßenseite verteilt. Ich fühlte mich - gerade nach einem langen Abend in Akihabara (wird natürlich noch ausführlich behandelt!) - wie auf einem sozialem Minenfeld.
Das habe ich dann auch so gesagt, weshalb wir es möglichst eilig auf die Hauptstraße zurück hatten. Dort war es weniger extrem. Meine Begleitung mutmaßte, dass das eventuell tatsächlich schon eine eher anrüchige Ecke war. Eben weil ausgerechnet in einer Nebenstraße und so krass aggressiver im Werbeton.
Ich bin mir auch recht sicher, dass wir am ersten Tag in Akihabara an einem Bordell vorbeigelaufen sind. Draußen an deren Wand war nämlich eine Auflistung von Frauensteckbriefen mit eindeutig lüsternen Posen.
Japan hat generell ein etwas kurioses Verständnis zur Sexualität. Das ist jetzt nicht wirklich etwas Neues, aus Japan stammen immerhin die bizzarsten Pornofilme der Welt.
Doch ich meine eher, wie sie diese Thematik in ihrem Alltag unterbringen. Dies wirkt nämlich schon etwas spezieller.
Während der durchschnittliche Japaner von außen konservativ, diszipliniert und regelrecht keusch wirkt, zeigen die Läden für Erwachsene (und ich spreche hier von Manga, Anime und Figurenläden) was für teilweise krass perverse Fantasien diese Menschen haben und ausleben.
Dass ihre Sexualisierung von Schulmädchen umstritten ist, dürfte weitgehend bekannt sein. Meinen einzigen Kulturschock hatte ich aber trotzdem als es um kaufbare Figuren, die frei im Laden standen, ging.
Auch hier werde ich aus verständlichen Gründen auf genaueres Bildmaterial verzichten. Von den Darstellungen, die mich sowohl faszinierten als auch abschreckten habe ich ohnehin keine Fotos.
Am ekligsten fand ich, um es zumindest zu umschreiben, eine weibliche Figur, die offensichtlich die Kontrolle über ihren Speichelfluss verloren hatte.. irghs, sowas kann ich gar nicht ab.
Was die restlichen Darstellungen anging.. wie gesagt, oftmals fragwürdig kindlich gehaltene Figuren oder Poster sowie unnatürlich große Brüste wegen denen echte Frauen wohl vornüber fallen würden. Typisch japanisch eben. Mit beidem konnte ich nichts anfangen, aber ich fühle mich auch allgemein nicht zu Hentais hingezogen, daher erwartungsgemäß.
Ein paar der harmloseren Figuren zeige ich mal doch.
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Erstaunlich war dafür, als wir in einem Gebäude auf einem mittlerem Stockwerk eine tatsächliche Pornografieabteilung gefunden haben. Da meine Begleitung im Unterton der Frage "Willst du da rein?" schon den Kommentar "Wir können deinetwillen da rein, aber mich interessiert das nicht" versteckt hatte, habe ich nicht mehr als einen flüchtigen Blick erhascht, aber alles was ich sah war eine Frau, die am Strand abgefilmt wurde. Ob es so harmlos geblieben wäre, kann ich natürlich nicht sagen.
Auch war ich ein paar Tage versucht, einfach mal dreist deren Version vom Playboy zu kaufen... das habe ich mich dann aber doch nicht getraut ^^"
Selbst als mir klar war, dass die Kassierer mich nie wieder sehen, weil wir am nächsten Tag weitergereist sind, war es mir einfach zu peinlich :D
So, wo waren wir denn aber nun wirklich?
Schildern kann ich Akihabara, Shinjuku und den Strand.
Obwohl Akihabara natürlich DAS Touristenviertel ist, weil wir ebenso sehr auf die schräge Zeichentrickwelt stehen, wie die Japaner selbst, gibt es verhältnismäßig wenig darüber tatsächlich zu erzählen.
Es ist halt genauso, wie man es sich vorstellt. Überall mehrstöckige Gebäude mit Massen an Mangas, Figuren und Merchandise. Animes habe ich gar nicht so viele zum Verkauf gesehen, aber eventuell waren die bloß in anderen Läden, wir haben schließlich nur Bruchteile gesehen.
Da lasse ich lieber ein paar Bilder sprechen, das war sowieso die eigentliche Erfahrung, die Deko und das Drumherum.
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Diese Figur hätte mir durchaus auch gefallen, aber das wäre sicherlich teuer geworden
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Zu den Figurenpreisen selbst kann man übrigens sagen, sie sind human. Da zahlt man hierzulande kräftigst drauf.
Diese Figur hat mich etwa 20€ gekostet, nicht einmal ganz
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Oh und das hier war selbst in Tokyo eher besonders - eine Animemitarbeiterin in Kindsgröße!
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Mein persönlicher "Fehltritt" darf natürlich auch nicht verborgen bleiben...
Ich hatte etwas Pech mit so einer Slotmaschine.
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Und als mir dann eine Matarbeiterin das Teil doch noch herausgeholt hat, war es... der unserer Meinung nach, hässlichste Anhänger, der dabei war...
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Das soll von Akihabara reichen - und vom heutigen Blog.
Shinjuku und Strand folgen :)
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