RahipBrunson
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Zettelbinops Taktiken - 6 nimmt! - Episode 1
24.01.2017 um 01:28Zettelbinops Taktiken - 6 nimmt! - Episode 1
Mein Name ist binop.
Früher zählte ich zu den besten 6 nimmt! Spielern weltweit.
Vor einiger Zeit musste ich meine Karriere aufgrund von persönlichen Rückschlägen jedoch an den Nagel hängen.
Meine Wissen und Strategien möchte ich nun an junge Spieleinteressierte weitergeben.
Was ist 6 nimmt! ?
6 nimmt ist ein Kartenspiel von Wolfgang Kramer, erschienen beim deutschen Spieleverlag Amigo. Das Spiel wurde 1994 mit dem Deutschen Spiele Preis ausgezeichnet. Bis Januar 2005 wurden 1,5 Millionen Spiele verkauft.[1]
Das Spiel erschien in verschiedenen Sprachen. So erschien es u.a. in den USA als Take 6 bei U.S. Games Systems, auf niederländisch als Take 5! bei 999 Games, auf finnisch, dänisch, schwedisch und norwegisch als 6 nimmt! bei lautapelit.fi, auf griechisch als πάρε 5! bei Kaissa Games, auf ungarisch als Vigyáz(z)6! bei Piatnik, auf tschechisch und slowakisch als 6 bere! bei Albi, auf spanisch als ¡Toma 6!, auf portugiesisch als 6... pega!.
Mit einem anderen Thema (Wirbelstürme statt Hornochsen), leicht veränderten Regeln und geänderter Grafik veröffentlichte der US-amerikanische Verlag Pando Games 2004 das Spiel als Category 5.[2][3]
Spielregeln
Es werden vier Karten in die Mitte gelegt. Jeder Spieler erhält zehn Karten auf die Hand. In jeder Runde legen die Spieler je eine frei ausgesuchte Karte verdeckt auf den Tisch. Die Karten werden alle gleichzeitig aufgedeckt.
Die Reihenfolge, in der die Karten an die vier Kartenreihen angelegt werden, bestimmt sich nach der Höhe der Karte. Zuerst wird die tiefste, dann die zweittiefste Karte usw. angelegt. Die Karten werden an diejenige der vier Kartenreihen angelegt, bei der die letzte Karte der Kartenreihe die geringste Differenz zu der anzulegenden Karte hat. Die letzte Karte der Kartenreihe muss aber tiefer sein als die anzulegende Karte. Anders gesagt: Es muss an die Reihe angelegt werden, wo zuoberst die höchste noch kleinere Karte liegt.
Legt man eine Karte, die tiefer ist als die tiefste letzte Karte der vier Kartenreihen, muss eine beliebige Kartenreihe genommen werden (sinnvollerweise die, in der sich die wenigsten Minuspunkte (Hornochsen) befinden). Wäre die eigene Karte die sechste der Reihe, muss man die Reihe nehmen und erhält somit die Minuspunkte (Hornochsen), die sich in dieser Reihe befinden. Muss man eine Reihe nehmen, bleibt die eigene Karte als erste Karte der neuen Reihe liegen.
Die erhaltenen Karten werden nicht wieder auf die Hand genommen, mithin endet das Spiel nach zehn Runden. Sieger ist der Spieler, der die wenigsten Hornochsen erhalten hat.
Quelle: Wikipedia
In dieser Episode möchte ich euch einen sehr einfachen, aber effektiven Spielzeug näher bringen:
Successor
Er ist sehr einfach zu verstehen.
Hast du eine Karte x auf der Hand und liegt eine Karte y auf dem Feld, für die gilt, dass 1 <= P[y] < 5, sowie y+1 = x ist, spiele x.
Mit diesem Spielzug ist garantiert, dass man diese Runde keine Hornochsen bekommt.
Mein Name ist binop.
Früher zählte ich zu den besten 6 nimmt! Spielern weltweit.
Vor einiger Zeit musste ich meine Karriere aufgrund von persönlichen Rückschlägen jedoch an den Nagel hängen.
Meine Wissen und Strategien möchte ich nun an junge Spieleinteressierte weitergeben.
Was ist 6 nimmt! ?
6 nimmt ist ein Kartenspiel von Wolfgang Kramer, erschienen beim deutschen Spieleverlag Amigo. Das Spiel wurde 1994 mit dem Deutschen Spiele Preis ausgezeichnet. Bis Januar 2005 wurden 1,5 Millionen Spiele verkauft.[1]
Das Spiel erschien in verschiedenen Sprachen. So erschien es u.a. in den USA als Take 6 bei U.S. Games Systems, auf niederländisch als Take 5! bei 999 Games, auf finnisch, dänisch, schwedisch und norwegisch als 6 nimmt! bei lautapelit.fi, auf griechisch als πάρε 5! bei Kaissa Games, auf ungarisch als Vigyáz(z)6! bei Piatnik, auf tschechisch und slowakisch als 6 bere! bei Albi, auf spanisch als ¡Toma 6!, auf portugiesisch als 6... pega!.
Mit einem anderen Thema (Wirbelstürme statt Hornochsen), leicht veränderten Regeln und geänderter Grafik veröffentlichte der US-amerikanische Verlag Pando Games 2004 das Spiel als Category 5.[2][3]
Spielregeln
Es werden vier Karten in die Mitte gelegt. Jeder Spieler erhält zehn Karten auf die Hand. In jeder Runde legen die Spieler je eine frei ausgesuchte Karte verdeckt auf den Tisch. Die Karten werden alle gleichzeitig aufgedeckt.
Die Reihenfolge, in der die Karten an die vier Kartenreihen angelegt werden, bestimmt sich nach der Höhe der Karte. Zuerst wird die tiefste, dann die zweittiefste Karte usw. angelegt. Die Karten werden an diejenige der vier Kartenreihen angelegt, bei der die letzte Karte der Kartenreihe die geringste Differenz zu der anzulegenden Karte hat. Die letzte Karte der Kartenreihe muss aber tiefer sein als die anzulegende Karte. Anders gesagt: Es muss an die Reihe angelegt werden, wo zuoberst die höchste noch kleinere Karte liegt.
Legt man eine Karte, die tiefer ist als die tiefste letzte Karte der vier Kartenreihen, muss eine beliebige Kartenreihe genommen werden (sinnvollerweise die, in der sich die wenigsten Minuspunkte (Hornochsen) befinden). Wäre die eigene Karte die sechste der Reihe, muss man die Reihe nehmen und erhält somit die Minuspunkte (Hornochsen), die sich in dieser Reihe befinden. Muss man eine Reihe nehmen, bleibt die eigene Karte als erste Karte der neuen Reihe liegen.
Die erhaltenen Karten werden nicht wieder auf die Hand genommen, mithin endet das Spiel nach zehn Runden. Sieger ist der Spieler, der die wenigsten Hornochsen erhalten hat.
Quelle: Wikipedia
In dieser Episode möchte ich euch einen sehr einfachen, aber effektiven Spielzeug näher bringen:
Successor
Er ist sehr einfach zu verstehen.
Hast du eine Karte x auf der Hand und liegt eine Karte y auf dem Feld, für die gilt, dass 1 <= P[y] < 5, sowie y+1 = x ist, spiele x.
Mit diesem Spielzug ist garantiert, dass man diese Runde keine Hornochsen bekommt.