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Horrornacht
20.08.2016 um 22:09Während ich das hier schreibe, schleicht draußen etwas herum und lauert mir auf.
Die Fensterläden und Fenster sind geschlossen, die Vorhänge zu gezogen und im ganzen Haus brennt das Licht.
Mein Handy funktioniert nicht.
Ich wohne hier am Ende der Welt, so wie ich es immer haben wollte.
Aber nun sitzt mir die Angst im Nacken und ich denke, ich werde diese Nacht nicht überleben.
Dieses Ding wird einen Weg finden, alles zerstören und letztendlich auch mich.
Immer wieder schlägt es gegen die Haustür und stößt dabei unmenschliche Laute aus.
So geht das seit drei Stunden.
Ich kann nur hoffen, dass die Tür hält.
Vorhin bin ich runter in den Flur, habe das Licht gelöscht, durch die kleine Luke geschaut und das Ding kurz sehen können.
Es sieht weder wie ein Mensch noch wie ein Tier aus. Irgendwie so wie ein dicker Klumpen.
Und es ist groß, wohl an die zwei Meter.
Bestimmt hat es mich gesehen, denn es kam mit rasanter Geschwindigkeit auf die Tür zu und warf sich dagegen. Dabei stieß es diese grunzenden Laute aus.
Nach kurzer Zeit war tiefe Stille.
Ich legte mein Ohr an die Tür und hörte es atmen und dann – dann habe ich es gerochen.
Ein bestialischer Gestank, der mir noch immer in der Nase hängt.
Ich schleiche durch die Zimmer bis zum Dachboden und halte den Atem an.
Nur kein Geräusch machen.
Die Zeit scheint still zu stehen.
Oh nein, nun rüttelt es an den Fensterläden. Irgendwo kracht und splittert es.
Ich glaube es kommt die Treppe hoch...
Die Fensterläden und Fenster sind geschlossen, die Vorhänge zu gezogen und im ganzen Haus brennt das Licht.
Mein Handy funktioniert nicht.
Ich wohne hier am Ende der Welt, so wie ich es immer haben wollte.
Aber nun sitzt mir die Angst im Nacken und ich denke, ich werde diese Nacht nicht überleben.
Dieses Ding wird einen Weg finden, alles zerstören und letztendlich auch mich.
Immer wieder schlägt es gegen die Haustür und stößt dabei unmenschliche Laute aus.
So geht das seit drei Stunden.
Ich kann nur hoffen, dass die Tür hält.
Vorhin bin ich runter in den Flur, habe das Licht gelöscht, durch die kleine Luke geschaut und das Ding kurz sehen können.
Es sieht weder wie ein Mensch noch wie ein Tier aus. Irgendwie so wie ein dicker Klumpen.
Und es ist groß, wohl an die zwei Meter.
Bestimmt hat es mich gesehen, denn es kam mit rasanter Geschwindigkeit auf die Tür zu und warf sich dagegen. Dabei stieß es diese grunzenden Laute aus.
Nach kurzer Zeit war tiefe Stille.
Ich legte mein Ohr an die Tür und hörte es atmen und dann – dann habe ich es gerochen.
Ein bestialischer Gestank, der mir noch immer in der Nase hängt.
Ich schleiche durch die Zimmer bis zum Dachboden und halte den Atem an.
Nur kein Geräusch machen.
Die Zeit scheint still zu stehen.
Oh nein, nun rüttelt es an den Fensterläden. Irgendwo kracht und splittert es.
Ich glaube es kommt die Treppe hoch...