Was ich hier mache...
14.08.2016 um 18:21Starte das Video und beginne zu lesen...
Sicherlich wissen das viele nicht, aber trotz der Fassade, die meistens lächelt und Witze reißt, steckt ein Mensch dahinter.
Ein Mensch, der ungeheuerliche Schmerzen stämmt und oft von Ängsten heimgesucht wird, weil er es häufig nicht schaffte, sich selbst auf den Weg zu bringen. Jemand, der den anderen aus dem Schatten heraus hinterherblickt, wenn sie sich ins Licht erheben.
Ein Mensch, dessen Dasein an einen Spiegel erinnert, hinter den niemand blicken kann.
Das bin ich... und das werde ich auch immer sein.
Wisst ihr,
Enttäuschungen durch diese Welt und durch andere Menschen verändern tief im Innern jeden. Leider überspielen wir dies viel zu oft mit Gleichgültigkeit.
Wir sagen "Ist eben so.", aber setzen uns dabei nieder, statt zu gestalten. Was ist mit unserer Schaffenskraft und der Kreativität? Wo bleibt die Menschlichkeit?
Wir sind sesshaft geworden. Sesshaft in unseren Gedanken und Vorstellungen, wie die Welt funktioniert.
Dabei ist es nicht die Welt, sondern wir sind es, die funktionieren! Feindseeligkeit und Abneigung prägen unseren Alltag. Krieg und Terror, Gewalt...
Hass.
All das enttäuscht mich sehr.
Aber was mich noch viel mehr enttäuscht, ist die Tatsache, dass wir das einfach hinnehmen.
Blind sind wir geworden für das Leid unseresgleichen. Wir merken ja mittlerweile schon gar nicht mehr, wenn wir selbst leiden - so lange bis ein Burn-out das Konstrukt zerfallen lässt, das wir uns so leichtsinnig über Trauer und Sorgen gebaut haben.
Fragen wie "Welchen Sinn hat das Leben für dich?" überfordern die meisten Menschen.
Überall Ablenkung, Propaganda, Brot und Spiele - wir sind viel zu beschäftigt, um in uns selber zu gründen.
Es ist sehr Traurig... aber auf keinen Fall Hoffnungslos.
So grauenvoll diese Dinge auch sein mögen, ich möchte aufhören, nur mit dem Finger darauf zu zeigen.
Klar ist es leicht, etwas zu kritisieren, im Vergleich dazu, etwas zu verändern... Also nehme ich es künftig in die Hand!
Ich bin mir sicher, irgendwo in jedem Menschen, sei er auch noch so verblendet, steckt eine Kraft, die wir vergessen haben.
Fast wie ein Licht, das nie erlischen wird, ganz egal, wie viel Schwärze darum existiert.
Es ist eine Art Gewissheit, dass es dort einen Grund gibt, warum wir leben.
Ich bin hier, weil ich diesen Grund wieder ausgraben möchte! Sogar wenn er tief unter Hass, Neid, Angst und Missgunst begraben liegt.
Denn ich habe meinen Sinn gefunden, doch ich möchte, dass ihr euren ebenso findet!
Natürlich ist mir bewusst, dass ich die Welt nicht verändern kann. Aber WIR können das sehr wohl!
Und wenn ich einen Menschen aufwecken konnte, dann bin ich mir sicher, dass jener auch in der Lage ist, anderen die Augen zu öffnen. Also nimm deinen Mut und wage den ersten Schritt!
Zu sagen, dass die Welt sich sowieso nicht ändern wird, ist keinesfalls eine Entschuldigung dafür, es nicht zu versuchen.
Große Veränderungen beginnen immer mit einem Einzelnen. Von wegen ihr habt nicht die Kraft dazu...
Doch! Die habt ihr!
Also was mache ich hier eigentlich?
Jetzt wisst ihr, was ich mache... Denn ich habe es gerade mit euch gemacht.
Im Grunde spiele ich sogar eine eher unbedeutende Rolle. Viel wichtiger ist, was ihr für eine Rolle spielen werdet.
Es kommt der Tag, an dem die Menschen nicht erst am Sterbebett begreifen, wofür sie ihr leben lang an sich selbst vorbei gelebt haben.
gez. Al_Nabu
David Eman - Salvation [Epic Music - Beautiful Powerful Emotional]
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Sicherlich wissen das viele nicht, aber trotz der Fassade, die meistens lächelt und Witze reißt, steckt ein Mensch dahinter.
Ein Mensch, der ungeheuerliche Schmerzen stämmt und oft von Ängsten heimgesucht wird, weil er es häufig nicht schaffte, sich selbst auf den Weg zu bringen. Jemand, der den anderen aus dem Schatten heraus hinterherblickt, wenn sie sich ins Licht erheben.
Ein Mensch, dessen Dasein an einen Spiegel erinnert, hinter den niemand blicken kann.
Das bin ich... und das werde ich auch immer sein.
Wisst ihr,
Enttäuschungen durch diese Welt und durch andere Menschen verändern tief im Innern jeden. Leider überspielen wir dies viel zu oft mit Gleichgültigkeit.
Wir sagen "Ist eben so.", aber setzen uns dabei nieder, statt zu gestalten. Was ist mit unserer Schaffenskraft und der Kreativität? Wo bleibt die Menschlichkeit?
Wir sind sesshaft geworden. Sesshaft in unseren Gedanken und Vorstellungen, wie die Welt funktioniert.
Dabei ist es nicht die Welt, sondern wir sind es, die funktionieren! Feindseeligkeit und Abneigung prägen unseren Alltag. Krieg und Terror, Gewalt...
Hass.
All das enttäuscht mich sehr.
Aber was mich noch viel mehr enttäuscht, ist die Tatsache, dass wir das einfach hinnehmen.
Blind sind wir geworden für das Leid unseresgleichen. Wir merken ja mittlerweile schon gar nicht mehr, wenn wir selbst leiden - so lange bis ein Burn-out das Konstrukt zerfallen lässt, das wir uns so leichtsinnig über Trauer und Sorgen gebaut haben.
Fragen wie "Welchen Sinn hat das Leben für dich?" überfordern die meisten Menschen.
Überall Ablenkung, Propaganda, Brot und Spiele - wir sind viel zu beschäftigt, um in uns selber zu gründen.
Es ist sehr Traurig... aber auf keinen Fall Hoffnungslos.
So grauenvoll diese Dinge auch sein mögen, ich möchte aufhören, nur mit dem Finger darauf zu zeigen.
Klar ist es leicht, etwas zu kritisieren, im Vergleich dazu, etwas zu verändern... Also nehme ich es künftig in die Hand!
Ich bin mir sicher, irgendwo in jedem Menschen, sei er auch noch so verblendet, steckt eine Kraft, die wir vergessen haben.
Fast wie ein Licht, das nie erlischen wird, ganz egal, wie viel Schwärze darum existiert.
Es ist eine Art Gewissheit, dass es dort einen Grund gibt, warum wir leben.
Ich bin hier, weil ich diesen Grund wieder ausgraben möchte! Sogar wenn er tief unter Hass, Neid, Angst und Missgunst begraben liegt.
Denn ich habe meinen Sinn gefunden, doch ich möchte, dass ihr euren ebenso findet!
Natürlich ist mir bewusst, dass ich die Welt nicht verändern kann. Aber WIR können das sehr wohl!
Und wenn ich einen Menschen aufwecken konnte, dann bin ich mir sicher, dass jener auch in der Lage ist, anderen die Augen zu öffnen. Also nimm deinen Mut und wage den ersten Schritt!
Zu sagen, dass die Welt sich sowieso nicht ändern wird, ist keinesfalls eine Entschuldigung dafür, es nicht zu versuchen.
Große Veränderungen beginnen immer mit einem Einzelnen. Von wegen ihr habt nicht die Kraft dazu...
Doch! Die habt ihr!
Also was mache ich hier eigentlich?
Jetzt wisst ihr, was ich mache... Denn ich habe es gerade mit euch gemacht.
Im Grunde spiele ich sogar eine eher unbedeutende Rolle. Viel wichtiger ist, was ihr für eine Rolle spielen werdet.
Es kommt der Tag, an dem die Menschen nicht erst am Sterbebett begreifen, wofür sie ihr leben lang an sich selbst vorbei gelebt haben.
Und irgendwann, wenn ich von dieser Erde gehe,
... dann wird auf meinem Grab ein Spiegel stehen.
Und darunter der Satz:
Ertränke deine Kraft, diese Welt zu verändern, nicht in der Trauer über jene Menschen, die dir viel bedeuteten. Gib an andere weiter, was sie Dir gegeben haben!
Danke!
gez. Al_Nabu