"Spurensicherung. Zeitzeugen zum 17. Juni 1953" GNN Verlag
16.06.2016 um 05:10Einleitende Bemerkungen
"Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte".http://www.spurensicherung.org/texte/Band2/Vorwort2.htm#top
Was Friedrich Schiller für Wallenstein, einen Akteur des Dreißigjährigen Krieges, feststellte, trifft in der aktionsreichen Geschichte des kalten Krieges vor allem auf den 17. Juni 1953 zu.
Die alten Parteien der BRD und ihr neu-ostdeutscher Anhang stehen jedoch heute vor dem Dilemma, daß immer weniger Ostdeutsche die konservative Deutung der DDR-Geschichte akzeptieren. Vor allem die ältere Generation, die 40 Jahre DDR-Geschichte erlebt und mitgestaltet hat, sagt immer deutlicher: "So war das nicht." Auch wir inzwischen Sechzig- bis Achtundachtzigjährigen, deren Erinnerungen an die Junitage 1953 im vorliegenden Buch erstmals veröffentlicht werden, sind nicht bereit, die in der DDR verbrachte Lebenszeit zu verleugnen oder sie vom "Zeitgeist" einfach unter den Teppich kehren zu lassen. Dennoch maßen wir uns nicht an, für die gesamte damalige DDR-Bevölkerung bzw. für alle Altersgefährten zu sprechen. Wir behaupten auch nicht, daß unsere Berichte in jedem Fall repräsentativ für den jeweiligen Ort bzw. die DDR sein müssen. Im Ganzen ausgewogen sind sie ohnedies nicht. Denn da der 17. Juni 1953 für Millionen DDR-Bürger ein ganz normaler (Arbeits)Tag war, wäre es dazu u. a. notwendig, die bisher nur sparsam eingestreuten "harmlosen" Berichte zu vervielfachen.
Mit diesen Beiträgen legen 80 Zeitzeugen ein grobes Raster über die damalige Landkarte der DDR und nehmen einen Faden auf, der im weiten Bogen von der Peripherie zu einigen Zentren und schließlich zum Ausgangs- und Kulminationspunkt der Ereignisse führt: in das geteilte Berlin mit seinen offenen Sektorengrenzen. Dort erwarten den Leser u. a. bisher unveröffentlichte Arbeiten des namhaften DDR-Journalisten Walter Florath sowie des leider bereits 1995 verstorbenen Schriftstellers Arnold Eisensee, der seine damaligen Erlebnisse als Leiter des Funkstudios Stalinallee durch jahrzehntelange Recherchen ergänzte und zu einem ebenso realistischen wie spannenden literarischen Report verarbeitete.
Da wir an einer objektiven, d.h. allseitigen Aufarbeitung der Vergangenheit interessiert sind, bemühten wir uns zunächst auch um Zeitzeugen, die nicht mit unserer grundsätzlichen Haltung zur DDR übereinstimmen. Leider konnten wir sie nicht für eine Mitarbeit gewinnen und mußten außerdem feststellen, daß ihre Aussagen bereits anderweitig wohlwollend erfaßt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Dagegen fanden Stimmen wie die unseren bisher kaum Gehör oder wurden unter unsachlichen bis bösartigen Kommentaren wiedergegeben. Mit dem zu erwartenden Vorwurf der Einseitigkeit können wir also leben. Zumal wir unverhohlen unsere Meinung zu damaligen oder späteren Schwächen und Fehlern darlegen und dem Leser extrem unterschiedliche Erlebnisse, Handlungen und Schicksale von DDR-Bürgern nahebringen können.
Von einigen anderen Publikationen über den 17. Juni 1953 unterscheidet sich das vorliegende Buch auch dadurch, daß das Faktenwissen der Zeitzeugen unmittelbar wiedergegeben und nicht zwecks Untermauerung bestimmter Thesen "verarbeitet" wird. Da nicht nur spätere gesellschaftliche Entwicklungen, sondern auch persönliche Denk- und Verhaltensweisen durch das Jahr 1953 beeinflußt wurden, äußern manche von uns eigene Meinungen zu den Ursachen und Auswirkungen der Juniereignisse. Die Differenziertheit und teilweise Widersprüchlichkeit der Auffassungen dürfte für den Leser kaum weniger interessant sein als die Schilderung des eigentlichen Geschehens. Bei der redaktionellen Bearbeitung der Einzelbeiträge wurde versucht, Wiederholungen und unnötige Längen zu vermeiden, jedoch die Meinungsvielfalt insgesamt zu erhalten.
Unsere Zusammenarbeit beruht auf der Achtung andersgearteter Meinungen und Lebenserfahrungen. Deshalb wird an dieser Stelle keine allseitige Wertung des 17. Juni 1953 im Sinne einer tiefgründigen historischen Analyse vorgenommen, die zwangsläufig eine Beurteilung unterschiedlicher Standpunkte einschließen müßte. Dieses behutsame Herangehen ist nicht mit Beliebigkeit zu verwechseln, zumal die Autoren in mehreren Grundaussagen übereinstimmen, die im Widerspruch zu den gegenwärtig verbreiteten Klischees stehen. Bevor näher auf diese Punkte eingegangen wird, sind allerdings einige Erläuterungen angebracht.
Der Begriff "17. Juni" umfaßt nicht nur jenen Tag, an dem es in der DDR zu zahlreichen Demonstrationen und Streiks und in einigen Orten auch zu Angriffen auf Angehörige der SED und der Staatsmacht kam. Einzelne Streiks gab es vor und nach dem 17. Juni. Wenn sich auch die große Mehrheit der DDR-Bevölkerung nicht an Streiks und Demonstrationen beteiligte, so war sie jedoch unzufrieden mit den von der SED-Führung verfügten sozialpolitischen Maßnahmen (höhere Preise für Grundnahrungsmittel, Tarife u. a. m.) und die Industrie- und Bauarbeiter insbesondere mit der Normenerhöhung. Sogenannte Selbständige (z. B. kapitalistische Privatunternehmer) bekamen keine Lebensmittelkarten mehr und mußten kontingentierte Nahrungsmittel (z. B. Butter) zu erhöhten Preisen in den Läden der Staatlichen Handelsorganisation kaufen. Handwerker, Einzelbauern und Einzelhändler erhielten bei lang andauernden Steuer- und Abgabeschulden keine Kredite bzw. ihnen wurde die Gewerbegenehmigung entzogen, wodurch ihre soziale Existenz bedroht war. Es gab ungesetzliche Enteignungen von Privatvermögen und Immobilien. Nach dem Vorbild des sowjetischen Strafrechts wurden u. a. auch für geringfügige Vergehen am Volkseigentum langjährige Haftstrafen ausgesprochen. Das durch die verschlechterte Lebenslage großer Bevölkerungsteile entstandene politische Klima schuf einen günstigen Nährboden für die Tätigkeit innerer und äußerer Sozialismusfeinde. Insbesondere die Wirtschaftsund Sozialpolitik nach der 2. Parteikonferenz der SED (9.-12. Juli 1952) stieß auf Unverständnis und Ablehnung und führte trotz der Zurücknahme einiger Maßnahmen im Juni 1953 zum offenen Widerstand. Die DDR-Gesellschaft befand sich damals in einer Krise, und das als "17. Juni" bezeichnete historische Ereignis umfaßt einen Zeitraum von mehreren Wochen. In einigen Berichten dieses Buches wird das sichtbar.
Obwohl das Politbüro des Zentralkomitees der SED bereits in der Berliner Parteiaktivtagung vom 16. Juni 1953 die Verantwortung für die entstandene Situation übernahm(1), ist die maßgebliche Mitwirkung der sowjetischen Führung am Zustandekommen und an der überstürzten bzw. unvollständigen Rücknahme der fehlerhaften Maßnahmen unstrittig. Dazu hat uns Dr. Kurt Gossweiler dankenswerterweise den auszugsweisen Abdruck einer bereits anderweitig veröffentlichten Dokumentation gestattet.
Die Regierung Adenauer (aber auch die ihr folgenden) stellte die politische Nutzung des 17. Juni in den Dienst des kalten Krieges gegen die DDR. Dieses Datum wurde zum Staatsfeiertag erklärt und das Ereignis als Volksaufstand für die Einheit Deutschlands bezeichnet. Die DDR-Führung dagegen erklärte den 17. Juni zunächst zum faschistischen und dann zum konterrevolutionären Putschversuch. Später verschwand das Datum mehr und mehr aus den DDR-Geschichtsbüchern. So nimmt es nicht wunder, daß die wissenschaftlich anspruchsvolle Literatur über den 17. Juni nicht sehr umfangreich ist. Durch DDR-Historiker (z. B. Dr. Jochen Czerny, Dagmar Semmelmann u. a.) begann eine seriöse Forschung erst 1990.
Geschichte ist in ihrer Gesamtheit und auch im Detail ein vielfältiger, vielschichtiger aber auch zwiespältiger Prozeß. Er wird von den Menschen unterschiedlich empfunden und wiedergegeben. Deshalb ist die Geschichtsschreibung, trotz aller Beteuerungen von Augenzeugen und Historikern, in ihren Betrachtungen unabhängig und objektiv zu sein, stets subjektiv besetzt. Der französische Philosoph Voltaire (1694 - 1778) nannte die Geschichtsschreibung "fable convenue", eine erfundene Geschichte. Diese Wertung zu entkräften, fällt den Menschen in Vergangenheit und Gegenwart schwer. Auch Zeitzeugen und Historiker sind Produkte ihrer Umwelt, geistig wie emotional. Es ist z. B. schwer vorstellbar, daß ein ehemaliger Bürger der DDR gleiche Einschätzungen über ein Ereignisbild gibt wie ein Bürger, der zur gleichen Zeit in der BRD lebte. Ausgenommen davon sind jene, die vorbehaltlos ohne jede Einschränkung jede negative Auffassung eines Altbundesbürgers über die DDR als die reine Wahrheit übernehmen. Die Betrachtungsweise wird allein vom unterschiedlich verlaufenen gesellschaftspolitischen Bildungsweg gefärbt. Dies sollte dazu anhalten, auch gegensätzliche Auffassungen zu respektieren und nicht als voreingenommen oder antiquiert abzuqualifizieren.
Welches sind nun die übereinstimmenden Tendenzen der vorliegenden Beiträge?
Editionen von BRD-Historikern vor 1990 und danach folgen fast ausnahmslos der Leitlinie vom Volks- bzw. Arbeiteraufstand. Aber auch einige ehemalige DDR-Historiker orientieren sich an dieser Deutung. Durch Zahlenangaben ist sie indes kaum zu untersetzen, denn den ermittelten dreihundert- bis fünfhunderttausend Streikteilnehmern vom 17. Juni 1953 stünden dann jene knapp 13 Millionen DDR-Bürger ab 15 Jahren gegenüber, die nicht an Arbeitsniederlegungen beteiligt waren. Die Gesamtzahl der Demonstranten wird zwar insgesamt höher eingeschätzt, Angaben sind hier allerdings besonders schwierig. Denn unstrittig waren auch viele Schaulustige - vor allem Halbwüchsige und Kinder - sowie eine nicht unerhebliche Anzahl "Gegendisputanten" auf den Straßen.
Nähert man sich dem Begriff "Aufstand" von der inhaltlichen Seite, kann er in Verbindung mit den Juniereignissen 1953 ebenfalls nicht überzeugen. Denn Angriffe auf die Staatsmacht oder deren Vertreter erlangten keine Massenbasis, und viele der an Demonstrationen und Streiks Beteiligten distanzierten sich nachträglich von der Zerstörung materieller Werte sowie der Gewaltanwendung gegen Menschen. Vielmehr ging es den Streikenden, wie auch unsere Berichte zeigen, vorrangig um soziale Forderungen, die sie nach erfolgter Rücknahme der unpopulären Regierungsmaßnahmen als erfüllt betrachteten. Unstrittig trug diese Haltung maßgeblich zum raschen Ende der Aktionen bei. Außerdem schützten viele Arbeiter, Angestellte, Studenten und Schüler ihre Betriebe und Einrichtungen vor Randalierern bzw. begrüßten die von der Sowjetarmee sowie der KVP(2) eingeleiteten Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit.
Seriöse Historiker gehen inzwischen davon aus, daß die meisten "Aufständischen" keineswegs den Sturz der Regierung und die Beseitigung der DDR im Sinn hatten. Auch Willy Brandt betonte bereits im Jahre 1955 in seiner Schrift "Arbeiter und Nation", daß nirgends eine restaurative Tendenz während der Unruhen 1953 von den Arbeitern vertreten worden sei, daß durchaus unzweideutige Vorbehalte gegenüber der westdeutschen Politik vorhanden waren und es den Demonstrierenden keinesfalls um eine einfache Angliederung der DDR an die Bundesrepublik ging(3). Anderslautende Behauptungen sind - obwohl sie zunehmend verbreitet werden - anachronistisch und entspringen dem Wunschdenken konservativer Politiker. Zwar wurde mancherorts das Deutschlandlied angestimmt. Aber die Mehrzahl der DDR-Bürger brachte diese Hymne noch mit dem Nationalsozialismus in Verbindung und identifizierte sich nicht damit. Auch die verschiedentlich aufgetauchten Losungen zur Rückgabe von Betrieben an enteignete Konzerne hatten nichts mit dem Anliegen der Streik- und Demonstrationsteilnehmer oder der Mehrheit der DDR-Bevölkerung zu tun.
Die meisten von uns gehörten beispielsweise zu den anfangs Hunderttausenden und sehr bald Millionen jener "Aufbruchgeneration", die sich im Osten Deutschlands nach 1945 mit Hilfe erfahrener deutscher und sowjetischer Antifaschisten einen neuen, friedlichen Weg in die Zukunft zu bahnen begann, den sie als einzige Alternative zu den unsäglichen Verirrungen der Vergangenheit betrachtete. Wir wollten die demokratische Einheit Deutschlands, aber nicht die Einverleibung in ein neues deutsches Reich mit Judenmördern, Nazigrößen und gewissenlosen Kriegsgewinnlern in führenden Positionen, während Antifaschisten diskriminiert, mit Berufsverboten belegt and einige auch eingekerkert wurden. Doch auch weniger politisch engagierte Menschen, die den Kapitalismus im Verlaufe von zwei Weltkriegen, Inflation, Weltwirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit und Faschismus zuvor selbst kennengelernt hatten, besaßen kaum noch Illusionen über die kapitalistische Gesellschaft und sahen im Sozialismus eine lebenswerte Alternative. In verschiedenen unserer Beiträge wird sichtbar, daß die Masse der Arbeiter nicht gegen die von der 2. Parteikonferenz der SED beschlossene Schaffung der Grundlagen des Sozialismus war, sondern gegen die Methoden, mit denen er verwirklicht werden sollte.
An mehreren Stellen wird allerdings deutlich, daß in der DDR-Gesellschaft acht Jahre nach dem Ende des Faschismus durchaus noch Reste des "braunen Gestern", wie Bertolt Brecht es nannte, gegenwärtig waren und alte Nazis "Morgenluft witterten". Darüber hinaus werden interessante Spuren äußerer Einflußnahme sichtbar. Diese 'ragen aufzuwerfen, bedeutet nicht, die These vom faschistischen bzw. durch Fremdeinwirkung hervorgerufenen konterrevolutionären Putsch generell neu zu beleben. Das Aufbegehren von Teilen der DDR-Bevölkerung hatte innere Ursachen, wenngleich vor allem Politiker und Medien der BRD intensiv bemüht waren, die krisenhafte Situation auszunützen. Egon Bahr, damals Chefredakteur des RIAS(4) - leugnet heute nicht mehr, kräftig in den entstandenen "Humus" ausgesät zu haben. Nach seinem Selbstzeugnis wurde dieser Sender damals zum "Medium, das, ohne den zeitraubenden Vorgang des Denkens und ohne von Grenzen aufgehalten zu werden, Menschen verbindet, die am .Lautsprecher hängen, und sie innerhalb weniger Stunden zu gleichem Verhalten veranlaßt.(5)"
Unsere Leser werden weitere gleichartige Beobachtungen - beispielsweise zum überwiegend besonnenen Verhalten der Sowjetarmee und der bewaffneten Organe der DDR - feststellen.
Übereinstimmende Ansichten ergeben sich auch dazu, die einseitige Behandlung dler Opfer des Junigeschehens nicht zu akzeptieren. Niemand bestreitet, daß es Opfer gab: fremdgesteuerte Provokateure und Abenteurer, die ihr Schicksal selbst verschuldeten, aber auch verletzte und tote DDR-Bürger oder Sowjetsoldaten. Im Zusammenhang mit den Ereignissen Verurteilte, darunter die meisten zu Recht für Gewalttaten und Terror. Doch auch aus heutiger Sicht Unschuldige und solche, die hauptsächlich für fremde Vergehen abgestraft wurden. Bis hin zu jenen, die in verwirrenden Situationen nach Meinung ihrer späteren Richter in Justizgebäuden und Parteibüros falsch handelten. Bezeichnenderweise fordern die meisten der heutigen Politiker, Historiker und Journalisten Mitgefühl und Sühne nur für die "Aufständischen". Dagegen darf selbst das Andenken Ermordeter - sofern sie auf der "falschen" Seite standen - skrupellos ausgelöscht und geschmäht werden, indes man ihre damals zur Rechenschaft gezogenen Mörder zumindest moralisch und möglichst auch juristisch zu rehabilitieren versucht. In einigen Beiträgen wird das sichtbar.
Die vorliegende Veröffentlichung ermöglicht und bezweckt weder neue Statistiken noch verallgemeinernde Wertungen; aber sie soll dazu anregen, Fragen nach dem Inhalt der bisher vorliegenden zu stellen. Denn unsere Berichte vermitteln zumindest einen Eindruck von der überaus großen Differenziertheit jener Vorgänge.
Sicher nicht grundlos begegnen die Historiker älteren Zeitzeugen mit Skepsis, und natürlich müssen auch wir damit rechnen, daß einzelne Details unserer Erinnerungen nach so vielen Jahren ungenau sind. Andererseits prägen sich derartige Schlüsselerlebnisse dem Gedächtnis für immer ein.
Mit unserem Buch möchten wir dazu beitragen, der tendenziös einseitigen Darstellung eines bedeutsamen Datums der deutschen Nachkriegsgeschichte entgegenzutreten, mit denen diese verfälscht und die DDR nachträglich delegitimiert werden soll. Damit wollen wir insbesondere jüngeren Lesern helfen, die Zusammenhänge und Hintergründe dieses Ereignisses besser zu verstehen.
Unabhängige Autorengemeinschaft
"So habe ich das erlebt"