Cerberus_
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Monat zwei
23.02.2016 um 04:27Ich gehe fort von dem Geliebten
[und während ich] Deiner Liebe [gedenke],
steht das Herz in mir still.
Sehe ich süßen Kuchen,
[schmeckt er mir] wie Salz,
und auch der sehr liebliche Süßwein
ist nur wie Vogelgalle.
Deine Küsse allein
können mein Herz beleben.
Was ich gefunden habe, schenke Amon
für alle Ewigkeit.
Altägyptisches Liebesgedicht
Das siebente Lied
Liebster,
und wieder habe ich die Tage gezählt. Die Tage, seit dem Du mich verlassen musstest.
Zwei Monate. Sie kamen mir elend lang vor.
Noch immer gehe ich durch unsere gemeinsame Wohnung, unsere Höhle und erwarte Dich jeden Moment zurück. Alles erinnert mich hier an Dich. Zu vielem fällt mir etwas ein. Manchmal kann ich schon lächeln, doch meist weine ich dann.
Inzwischen habe ich schon den ersten Anmachversuch hinter mir. Mir wurde erklärt, ich könne ja nicht ewig alleine bleiben. Das ich das, was wir beide hatten, mit neimandem mehr teilen möchte, stößt bei manchen auf wenig Verständnis. Aber es ist so. Ich würde jeden Mann mit Dir vergleichen und dabei würden sie schlecht abschneiden.
Es ist nunmal so, ich liebe Dich. Ich fühle mich damit wohl. Du bist und bleibst der einzige für mich. Zumal es anscheinend kaum einer verstehen kann, das ich eben bin, was ich bin. Und das es mir schwerfällt, mich so zu öffnen, wie ich es Dir gegenüber getan habe. Das ich das auch gar nicht mehr will.
Ich brauche niemanden, der mich in den Arm nimmt. Oder doch..ich brauche DICH. Ich sehne mich nach jemandem, nach DIR. Ich will mich an Deine breite Brust lehnen, Deine muskulösen Arme um mich herum spüren, wieder die Wärme, Liebe und Geborgenheit spüren, die von DIR immer ausging. Nicht von irgendwem. Von DIR.
Um Dich mal zu zitieren: *schulterzuck*
Verstehen sie es eben nicht. Mir egal. Ich muss so leben. Das ist mein Leben. Ich treffe die Entscheidungen und andere müssen das akzeptieren, nicht verstehen.
Also mache ich weiter wie bisher. Bleibe alleine. Löse mein Versprechen ein, das ich mich endlich um meine Gesundheit kümmere. Der erste Schritt ist getan. Du bist sicher stolz auf mich, wo immer Du auch bist. Denn es ist Dein Verdienst. Du hast mir geholfen, meine Ängste zu überwinden. Bist geduldig geblieben, hast Rückschläge hingenommen und es wieder versucht. Bis es endlich klappte. Den Brocken konnten wir nicht mehr zusammen wegheben, aber Deine Mutter hat versucht zu helfen. Ich habe fest an Dich gedach tund dann ging es. Danke Großer, dafür, das DU immer an mich geglaubt hast.
Daran halte ich mich fest. Für Dich war ich etwas besonderes, Kein dummer Vollidiot. Du hast mich ernst genommen, hast mir immer das Gefühl gegeben, das Intelligenz nicht nur was mit dem Schulabschluss zu tun hat. Du Abitur, ich nur Realschule. Das war egal. Wir waren gleichauf. Danke. Du hast mir damit ein wenig von meinem Selbstbewusstsein zurückgegeben.
Danke Großer, für alles.
Ich liebe Dich.
Forevermore.
Mike
[und während ich] Deiner Liebe [gedenke],
steht das Herz in mir still.
Sehe ich süßen Kuchen,
[schmeckt er mir] wie Salz,
und auch der sehr liebliche Süßwein
ist nur wie Vogelgalle.
Deine Küsse allein
können mein Herz beleben.
Was ich gefunden habe, schenke Amon
für alle Ewigkeit.
Altägyptisches Liebesgedicht
Das siebente Lied
Liebster,
und wieder habe ich die Tage gezählt. Die Tage, seit dem Du mich verlassen musstest.
Zwei Monate. Sie kamen mir elend lang vor.
Noch immer gehe ich durch unsere gemeinsame Wohnung, unsere Höhle und erwarte Dich jeden Moment zurück. Alles erinnert mich hier an Dich. Zu vielem fällt mir etwas ein. Manchmal kann ich schon lächeln, doch meist weine ich dann.
Inzwischen habe ich schon den ersten Anmachversuch hinter mir. Mir wurde erklärt, ich könne ja nicht ewig alleine bleiben. Das ich das, was wir beide hatten, mit neimandem mehr teilen möchte, stößt bei manchen auf wenig Verständnis. Aber es ist so. Ich würde jeden Mann mit Dir vergleichen und dabei würden sie schlecht abschneiden.
Es ist nunmal so, ich liebe Dich. Ich fühle mich damit wohl. Du bist und bleibst der einzige für mich. Zumal es anscheinend kaum einer verstehen kann, das ich eben bin, was ich bin. Und das es mir schwerfällt, mich so zu öffnen, wie ich es Dir gegenüber getan habe. Das ich das auch gar nicht mehr will.
Ich brauche niemanden, der mich in den Arm nimmt. Oder doch..ich brauche DICH. Ich sehne mich nach jemandem, nach DIR. Ich will mich an Deine breite Brust lehnen, Deine muskulösen Arme um mich herum spüren, wieder die Wärme, Liebe und Geborgenheit spüren, die von DIR immer ausging. Nicht von irgendwem. Von DIR.
Um Dich mal zu zitieren: *schulterzuck*
Verstehen sie es eben nicht. Mir egal. Ich muss so leben. Das ist mein Leben. Ich treffe die Entscheidungen und andere müssen das akzeptieren, nicht verstehen.
Also mache ich weiter wie bisher. Bleibe alleine. Löse mein Versprechen ein, das ich mich endlich um meine Gesundheit kümmere. Der erste Schritt ist getan. Du bist sicher stolz auf mich, wo immer Du auch bist. Denn es ist Dein Verdienst. Du hast mir geholfen, meine Ängste zu überwinden. Bist geduldig geblieben, hast Rückschläge hingenommen und es wieder versucht. Bis es endlich klappte. Den Brocken konnten wir nicht mehr zusammen wegheben, aber Deine Mutter hat versucht zu helfen. Ich habe fest an Dich gedach tund dann ging es. Danke Großer, dafür, das DU immer an mich geglaubt hast.
Daran halte ich mich fest. Für Dich war ich etwas besonderes, Kein dummer Vollidiot. Du hast mich ernst genommen, hast mir immer das Gefühl gegeben, das Intelligenz nicht nur was mit dem Schulabschluss zu tun hat. Du Abitur, ich nur Realschule. Das war egal. Wir waren gleichauf. Danke. Du hast mir damit ein wenig von meinem Selbstbewusstsein zurückgegeben.
Danke Großer, für alles.
Ich liebe Dich.
Forevermore.
Mike