Dort wo sie scheitern musst du angreifen in einer höheren gang schalten und dort wo der rest jetzt aufgibt heißt es festbeißen dranbleiben anspannen und standhalten glück nicht verwechseln mit könn aber dein könn niemals anzweifeln
Nie genug aber auch nicht grad große ziele macht die luft in deiner lunge zu benzin für die maschine
Der neid von so vielen
Das lachen das geschwätz
All das regt mich so auf und die eifersucht erstrecht
Denn egal ob du stehst oder fest hängst im sumpf es dreht sich weiter es ist immer um dich rum
Hast schon müde ohren schlaffe augen wunde lung
Es ist wie ein kampf gehen mich
Das innerliche weich wärend das äußerliche zerbricht
Da du nicht zurückgehen kannst weil du weißt es wäre schlecht
Den andern nicht ganz recht
Doch eins in mir ist echt
Ich hatte schlechte vergangenheit
Heiterkeit Schlägerein übelkeit und brechreiz
Damals wie heute nichts hat sich verändert
Ich zähl immernoch die stunden tage und wochen in meinem kalender
Bis die zeit rum geht und alles auffliegt
Weil du weißt das das schicksal dich irgendwann kriegt
Den so wie jeder merkt und du die flasche auf ex leerst weil du in dich kehrst und merkst
Dort wo sie scheitern musst du angreifen in einen höherem gang schalten und dort wo der rest jetzt aufgibt heißt es festbeißen dranbleiben anspannen und standhalten glück nicht verwechseln mit könn aber dein könn niemals anzweifeln