Ich will hier niemanden zu nahe treten, aber bis zum Beweis des Gegenteils (Von dem ich mich aber selbst überzeugen möchte), halte ich das Ganze für reinen Humbug.

Im Sinne Michel de Montaigne: Von der Macht der Phantasie oder Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder.

Ich halte mich aber auch an Friedrich den Großen: Jeder soll nach seiner Facon selig werden.

Schlussendlich frage ich mich, wozu es das Zeitalter der Aufklärung gegeben hat, wenn der Mensch wieder dem Aberglauben hinterher läuft und die Erkenntnisse der Wissenschaft mangels Bewusstsein über die Beschaffenheit der Dinge, ihre Meinung gefasst haben..


Zur wissenschaftlichen Beweisführung folgende Empfehlung:
Michel de Montaigne, Von der Macht der Phantasie
Gerald Hüther, Die Macht der inneren Bilder

Liste wird ergänzt