Frankenberger
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Kondensstreifen und künstliche Zirren
28.09.2015 um 12:43Bis 1999 gab es über 30 Doktorarbeiten in Deutschland zum Thema Kondensstreifen, deren Entstehung und das Phänomen, daß diese in "seltenen Fällen" auch über Stunden zu beobachten sind. Nur 30 % aller Flugbewegungen führen überhaupt zu Kondensstreifen, bei 70% aller Flüge bleibt das Abgasgeschehen vom Boden her unsichtbar.
Erst ab Anfang 2000 kam es dann verstärkt zu den auffälligen persistenten Trails, die aufmerksame Bürger "Chemtrails" nannten - in USA einige Jahre früher. Irgend etwas muß sich damals entscheidend verändert haben. Denn Wolken und Kondensstreifen waren eigentlich gut erforscht. Nun tauchen erstmalig auch bei Behörden und Universitäten die "neuen Wolken, künstliche Zirren" auf und werden seither auch entsprechend erforscht.
So ganz geheuer waren die Zirren des Flugverkehrs auch der Regierung nicht. So wurden dann 2011 zahlreiche Expertenrunden einberufen, die sich damit befassten.
Wenn heute jemand in unsere Foren hineinpostet: "Die wollen uns mit Chemtrails alle vergiften" - dann stammt das überwiegend von den bekannten "Fake-Accounts" und weniger von uns.
Es ist doch gerade der Dunstkreis um Frau W. und Herrn L., die zu dem Thema Schwachsinn verbreiten.
Jedenfalls kommen aus Triebwerken ABGASE - bei einem Airbus auch bis zu 15 Gramm Wasser pro Flug-Meter !
Aber eben auch CO² und Stickoxide. Von Ruß kann man heute nicht mehr sprechen, weil durch die Technik der Mantelstromtriebwerke bei 1 Tonne Kerosin keine 30 Gramm Feinststaub übrigbleiben. Dieser Feinststaub ist aber im Bereich von Nanopartikeln !
Bis vor 20 Jahren wurden noch "Rußpartikel" emittiert. Damit diese aber als Kondensationskerne in Frage kamen, mußten sie durch geichzeitig emittierte Schwefelsäure "benetzt" werden und so von hydrophob in einen hydrophilen Zustand versetzt werden. Und hier rätseln nun die Experten: Heute fehlen die Rußpartikel und die Emission von Schwefelsäure ist stark vermindert. Weshalb dann diese persistenten Trails, die ja keine Seltenheit mehr sind, sondern alltäglich!
Nicht umsonst hat man das Forschungsflugzeug HALO mit 3 Tonnen Meßinstrumenten ausgestattet. Neuartige Laser-Spektrometer entwickelt, um diesem neuen Phänomen auf die Sur zu kommen.
Der Wolkenpapst Stephan Borrmann ist mit Schlepptorpedos in die persistenten Trails bzw. Eiswolken hineingeflogen. Also ist man schon ein Stück weiter. Während sich Chemmies und die Anhänger der "Wasserdampf-Verschwörungstheorie" gegenseitig mit Fäkalposts zuschwemmen, zieht die Karawane längst weiter.
Erst ab Anfang 2000 kam es dann verstärkt zu den auffälligen persistenten Trails, die aufmerksame Bürger "Chemtrails" nannten - in USA einige Jahre früher. Irgend etwas muß sich damals entscheidend verändert haben. Denn Wolken und Kondensstreifen waren eigentlich gut erforscht. Nun tauchen erstmalig auch bei Behörden und Universitäten die "neuen Wolken, künstliche Zirren" auf und werden seither auch entsprechend erforscht.
So ganz geheuer waren die Zirren des Flugverkehrs auch der Regierung nicht. So wurden dann 2011 zahlreiche Expertenrunden einberufen, die sich damit befassten.
Wenn heute jemand in unsere Foren hineinpostet: "Die wollen uns mit Chemtrails alle vergiften" - dann stammt das überwiegend von den bekannten "Fake-Accounts" und weniger von uns.
Es ist doch gerade der Dunstkreis um Frau W. und Herrn L., die zu dem Thema Schwachsinn verbreiten.
Jedenfalls kommen aus Triebwerken ABGASE - bei einem Airbus auch bis zu 15 Gramm Wasser pro Flug-Meter !
Aber eben auch CO² und Stickoxide. Von Ruß kann man heute nicht mehr sprechen, weil durch die Technik der Mantelstromtriebwerke bei 1 Tonne Kerosin keine 30 Gramm Feinststaub übrigbleiben. Dieser Feinststaub ist aber im Bereich von Nanopartikeln !
Bis vor 20 Jahren wurden noch "Rußpartikel" emittiert. Damit diese aber als Kondensationskerne in Frage kamen, mußten sie durch geichzeitig emittierte Schwefelsäure "benetzt" werden und so von hydrophob in einen hydrophilen Zustand versetzt werden. Und hier rätseln nun die Experten: Heute fehlen die Rußpartikel und die Emission von Schwefelsäure ist stark vermindert. Weshalb dann diese persistenten Trails, die ja keine Seltenheit mehr sind, sondern alltäglich!
Nicht umsonst hat man das Forschungsflugzeug HALO mit 3 Tonnen Meßinstrumenten ausgestattet. Neuartige Laser-Spektrometer entwickelt, um diesem neuen Phänomen auf die Sur zu kommen.
Der Wolkenpapst Stephan Borrmann ist mit Schlepptorpedos in die persistenten Trails bzw. Eiswolken hineingeflogen. Also ist man schon ein Stück weiter. Während sich Chemmies und die Anhänger der "Wasserdampf-Verschwörungstheorie" gegenseitig mit Fäkalposts zuschwemmen, zieht die Karawane längst weiter.