Beschützer der Wahrheit
03.09.2015 um 10:08Beschützer der Wahrheit
Jener der großmütig weise und stark ist ,
bedarf nicht der Macht,
noch des Denkens danach.
Sein Herz braucht nur Mut ,
den Mut zu lieben was schwach ist .
Den Mut seinem Feind die Hand zu reichen,
Frieden zu stiften wo andre Krieg erstreben.
Und immerdar ein Beschützer jener zu sein ,
die sanftmütig und edel im Herzen sind.
Denn jene sind es, jene die unsre Welt lebenswert machen.
Anders als diese rauen Gesellen ,
denen ja der Sinn nur nach Macht und Mordlust steht ,
welche aber oh vortreffliche Täuschung, vorgeben edlen Gemütes zu sein.
Wer dieser so verderblichen Farce erliegt,
er mag mein Freund nicht sein.
Mag er auch noch so edlen Gemütes sein
Einem Narren , einem solchen, verweiger ich die Treue.
Wie mag ich mich verbünden mit einem
der nichts sieht , nichts begreifen mag.
Ein solcher ist doch nur ein Spielstein,
eine Marionette seiner Herren.
Jedoch helfen sollte ich ihm.
Doch wie, wie ists erdacht und wie gemacht ?
Welchen Trick mag ich mir ersinnen, jene Bande zu lösen ,
die der tückische Puppenspieler so kunstvoll band.
Ein Schwert sei mein Wille die Ehrlichkeit zu nützen,
dieses schändliche Machwerk zu zerschlagen,
diesen gordischen Knoten der Schattenherren,
zu zertreten, ihn ein für alle mal zu zermalmen,
mit dem bloßen Schall meines Atems.
Denn Worte der Wahrheit, nichts als
Wahrheit wird zuletzt siegreich sein.
Und in Worten wird sie erschallen ,
wie die Posaunen von Jericho.
Einstürzen werden die Fassaden dieser Lügner ,
dieser verkommenen Brut ,
die danach trachtet uns zu beherrschen.
FREI werden wir sein.
FREI , wohl wissend was Freiheit ist
Wohl wissend ,mit der Wahrheit in unseren Herzen.
Jener der großmütig weise und stark ist ,
bedarf nicht der Macht,
noch des Denkens danach.
Sein Herz braucht nur Mut ,
den Mut zu lieben was schwach ist .
Den Mut seinem Feind die Hand zu reichen,
Frieden zu stiften wo andre Krieg erstreben.
Und immerdar ein Beschützer jener zu sein ,
die sanftmütig und edel im Herzen sind.
Denn jene sind es, jene die unsre Welt lebenswert machen.
Anders als diese rauen Gesellen ,
denen ja der Sinn nur nach Macht und Mordlust steht ,
welche aber oh vortreffliche Täuschung, vorgeben edlen Gemütes zu sein.
Wer dieser so verderblichen Farce erliegt,
er mag mein Freund nicht sein.
Mag er auch noch so edlen Gemütes sein
Einem Narren , einem solchen, verweiger ich die Treue.
Wie mag ich mich verbünden mit einem
der nichts sieht , nichts begreifen mag.
Ein solcher ist doch nur ein Spielstein,
eine Marionette seiner Herren.
Jedoch helfen sollte ich ihm.
Doch wie, wie ists erdacht und wie gemacht ?
Welchen Trick mag ich mir ersinnen, jene Bande zu lösen ,
die der tückische Puppenspieler so kunstvoll band.
Ein Schwert sei mein Wille die Ehrlichkeit zu nützen,
dieses schändliche Machwerk zu zerschlagen,
diesen gordischen Knoten der Schattenherren,
zu zertreten, ihn ein für alle mal zu zermalmen,
mit dem bloßen Schall meines Atems.
Denn Worte der Wahrheit, nichts als
Wahrheit wird zuletzt siegreich sein.
Und in Worten wird sie erschallen ,
wie die Posaunen von Jericho.
Einstürzen werden die Fassaden dieser Lügner ,
dieser verkommenen Brut ,
die danach trachtet uns zu beherrschen.
FREI werden wir sein.
FREI , wohl wissend was Freiheit ist
Wohl wissend ,mit der Wahrheit in unseren Herzen.