Warum ich die heutige Gesellschaft kritisch sehe

Guten Abend
Das ist jetzt für mich der erste Blogeintrag dieser Art und ich weiß auch nicht, ob ich das so richtig mache, aber ich will einfach mal was loswerden:
In der letzten Zeit ist mir vermehrt aufgefallen, dass Leute, die nicht ins Raster passen, sprich anders sind, als andere, nicht angenommen und ausgegrenzt werden.
Ist in dieser Welt nur für perfekte (oder meiner Meinung nach, scheinbar perfekte Menschen) Platz? Wenn dem wirklich so wäre, würde ich es wirklich traurig finden. Gerade von etwas das 'Gesellschaft' genannt wird, hätte ich dann wirklich mehr erwartet!
War es immer schon schon so, dass Menschen die auch nur ein bisschen anders waren, als andere in der Gesellschaft nicht akzeptiert werden?
Ich bin selbst nicht wie alle anderen und Stolz darauf!
Hier noch eine interessante Dokumentation zu dem Thema:

Internat für Verhaltensauffällige – Gewinner und Verlierer im deutschen Schulsystem | SPIEGEL TV

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Ich hoffe, mit diesem Blogeintrag etwas bewegen zu können.
Danke für's Lesen!

Leider sind die meisten Menschen zu oberflächlich oder auch vom täglichen Alltag eingefangen, um über eine menschliche Vielseitigkeit nachzudenken. Der "Status quo", bei dem nichts verändert wird, ist immer noch der Bequemste.
Spätestens, wenn der Einzelne auf seine Eigenheiten angesprochen wird, sollte er merken dass auch er anders ist, als es die Allgemeinheit sieht. Wie gesagt, fast jeder trägt eine Fassade mit sich herum, die sein Inneres versteckt. Daran sollte jeder selbst denken.
Die Gleichheit macht eine stereotypische, langweilige Gesellschaft - fast wie im Kommunismus - erst die charakterlichen Unterschiede, die auch gelebt werden, machen die Vielfalt der Menschheit aus.