MysteriousFire
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Der Bijuu-Bomben-Baukasten
22.07.2015 um 17:59Wer den Anime Naruto Shippuuden kennt, der sollte auch die Bijuus und ihre monströse, zerstörerische Attacke kennen, diese Energiekugel in der alle Elemente eingespeist sind und die ganze Landstriche auslöschen kann.
Heute habe ich mal einfach aus Lust und Laune, versucht in meiner Vorstellung diese Bijuu-Bombe nachzubauen.
Schauplatz war ein rundlicher, großer See - der erdige Steinrand war so gerade erkennbar.
Die Kugeln formte ich jeweils am Rand und schickte sie zur Detonation dann in die Seemitte.
Zunächst probierte ich jedes Element für sich aus.
Die Windkugel bekam zu wenig Druck und verwehte einfach.
Auch die Wasser und die Erdkugel enttäuschten indem sie einfach auseinander fielen.
Die Feuerkugel dagegen, nun sie entfaltete sich zur ausbreitenden Sonne - zerstörend, aber trotzdem langweilig.
Die Ätherhülle zerfloss auch wieder einfach.
Nun legte ich richtig los.
Der Kern wurde von einer Windkugel gebildet. Ich überlegte, dass der Druck des Windes eigentlich alles war, was ich zur tatsächlichen Detonation gebrauchen konnte. Daher komprimierte ich sie auf extreme Weise zu einem Kügelchen, sodass der Druck enorm wuchs. Insgesamt sollte sie jeweils die zehnfache Potenz der Stufen der restlichen Kugelschichten haben.
Anschließend umschlung eine Sandschicht den luftigen Kern, er sollte für mehr festen Abstoß sorgen um der Windexplosion mehr materiellen Nachdruck zu verleihen.
Dann kam das Wasser und das Feuer. Mit dem Feuer ergab es sich aber, dass das Wasser natürlicherweise zu heißem Dampf wurde. Sollte mir recht sein, bedeutete mehr Zwischendruck.
Final kam eine feine Ätherschicht darüber, die mehr um das Elementekonstrukt zu vervollständigen.
Jetzt schwebte da eine dunkle Bijuu-Bombe über dem Teich.
Irgendwie hatte ich den Aha-Moment im Prinzip einen Prototypen eines Planetengrundgerüstes vor mir zu haben.
Ein Gedanke später löste sich der willentliche Zurückhalt der Windkugel im Inneren.
Zu meiner Überraschung kam es nicht zur fetten Explosion. Vielmehr zu einer großen Expansion. Die Kugel wurde voluminös, aber blieb beständig.
Nochmals löste ich die innere Explosion aus. Nochmal wurde die Kugel bloß größer und drängte See und Landmasse weg.
Hm, ok, unerwartet, aber, okay..
Löste den Zusammenhalt im Inneren auf und ließ sie zusammenfallen. Zurück blieb ein Krater, wie nach einer Explosion, nur eben durch Expansion.
Meine Fantasie treibt manchmal Spielchen mit mir...
Heute habe ich mal einfach aus Lust und Laune, versucht in meiner Vorstellung diese Bijuu-Bombe nachzubauen.
Schauplatz war ein rundlicher, großer See - der erdige Steinrand war so gerade erkennbar.
Die Kugeln formte ich jeweils am Rand und schickte sie zur Detonation dann in die Seemitte.
Zunächst probierte ich jedes Element für sich aus.
Die Windkugel bekam zu wenig Druck und verwehte einfach.
Auch die Wasser und die Erdkugel enttäuschten indem sie einfach auseinander fielen.
Die Feuerkugel dagegen, nun sie entfaltete sich zur ausbreitenden Sonne - zerstörend, aber trotzdem langweilig.
Die Ätherhülle zerfloss auch wieder einfach.
Nun legte ich richtig los.
Der Kern wurde von einer Windkugel gebildet. Ich überlegte, dass der Druck des Windes eigentlich alles war, was ich zur tatsächlichen Detonation gebrauchen konnte. Daher komprimierte ich sie auf extreme Weise zu einem Kügelchen, sodass der Druck enorm wuchs. Insgesamt sollte sie jeweils die zehnfache Potenz der Stufen der restlichen Kugelschichten haben.
Anschließend umschlung eine Sandschicht den luftigen Kern, er sollte für mehr festen Abstoß sorgen um der Windexplosion mehr materiellen Nachdruck zu verleihen.
Dann kam das Wasser und das Feuer. Mit dem Feuer ergab es sich aber, dass das Wasser natürlicherweise zu heißem Dampf wurde. Sollte mir recht sein, bedeutete mehr Zwischendruck.
Final kam eine feine Ätherschicht darüber, die mehr um das Elementekonstrukt zu vervollständigen.
Jetzt schwebte da eine dunkle Bijuu-Bombe über dem Teich.
Irgendwie hatte ich den Aha-Moment im Prinzip einen Prototypen eines Planetengrundgerüstes vor mir zu haben.
Ein Gedanke später löste sich der willentliche Zurückhalt der Windkugel im Inneren.
Zu meiner Überraschung kam es nicht zur fetten Explosion. Vielmehr zu einer großen Expansion. Die Kugel wurde voluminös, aber blieb beständig.
Nochmals löste ich die innere Explosion aus. Nochmal wurde die Kugel bloß größer und drängte See und Landmasse weg.
Hm, ok, unerwartet, aber, okay..
Löste den Zusammenhalt im Inneren auf und ließ sie zusammenfallen. Zurück blieb ein Krater, wie nach einer Explosion, nur eben durch Expansion.
Meine Fantasie treibt manchmal Spielchen mit mir...