Gwyddion
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Trauer
26.02.2015 um 23:11Es fällt schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Einem Menschen, der einen in über 50 Jahren des Lebens begleitet hatte, der Rat geben konnte, der ehrlich und aufrichtig war, der Vorbild für das eigene Leben war.
Tage des Grauens... ihn zu finden, Notarzt, Polizei, Kripo.... Bestatter.
Tage des Wartens.... auf Freigabe, auf Herausgabe der Wohnungsschlüssel, auf den Bestattungstermin.
Tage der Automation.... Haushalt auflösen, Kündigungen schreiben, Bestattung realisieren, Arbeiten.
Tage der Trauer? ... ständig, heimlich, stark sein für andere.
Sind diese Tage vorbei? Ja. Teilweise. Ein fader Beigeschmack bleibt, weil man erkennt das die eigenen Tage.... auch schon gezählt sind.
Nichts ist für immer.... zeitlich begrenzt.... mal länger, mal kürzer, mal in den Geschichtsbüchern.. oftmals zu schnell vergessen. Aber jedes Lebewesen hinterlässt Spuren auf dieser Welt, beeinflusst andere die wiederum andere beeinflussen.
Was bleibt übrig von einem Menschen, der von uns gegangen ist?
Schnöder Mammon, Hausrat ... was so manche Leichenfledderer magisch anzuziehen scheint. Menschen die bar jeglichen Mitgefühls versuchen billigst an irgendwelche Dinge und Hinterlassenschaften zu gelangen.
Nein.... Erinnerungen bleiben übrig. Taten die getan, Worte die gesprochen, Lebensweisheiten die offenbart, Gesten und Mimiken, Lachen.....dies alles soll unvergessen sein.
Kein Groll, kein Zorn. kein Unausgesprochenes... gestorben mit sich und der Welt im Reinen, nach langer und schwerer Krankheit. Eine Erlösung für ihn.
Wir handelten nach seinem Wunsch....
Mögest Du in Frieden ruhn Vater. Dein Leben bleibt mir Vorbild.
Tage des Grauens... ihn zu finden, Notarzt, Polizei, Kripo.... Bestatter.
Tage des Wartens.... auf Freigabe, auf Herausgabe der Wohnungsschlüssel, auf den Bestattungstermin.
Tage der Automation.... Haushalt auflösen, Kündigungen schreiben, Bestattung realisieren, Arbeiten.
Tage der Trauer? ... ständig, heimlich, stark sein für andere.
Sind diese Tage vorbei? Ja. Teilweise. Ein fader Beigeschmack bleibt, weil man erkennt das die eigenen Tage.... auch schon gezählt sind.
Nichts ist für immer.... zeitlich begrenzt.... mal länger, mal kürzer, mal in den Geschichtsbüchern.. oftmals zu schnell vergessen. Aber jedes Lebewesen hinterlässt Spuren auf dieser Welt, beeinflusst andere die wiederum andere beeinflussen.
Was bleibt übrig von einem Menschen, der von uns gegangen ist?
Schnöder Mammon, Hausrat ... was so manche Leichenfledderer magisch anzuziehen scheint. Menschen die bar jeglichen Mitgefühls versuchen billigst an irgendwelche Dinge und Hinterlassenschaften zu gelangen.
Nein.... Erinnerungen bleiben übrig. Taten die getan, Worte die gesprochen, Lebensweisheiten die offenbart, Gesten und Mimiken, Lachen.....dies alles soll unvergessen sein.
Kein Groll, kein Zorn. kein Unausgesprochenes... gestorben mit sich und der Welt im Reinen, nach langer und schwerer Krankheit. Eine Erlösung für ihn.
Wir handelten nach seinem Wunsch....
Mögest Du in Frieden ruhn Vater. Dein Leben bleibt mir Vorbild.
SCHANDMAUL - Euch zum Geleit ... (Official MusicVideo)
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