Weihnachtsgeschichte
14.11.2014 um 08:45Autor: unbekannt
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren,
sondern heute stattgefunden hätte...
***Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln***
*Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen *
- BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten
Bürger alarmiert.
Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem
Stall haust.
Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes,
die durch Polizeibeamte unterstützt wurden,
einen Säugling, der von
seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth,
in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Die Inobhutnahme des Kindes gelang dem Sozialdienst nur mit Hilfe der
Polizei, denn ein Mann - der später als Joseph H., ebenfalls aus
Nazareth identifiziert werden konnte - versuchte, unterstützt von
anwesenden Hirten und drei unidentifizierten Ausländern, dies zu
unterbinden.
Neben dem Joseph H. und Maria H. wurden auch die drei Ausländer,
die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten,
festgenommen. Innenministerium und Zoll haben die Ermittlungen wegen
der Herkunft der Männer aufgenommen. Anscheinend halten diese sich illegal
im Land auf.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Männer
keinerlei Ausweispapiere bei sich trugen,
aber in Besitz von Gold, sowie
einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten
sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn aufgetragen, sofort
nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu
vermeiden.
Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung
in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes
mit:
"Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig.
Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in
welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen
und psychiatrischen Untersuchungen.
Sie kann mit einer Anklage wegen
Gefährdung des Kindeswohls rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird näher
untersucht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling
stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:
"Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber
wenn dieser Glaube dazu führt,
dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird,
muss man diese Leute als gefährlich
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden
Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren,
trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten
mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren
wieder normale Mitglieder
unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten
behaupteten steif und fest,
dass ein großer Mann in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte,
den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:
"Das ist so
ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je
gehört habe."
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren,
sondern heute stattgefunden hätte...
***Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln***
*Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen *
- BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten
Bürger alarmiert.
Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem
Stall haust.
Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes,
die durch Polizeibeamte unterstützt wurden,
einen Säugling, der von
seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth,
in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Die Inobhutnahme des Kindes gelang dem Sozialdienst nur mit Hilfe der
Polizei, denn ein Mann - der später als Joseph H., ebenfalls aus
Nazareth identifiziert werden konnte - versuchte, unterstützt von
anwesenden Hirten und drei unidentifizierten Ausländern, dies zu
unterbinden.
Neben dem Joseph H. und Maria H. wurden auch die drei Ausländer,
die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten,
festgenommen. Innenministerium und Zoll haben die Ermittlungen wegen
der Herkunft der Männer aufgenommen. Anscheinend halten diese sich illegal
im Land auf.
Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Männer
keinerlei Ausweispapiere bei sich trugen,
aber in Besitz von Gold, sowie
einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten
sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn aufgetragen, sofort
nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu
vermeiden.
Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung
in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes
mit:
"Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig.
Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in
welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen
und psychiatrischen Untersuchungen.
Sie kann mit einer Anklage wegen
Gefährdung des Kindeswohls rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird näher
untersucht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling
stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:
"Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber
wenn dieser Glaube dazu führt,
dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird,
muss man diese Leute als gefährlich
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden
Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren,
trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten
mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren
wieder normale Mitglieder
unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten
behaupteten steif und fest,
dass ein großer Mann in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte,
den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:
"Das ist so
ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je
gehört habe."