Babsi6
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Ein Schock
14.07.2014 um 00:44Nachdem schon einige gefragt haben wann ich wieder weiter über Renate schreibe. möchte ich euch erzählen warum mein schreiben über Renate gestockt ist.
In meinem Ort wird ein Junge vermisst und das schon seit 14 Tagen!
Einige mögen ja denken das passiert überall auf der Welt, so dachte ich auch. Überall passiert etwas nur nicht hier!
Das mein Denken falsch ist, hat mich nun hier in meiner Heimat kalt erwischt!
Ich bin selber Mutter von zwei Kindern , meine Kinder sind nun erwachsen und ich danke Gott das mir so ein Schicksal wie das von Justins Eltern nicht ereilt hat.
Aber ich fühle sehr stark mit , ich kann mich in die Lage der Eltern sehr gut hineinversetzen.
Meine jüngste Tochter war mit 10 Jahren für 3 Stunden von mir vermisst und es war die Hölle.
Die schlimmsten Bilder gingen durch meinen Kopf und als sie wieder da war, hatte ich die schlimmste Zeit meines Lebens durchstanden.
Hier im Ort geht für viele das Leben so weiter wie immer, der normale Alltag geht weiter, Fussball WM, Spreewaldfest usw.
Ich denke immerzu an einen Jungen ,der vieleicht in höchster Not ist und der auf sich alleine gestellt ist.
Das schmerzt so enorm, man möchte ihm beistehen und helfen das er heile und gesund von seinen Eltern wieder in die Arme genommen werden kann. Aber man kann nichts weiter machen als beten und hoffen das alles gut wird und er gefunden wird.
Viele meiner Bekannten und auch meine Familie sagen mir, das ich das nicht zu nahe an mich ran lassen darf, ich diesen Jungen nicht persönlich kenne ,ich weiss auch das sie irgendwo recht haben aber
mein Herz blutet trotzdem .
Alle die diese Zeilen lesen, bitte ich eine Kerze für Justin anzuzünden und für ihn zu beten.
LG Babsi
In meinem Ort wird ein Junge vermisst und das schon seit 14 Tagen!
Einige mögen ja denken das passiert überall auf der Welt, so dachte ich auch. Überall passiert etwas nur nicht hier!
Das mein Denken falsch ist, hat mich nun hier in meiner Heimat kalt erwischt!
Ich bin selber Mutter von zwei Kindern , meine Kinder sind nun erwachsen und ich danke Gott das mir so ein Schicksal wie das von Justins Eltern nicht ereilt hat.
Aber ich fühle sehr stark mit , ich kann mich in die Lage der Eltern sehr gut hineinversetzen.
Meine jüngste Tochter war mit 10 Jahren für 3 Stunden von mir vermisst und es war die Hölle.
Die schlimmsten Bilder gingen durch meinen Kopf und als sie wieder da war, hatte ich die schlimmste Zeit meines Lebens durchstanden.
Hier im Ort geht für viele das Leben so weiter wie immer, der normale Alltag geht weiter, Fussball WM, Spreewaldfest usw.
Ich denke immerzu an einen Jungen ,der vieleicht in höchster Not ist und der auf sich alleine gestellt ist.
Das schmerzt so enorm, man möchte ihm beistehen und helfen das er heile und gesund von seinen Eltern wieder in die Arme genommen werden kann. Aber man kann nichts weiter machen als beten und hoffen das alles gut wird und er gefunden wird.
Viele meiner Bekannten und auch meine Familie sagen mir, das ich das nicht zu nahe an mich ran lassen darf, ich diesen Jungen nicht persönlich kenne ,ich weiss auch das sie irgendwo recht haben aber
mein Herz blutet trotzdem .
Alle die diese Zeilen lesen, bitte ich eine Kerze für Justin anzuzünden und für ihn zu beten.
LG Babsi