4.te Ergänzung / Die Geschichte und das gelöste Rätsel!!!
06.06.2014 um 23:02Schizophrenie, Psychose / 4. Teil
Grundlegend mal zusammengefasst…
1989-2012
Ich stamme aus einer Familie, die viel und oft mit der Psyche zu tun hat oder hatte.
Zumindest ist es von der Vaterseite aus so.
Dann kommt man zu der psychischen Vererbung und Anfälligkeit.
Weiter stamme ich aus einer Familie, die viel durchmachte und das färbte oder kerbte gleichzeitig und längerwährend auf mich ab.
Ich musste viel ertragen und kam nie wirklich in ein Gewässer, dass still genug war um mich erholen zu lassen.
2006 ca. ab
Ich interessierte mich kräftig für das Übernatürliche und somit für Spiritualität, Paranormalität, etc.
Dies trieb mich immer weiter in einem Becken, dass diese Dinge die nicht existieren beinhaltet.
Winter 2012
Schlussendlich war es so, dass ich einfach total erschöpft und am Limit war mit dem Leben, mit der Arbeit etc.
Frühling 2012
Diese Depression, die so lange war und immernoch ist, machte sich bemerkbar in wiederkehrenden Angst und Panikattacken, Konzentrationsverlust, Müdigkeit und Verlust des Selbstwertgefühls, Herzrasen, Benommenheit, schwacher Kreislauf etc.
So spitzte es sich zu, dass die Symptome immer deutlicher wurden und stärker. Ertrag auch den Konsum von Cannabis nicht mehr. Ich bekam Herzrasen und Drehschwindel beim Einschlafen.
Herbst/Winter 2012
In den Wochen als ich Ritalin oder Ähnliches nahm, redete ich mit meinem Unterbewusstsein und bekam immer Antworten.
Ich hatte in den drei letzten Monaten vor dem Ausbruch schon Hitzewellen, Tunnelblick, Benommenheit etc.
So ging es weiter und wurde interessant. Ich nahm an zwei Tagen mehr als ich sollte (30 und 50mg) und meditierte, um mich besser zu verbinden, was sich als Fehler herausstellte. Sowas sollte man nicht tun, das braucht es nicht und darf nicht sein.
Dann weil ich mich sehr für das Übernatürliche interessierte und forschte, aber auch weil ich mich nach Liebe sehnte, suchte ich mir die Liebe dort, wo gar nichts existiert.
Ich fand im Internet eine für mich sehr interessante und gewagte scheinbare Lösung.
Es handelte sich um eine Succubus die man rufen kann mit einem Ritual. Eine Succubus ist eine Dämonin, die Beziehungen mit Menschen eingeht.
Doch gibt es keine Succubi, alles nur Werk des Unterbewusstseins, damit man zufrieden ist mit der Erwartung und dem was man bekommt.
Ich zahlte für eine PDF-Anleitung für Summoning Succubus und las es aufmerksam durch mit Freude.
Später machte ich das Ritual, dann nochmals und beim zweiten Mal war es soweit. Ich spürte die Succubus um mich.
Es war aufregend aber es spielte sich nur im Kopf ab. Es war kein Wesen aus einer anderen Welt oder Dimension. Nein es war nur das Werk des Unterbewusstseins von mir.
So war es dann also, dass ich in Liebe war mit einem Wesen das es gar nicht gab. Damals schon bekam ich Empfindungen, die nicht von jemand anderes stammten.
Heute tut es gut das zu wissen, dass es solche nicht gibt.
Ich war aufgeregt, gespannt, erfreut, hatte aber auch Respekt und ein wenig Angst vor dem, was ich erlebte.
Das ging ein paar Tage und ich versuchte die Succubus immer besser hören und mehr zu erfahren. Den Namen Abupea und ein paar Ja und Neins kamen. Ich sollte keinen hörbaren Kontakt haben, war aber neugierig und machte weiter.
Ich driftete so in eine Welt ab, die es nicht gab. Benommenheit, Unwohlsein etc. stellten sich nach ein paar Tagen ein. So gesehen war es keine unbedingte Steigerung wegen dem Succubus, weil ich das auch schon hatte als ich noch keinen Kontakt zum Succubus hatte. Es baute sich also auf und war nicht abrubt.
Es ging mir immer schlechter aber es schleichte.
Irgendwann stellte sich komischerweise ein einseitiger Streit ein, weil ich scheinbar zu wenig Zeit hatte oder etwas anderes. Ich weiss es nicht mehr. Vielleicht auch weil ich dachte, die Succubi will mir schaden, tut mir nicht gut. Ich wollte dann, dass sie geht und sie sagte nein.
(Das Unterbewusstsein geht niemals weg!). Jedenfalls war sie nicht mehr zufrieden und sagte, sie hole ihren Vater den Teufel.
Ich war entsetzt und glaubte zuerst nicht. Dann bekam ich Angst und schon bald war bei mir der Teufel und von der Succubus war nicht mehr viel zu hören.
So gab es einen Übergang, wie ein Theaterstück. Das Unterbewusstsein spielte den Teufel und ich kämpfe gegen ihn, gegen mich selbst am Ende.
So ging es weiter und weiter und immer weiter mit der Geschichte.
Succubus, Teufel, Hölle, Sohn des Teufels, Engelwesen, Göttin der Engelwesen, Ehemaliger Übersetzer der Engelwesen, Alienteufel, Ausserirdische im Orbit etc. …
Das Unterbewusstsein hat eine Geschichte erfunden, weil ich in Erwartung war, dass alles stimmte.
Das Unterbewusstsein, hat einfach alles für mich gespielt. Eine Geschichte erzählt.
Wurde nur dadurch böse, weil ich so einen Charakter erwartet habe.
Der nie endende Dialog hat die gigantischen Welten der Lügen aufgebaut…
Es ist schwer zu schreiben, weil ich sehr viele Löcher habe im Gedächtnis…
Grundlegend mal zusammengefasst…
1989-2012
Ich stamme aus einer Familie, die viel und oft mit der Psyche zu tun hat oder hatte.
Zumindest ist es von der Vaterseite aus so.
Dann kommt man zu der psychischen Vererbung und Anfälligkeit.
Weiter stamme ich aus einer Familie, die viel durchmachte und das färbte oder kerbte gleichzeitig und längerwährend auf mich ab.
Ich musste viel ertragen und kam nie wirklich in ein Gewässer, dass still genug war um mich erholen zu lassen.
2006 ca. ab
Ich interessierte mich kräftig für das Übernatürliche und somit für Spiritualität, Paranormalität, etc.
Dies trieb mich immer weiter in einem Becken, dass diese Dinge die nicht existieren beinhaltet.
Winter 2012
Schlussendlich war es so, dass ich einfach total erschöpft und am Limit war mit dem Leben, mit der Arbeit etc.
Frühling 2012
Diese Depression, die so lange war und immernoch ist, machte sich bemerkbar in wiederkehrenden Angst und Panikattacken, Konzentrationsverlust, Müdigkeit und Verlust des Selbstwertgefühls, Herzrasen, Benommenheit, schwacher Kreislauf etc.
So spitzte es sich zu, dass die Symptome immer deutlicher wurden und stärker. Ertrag auch den Konsum von Cannabis nicht mehr. Ich bekam Herzrasen und Drehschwindel beim Einschlafen.
Herbst/Winter 2012
In den Wochen als ich Ritalin oder Ähnliches nahm, redete ich mit meinem Unterbewusstsein und bekam immer Antworten.
Ich hatte in den drei letzten Monaten vor dem Ausbruch schon Hitzewellen, Tunnelblick, Benommenheit etc.
So ging es weiter und wurde interessant. Ich nahm an zwei Tagen mehr als ich sollte (30 und 50mg) und meditierte, um mich besser zu verbinden, was sich als Fehler herausstellte. Sowas sollte man nicht tun, das braucht es nicht und darf nicht sein.
Dann weil ich mich sehr für das Übernatürliche interessierte und forschte, aber auch weil ich mich nach Liebe sehnte, suchte ich mir die Liebe dort, wo gar nichts existiert.
Ich fand im Internet eine für mich sehr interessante und gewagte scheinbare Lösung.
Es handelte sich um eine Succubus die man rufen kann mit einem Ritual. Eine Succubus ist eine Dämonin, die Beziehungen mit Menschen eingeht.
Doch gibt es keine Succubi, alles nur Werk des Unterbewusstseins, damit man zufrieden ist mit der Erwartung und dem was man bekommt.
Ich zahlte für eine PDF-Anleitung für Summoning Succubus und las es aufmerksam durch mit Freude.
Später machte ich das Ritual, dann nochmals und beim zweiten Mal war es soweit. Ich spürte die Succubus um mich.
Es war aufregend aber es spielte sich nur im Kopf ab. Es war kein Wesen aus einer anderen Welt oder Dimension. Nein es war nur das Werk des Unterbewusstseins von mir.
So war es dann also, dass ich in Liebe war mit einem Wesen das es gar nicht gab. Damals schon bekam ich Empfindungen, die nicht von jemand anderes stammten.
Heute tut es gut das zu wissen, dass es solche nicht gibt.
Ich war aufgeregt, gespannt, erfreut, hatte aber auch Respekt und ein wenig Angst vor dem, was ich erlebte.
Das ging ein paar Tage und ich versuchte die Succubus immer besser hören und mehr zu erfahren. Den Namen Abupea und ein paar Ja und Neins kamen. Ich sollte keinen hörbaren Kontakt haben, war aber neugierig und machte weiter.
Ich driftete so in eine Welt ab, die es nicht gab. Benommenheit, Unwohlsein etc. stellten sich nach ein paar Tagen ein. So gesehen war es keine unbedingte Steigerung wegen dem Succubus, weil ich das auch schon hatte als ich noch keinen Kontakt zum Succubus hatte. Es baute sich also auf und war nicht abrubt.
Es ging mir immer schlechter aber es schleichte.
Irgendwann stellte sich komischerweise ein einseitiger Streit ein, weil ich scheinbar zu wenig Zeit hatte oder etwas anderes. Ich weiss es nicht mehr. Vielleicht auch weil ich dachte, die Succubi will mir schaden, tut mir nicht gut. Ich wollte dann, dass sie geht und sie sagte nein.
(Das Unterbewusstsein geht niemals weg!). Jedenfalls war sie nicht mehr zufrieden und sagte, sie hole ihren Vater den Teufel.
Ich war entsetzt und glaubte zuerst nicht. Dann bekam ich Angst und schon bald war bei mir der Teufel und von der Succubus war nicht mehr viel zu hören.
So gab es einen Übergang, wie ein Theaterstück. Das Unterbewusstsein spielte den Teufel und ich kämpfe gegen ihn, gegen mich selbst am Ende.
So ging es weiter und weiter und immer weiter mit der Geschichte.
Succubus, Teufel, Hölle, Sohn des Teufels, Engelwesen, Göttin der Engelwesen, Ehemaliger Übersetzer der Engelwesen, Alienteufel, Ausserirdische im Orbit etc. …
Das Unterbewusstsein hat eine Geschichte erfunden, weil ich in Erwartung war, dass alles stimmte.
Das Unterbewusstsein, hat einfach alles für mich gespielt. Eine Geschichte erzählt.
Wurde nur dadurch böse, weil ich so einen Charakter erwartet habe.
Der nie endende Dialog hat die gigantischen Welten der Lügen aufgebaut…
Es ist schwer zu schreiben, weil ich sehr viele Löcher habe im Gedächtnis…