Merlinde
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Die beste Zeit meines Lebens
28.05.2014 um 17:46Die Jahre, all die Jahre, wer will sie mir nehmen.
Erinnerung an die beste Zeit meines Lebens.
In vielen Stunden denk ich zurück.
Was war das Geheimnis meines Kinderglücks.
Wie kann man je wieder so unbeschwert sein.
Wie kann man sich am Geringsten erfreun.
Wie waren sie schön, die Kindertage.
Jetzt, wo ich alt bin, stellt sich die Frage:
Warum geht diese Zeit dahin
warum verfliegt sie wie der Wind?
Ein Tag, eine Woche, ein Jahr ist NICHTS
Man lebt dahin und man vergisst,
dass das Wertvollste, die Zeit, verrinnt
und niemals mehr alles von vorn beginnt.
Und wehmütig denk ich an meine Kindheit,
eine Wolke, ein Kornfeld, geheimnisvolle Zeit.
Ein Stein, ein Käfer, die Blume im Gras,
der Amsel Lied, die grüne Limonade im Glas.
Das Prasseln des Feuers im eisernen Ofen,
die tanzenden Schatten im Alkoven.
Gespenstergeschichten und Geisterspuk,
davon bekam ich nie genug.
Der Duft von Erdbeeren und Omas Kuchen,
von Heu und Gras, von Regenduschen,
von Kaninchenbraten und Opas Pfeife,
von Omas Parfüm und der guten Seife.
Weiß einer heut noch wie gut Erde riecht
und was für Getier sich darin verkriecht?
Wir Kinder wußten Alles und Nichts,
wir waren glücklich, es gab keine Pflicht.
Wir kannten noch keinen Hass oder Neid.
Es floss dahin so träge die Zeit.
Süße Erinnerung mischt sich mit Wehmut,
oh, wie es in meinem Herzen weh tut.
Doch dankbar blicke ich zurück,
auf die beste Zeit meines Lebens, mein Glück!
Erinnerung an die beste Zeit meines Lebens.
In vielen Stunden denk ich zurück.
Was war das Geheimnis meines Kinderglücks.
Wie kann man je wieder so unbeschwert sein.
Wie kann man sich am Geringsten erfreun.
Wie waren sie schön, die Kindertage.
Jetzt, wo ich alt bin, stellt sich die Frage:
Warum geht diese Zeit dahin
warum verfliegt sie wie der Wind?
Ein Tag, eine Woche, ein Jahr ist NICHTS
Man lebt dahin und man vergisst,
dass das Wertvollste, die Zeit, verrinnt
und niemals mehr alles von vorn beginnt.
Und wehmütig denk ich an meine Kindheit,
eine Wolke, ein Kornfeld, geheimnisvolle Zeit.
Ein Stein, ein Käfer, die Blume im Gras,
der Amsel Lied, die grüne Limonade im Glas.
Das Prasseln des Feuers im eisernen Ofen,
die tanzenden Schatten im Alkoven.
Gespenstergeschichten und Geisterspuk,
davon bekam ich nie genug.
Der Duft von Erdbeeren und Omas Kuchen,
von Heu und Gras, von Regenduschen,
von Kaninchenbraten und Opas Pfeife,
von Omas Parfüm und der guten Seife.
Weiß einer heut noch wie gut Erde riecht
und was für Getier sich darin verkriecht?
Wir Kinder wußten Alles und Nichts,
wir waren glücklich, es gab keine Pflicht.
Wir kannten noch keinen Hass oder Neid.
Es floss dahin so träge die Zeit.
Süße Erinnerung mischt sich mit Wehmut,
oh, wie es in meinem Herzen weh tut.
Doch dankbar blicke ich zurück,
auf die beste Zeit meines Lebens, mein Glück!