Hype um Homosexuelle und Heterosexuelle
10.01.2014 um 20:24Und soviel zum Thema zivilisierte Gesellschaft.
Wieso reduziert man heutzutage noch immer Menschen auf, dass was sie sind und nicht auf das was sie leisten?
Thomas Hitzlsperger sieht sich als ehemaliger Profi Sportler genötigt, sich in der Öffentlichkeit als Homosexueller zu outen.
Schon das Wort outen finde ich daneben. Was hat es denn bitte den Rest der Welt zu interessieren wen er liebt oder wen nicht.
Hat es Auswirkungen auf sein Spiel gehabt ob er die Nacht mit einer Frau, mit einem Mann oder mit beidem gehabt hat? Wohl eher nicht...
Also versuche ich zu verstehen, was in jemandem vorgehen muss, der homosexuelle ist, dass er es wildfremden oder auch der ganzen Welt mitteilt.
Was für kranke und perverse Gedanken haben denn bitte die Menschen die Homosexuelle nicht in allen Berufen/Sportarten sehen wollen? Unter Heterosexuellen gibt es schließlich auch gemischte Besetzungen ohne, dass sie sich gegenseitig bespringen oder übereinander herfallen.
Bringt man die Begründung der ungewollten Annäherung von Homosexuellen Heterosexuellen ggü., hat jeder Arbeitgeber in dieser Situation die Möglichkeit abzumahnen oder zu kündigen. Wie bei Heteros eben auch.
In Ba-Wü starten Petitionen, die eine Hälfte der Menschen regt sich darüber auf, die andere gibt Recht und ich kann mich nur immer wieder fragen: Was soll denn der Mist?
Wieso wird um etwas dass so alltäglich und privat ist wie die Sexualität eines jeden so eine Sache gemacht.
Man sollte gegen Mobbing und Diskriminierung an sich etwas unternehmen und nicht auf einzelne Gruppen verlagert. Was kommt sonst als nächstes? Jeder Schüler/Arbeitnehmer darf am Anfang des Jahres/Schuljahres einen Bogen ausfüllen und folgende Fragen mit Ja oder Nein beantworten:
Homosexuell?
Heterosexuell?
Gerontophil?
Anzahl der Sexualpartner?
Anzahl der Masturbationen? Täglich? Wöchentlich?
sozialer Hintergrund?
Behinderungen in der Familie?
Geisteskrankheiten in der Familie?
usw.
In dem Moment, in welchem jeder Mal einsieht, dass die sexuellen Vorlieben jedem sich selbst überlassen sind und dem ganzen Rest einfach Mal nichts angehen wird es keine Anfeindungen mehr geben.
Ich gebe offen zu ich mag es nicht Pärchen beim rumfummeln zuzuschauen als hätten sie kein zuhause. Aber was soll ich mich darüber aufregen? Ich habe einen beweglichen Hals und kann weg schauen.
Komisch auch, dass ein Großteil derer, die sich über Homos aufregen abends die Lesbenpornos anschauen....
Da fragt man sich echt... merkt ihr noch was?
Wieso reduziert man heutzutage noch immer Menschen auf, dass was sie sind und nicht auf das was sie leisten?
Thomas Hitzlsperger sieht sich als ehemaliger Profi Sportler genötigt, sich in der Öffentlichkeit als Homosexueller zu outen.
Schon das Wort outen finde ich daneben. Was hat es denn bitte den Rest der Welt zu interessieren wen er liebt oder wen nicht.
Hat es Auswirkungen auf sein Spiel gehabt ob er die Nacht mit einer Frau, mit einem Mann oder mit beidem gehabt hat? Wohl eher nicht...
Also versuche ich zu verstehen, was in jemandem vorgehen muss, der homosexuelle ist, dass er es wildfremden oder auch der ganzen Welt mitteilt.
Was für kranke und perverse Gedanken haben denn bitte die Menschen die Homosexuelle nicht in allen Berufen/Sportarten sehen wollen? Unter Heterosexuellen gibt es schließlich auch gemischte Besetzungen ohne, dass sie sich gegenseitig bespringen oder übereinander herfallen.
Bringt man die Begründung der ungewollten Annäherung von Homosexuellen Heterosexuellen ggü., hat jeder Arbeitgeber in dieser Situation die Möglichkeit abzumahnen oder zu kündigen. Wie bei Heteros eben auch.
In Ba-Wü starten Petitionen, die eine Hälfte der Menschen regt sich darüber auf, die andere gibt Recht und ich kann mich nur immer wieder fragen: Was soll denn der Mist?
Wieso wird um etwas dass so alltäglich und privat ist wie die Sexualität eines jeden so eine Sache gemacht.
Man sollte gegen Mobbing und Diskriminierung an sich etwas unternehmen und nicht auf einzelne Gruppen verlagert. Was kommt sonst als nächstes? Jeder Schüler/Arbeitnehmer darf am Anfang des Jahres/Schuljahres einen Bogen ausfüllen und folgende Fragen mit Ja oder Nein beantworten:
Homosexuell?
Heterosexuell?
Gerontophil?
Anzahl der Sexualpartner?
Anzahl der Masturbationen? Täglich? Wöchentlich?
sozialer Hintergrund?
Behinderungen in der Familie?
Geisteskrankheiten in der Familie?
usw.
In dem Moment, in welchem jeder Mal einsieht, dass die sexuellen Vorlieben jedem sich selbst überlassen sind und dem ganzen Rest einfach Mal nichts angehen wird es keine Anfeindungen mehr geben.
Ich gebe offen zu ich mag es nicht Pärchen beim rumfummeln zuzuschauen als hätten sie kein zuhause. Aber was soll ich mich darüber aufregen? Ich habe einen beweglichen Hals und kann weg schauen.
Komisch auch, dass ein Großteil derer, die sich über Homos aufregen abends die Lesbenpornos anschauen....
Da fragt man sich echt... merkt ihr noch was?