Neujahrskarte
01.01.2014 um 17:27Ein dreieckiger Ortskern von zwei Gassen umschlossen.
1398 von den Bernern erobert, 1798 arg beschossen,
für kurze Zeit in Napoleons starken Händen,
und dann wieder vereint in den eidgenössischen Ständen,
hat dieses mittelalterliche Städtchen wohl viel erlebt,
derweil die Neuzeit die Bauten pflegt und auch belebt.
Büren an der Aare im Seeland wohl bekannt ,
besonders auch das Schloss wird oft genannt.
Ein schwungvoller Giebel, Erker und Türme,
überstand das Gebäude wohl manche Stürme!
In seinen Mauern zeigt sich auch heute voll das Leben,
es kann ja auch nehmen und einem so vieles geben,
vom Grundbuch- bis zum Standesamt,
vom Betreibungs- bis zum Statthalteramt,
von der Polizeiwache bis zur Zelle,
ist eigentlich fast alles an einer Stelle.
Doch ist der Bau so mächtig und wohl geformt,
alles fast symmetrisch wie genormt
ist das Tor recht klein und auf der Seite,
doch erst dadurch findet man Raum und Weite!
So ist es doch auch in einem neuen Jahr,
wohl bepackt, geplant in einer Menschenschar.
Und doch: Tore und Türen öffnen sich immer wieder,
ermöglichen Wünsche, Gedanken und neue Lieder,
lassen Talente entdecken und den Horizont nahe rücken
und sich selber und das Umfeld auch beglücken.
Ja, das Leben ist wie ein Schloss mit Türen,
es lässt uns zu Hause fühlen und Neues spüren,
beides braucht es, das ist belegt,
dass sich so Neues und Altes auch bewegt.
Ja bald treten wir über die Jahresschwelle,
seien Glück und Wohlergehen gleich zur Stelle,
mögen Pech und Krankheit sich wenig zeigen
und Gottes Segen sich überall ausweiten!
Mögen manche Türen offen sein,
so wird 2014 erfreuend glücklich sein.
René Fuchs
1398 von den Bernern erobert, 1798 arg beschossen,
für kurze Zeit in Napoleons starken Händen,
und dann wieder vereint in den eidgenössischen Ständen,
hat dieses mittelalterliche Städtchen wohl viel erlebt,
derweil die Neuzeit die Bauten pflegt und auch belebt.
Büren an der Aare im Seeland wohl bekannt ,
besonders auch das Schloss wird oft genannt.
Ein schwungvoller Giebel, Erker und Türme,
überstand das Gebäude wohl manche Stürme!
In seinen Mauern zeigt sich auch heute voll das Leben,
es kann ja auch nehmen und einem so vieles geben,
vom Grundbuch- bis zum Standesamt,
vom Betreibungs- bis zum Statthalteramt,
von der Polizeiwache bis zur Zelle,
ist eigentlich fast alles an einer Stelle.
Doch ist der Bau so mächtig und wohl geformt,
alles fast symmetrisch wie genormt
ist das Tor recht klein und auf der Seite,
doch erst dadurch findet man Raum und Weite!
So ist es doch auch in einem neuen Jahr,
wohl bepackt, geplant in einer Menschenschar.
Und doch: Tore und Türen öffnen sich immer wieder,
ermöglichen Wünsche, Gedanken und neue Lieder,
lassen Talente entdecken und den Horizont nahe rücken
und sich selber und das Umfeld auch beglücken.
Ja, das Leben ist wie ein Schloss mit Türen,
es lässt uns zu Hause fühlen und Neues spüren,
beides braucht es, das ist belegt,
dass sich so Neues und Altes auch bewegt.
Ja bald treten wir über die Jahresschwelle,
seien Glück und Wohlergehen gleich zur Stelle,
mögen Pech und Krankheit sich wenig zeigen
und Gottes Segen sich überall ausweiten!
Mögen manche Türen offen sein,
so wird 2014 erfreuend glücklich sein.
René Fuchs