Lothar1971
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Der schwarze Mann in Düenenbahn
30.12.2013 um 20:53Hallo Leute!
Als ich in der gestrigen Nacht mit zwei Freunden in Bielefeld-Sennestadt spazieren gegangen bin, fiel uns ein Mann auf, der komplett in schwarz gekleidet, neben seinem Auto auf diesem unbeleuchteten Parkplatz am Haus Neuland stand. Kurz darauf stand er direkt an der Straße und hatte etwas in der Hand, was wir nicht erkennen konnten. Wir schenkten ihm auch nicht allzu offensichtliche Aufmerksamkeit, weil wir nicht unbedingt von ihm gesehen werden wollten.
In Höhe des Bartholdskruges packte uns dann doch die Neugierde und wir entschieden uns, zurückzugehen.
An diesem unbeleuchteten Parkplatz fanden wir nun weder den BMW, noch den dunkelgekleideten Mann. Wir gingen die Straße hinauf zum Parkplatz der Tagungseinrichtung "Haus Neuland". Dort ging er dann!
Zwischen dem dort obigen Parkplatz und dem Waldstück ging er und telefonierte über ein Handy. Auf dem Kopf trug er nun ein schwarzes Barrett (ähnlich dem roten Bundeswehrbarrett, nur in schwarz).
Wir suchten Schutz außerhalb der Straßenlaternen, sodass er uns nicht sehen konnte und beobachteten ihn. Er telefonierte relativ lange. Fast zehn Minuten, wobei wir nicht hören konnten, ob er deutsch oder eine andere Sprache spricht. Auch ob er Dialekt sprach, konnten wir nicht ausmachen.
Nach dem Telefonat ging er zurück zu seinem Wagen, entriegelte ihn (Warnblinklicht blitzte ja kurz auf), goss sich Tee oder Kaffee in eine Tasse. Er schien auf jemanden oder etwas zu warten...
Auf dem Parkplatz waren auch zwei Passanten. Ein junger Mann und eine junge Frau. Sie beachteten den Mann kaum, aber er musterte sie einige Male schweigend. Wir verharrten noch immer im Düstern, um unsere Anonymität zu wahren.
Von unten (Senner Hellweg) kam nun ein dunkelblaues Fahrzeug angefahren. Es fuhr auf genau diesen Parkplatz und drehte im Schritttempo eine Runde. Der Fahrer des Wagens schien zunächst das Pärchen anzuschauen und fuhr dann um den Wendehammer und fuhr an dem schwarzgekleideten Mann vorbei. Nun geschah es.
Als der Fahrer den Mann anscheinend erkannte, drückte er aufs Gas! Er donnerte runter vom Parkplatz und schlug sofort rechts ein, um in den Wald zu fahren.
Der schwarzgekleidete Mann war perplex und hampelte ratlos herum. Er schien mit jeder Situation gerechnet zu haben, nur mit dieser nicht... Aus der Tasche seines Jacketts holte er einen Notizblock hervor und krickelte etwas (vermutlich das Kennzeichen). Doch jetzt wird es noch mysteriöser:
Er warf die Kaffeetasse ins Gebüsch, sprang ins Auto, ließ den Motor an und nahm die Verfolgung auf. Im Wald schaltete er das Licht aus und fuhr unbeleuchtet dem Kombi hinterher!
Wir gingen nun auf den Parkplatz, um das Pärchen anzusprechen, doch sie winkten ab und liefen schnellen Schritts ins Hotel "Lila Haus". Wir dachten, dass die Luft rein wäre, doch wenige Minuten später kam der dunkelgekleidete Mann mit dem BMW wieder aus dem Wald gefahren. Er schien den Kombi verloren zu haben, denn er parkte den Wagen nun auf dem Parkplatz so, dass er sofort hervorschießen konnte.
Zwei meiner Freunde entschieden sich, den Mann genauer anzuschauen. Ich traute mich nicht und blieb in der Nähe eines der zahlreichen geparkten Autos. Meine Freunde gingen an ihm vorbei und wurden höflich begrüßt. Der Mann beobachtete die Waldeinfahrt teilweise außerhalb des Autos und teilweise drin sitzend. Er schien Knabberkram und Kaffee/Tee grundsätzlich dabeizuhaben.
Als ich in der gestrigen Nacht mit zwei Freunden in Bielefeld-Sennestadt spazieren gegangen bin, fiel uns ein Mann auf, der komplett in schwarz gekleidet, neben seinem Auto auf diesem unbeleuchteten Parkplatz am Haus Neuland stand. Kurz darauf stand er direkt an der Straße und hatte etwas in der Hand, was wir nicht erkennen konnten. Wir schenkten ihm auch nicht allzu offensichtliche Aufmerksamkeit, weil wir nicht unbedingt von ihm gesehen werden wollten.
In Höhe des Bartholdskruges packte uns dann doch die Neugierde und wir entschieden uns, zurückzugehen.
An diesem unbeleuchteten Parkplatz fanden wir nun weder den BMW, noch den dunkelgekleideten Mann. Wir gingen die Straße hinauf zum Parkplatz der Tagungseinrichtung "Haus Neuland". Dort ging er dann!
Zwischen dem dort obigen Parkplatz und dem Waldstück ging er und telefonierte über ein Handy. Auf dem Kopf trug er nun ein schwarzes Barrett (ähnlich dem roten Bundeswehrbarrett, nur in schwarz).
Wir suchten Schutz außerhalb der Straßenlaternen, sodass er uns nicht sehen konnte und beobachteten ihn. Er telefonierte relativ lange. Fast zehn Minuten, wobei wir nicht hören konnten, ob er deutsch oder eine andere Sprache spricht. Auch ob er Dialekt sprach, konnten wir nicht ausmachen.
Nach dem Telefonat ging er zurück zu seinem Wagen, entriegelte ihn (Warnblinklicht blitzte ja kurz auf), goss sich Tee oder Kaffee in eine Tasse. Er schien auf jemanden oder etwas zu warten...
Auf dem Parkplatz waren auch zwei Passanten. Ein junger Mann und eine junge Frau. Sie beachteten den Mann kaum, aber er musterte sie einige Male schweigend. Wir verharrten noch immer im Düstern, um unsere Anonymität zu wahren.
Von unten (Senner Hellweg) kam nun ein dunkelblaues Fahrzeug angefahren. Es fuhr auf genau diesen Parkplatz und drehte im Schritttempo eine Runde. Der Fahrer des Wagens schien zunächst das Pärchen anzuschauen und fuhr dann um den Wendehammer und fuhr an dem schwarzgekleideten Mann vorbei. Nun geschah es.
Als der Fahrer den Mann anscheinend erkannte, drückte er aufs Gas! Er donnerte runter vom Parkplatz und schlug sofort rechts ein, um in den Wald zu fahren.
Der schwarzgekleidete Mann war perplex und hampelte ratlos herum. Er schien mit jeder Situation gerechnet zu haben, nur mit dieser nicht... Aus der Tasche seines Jacketts holte er einen Notizblock hervor und krickelte etwas (vermutlich das Kennzeichen). Doch jetzt wird es noch mysteriöser:
Er warf die Kaffeetasse ins Gebüsch, sprang ins Auto, ließ den Motor an und nahm die Verfolgung auf. Im Wald schaltete er das Licht aus und fuhr unbeleuchtet dem Kombi hinterher!
Wir gingen nun auf den Parkplatz, um das Pärchen anzusprechen, doch sie winkten ab und liefen schnellen Schritts ins Hotel "Lila Haus". Wir dachten, dass die Luft rein wäre, doch wenige Minuten später kam der dunkelgekleidete Mann mit dem BMW wieder aus dem Wald gefahren. Er schien den Kombi verloren zu haben, denn er parkte den Wagen nun auf dem Parkplatz so, dass er sofort hervorschießen konnte.
Zwei meiner Freunde entschieden sich, den Mann genauer anzuschauen. Ich traute mich nicht und blieb in der Nähe eines der zahlreichen geparkten Autos. Meine Freunde gingen an ihm vorbei und wurden höflich begrüßt. Der Mann beobachtete die Waldeinfahrt teilweise außerhalb des Autos und teilweise drin sitzend. Er schien Knabberkram und Kaffee/Tee grundsätzlich dabeizuhaben.