MysteriousFire
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"Licht & Liebe" = Esogebrabbel? Alles in Maßen!
23.12.2013 um 12:46An dieser Stelle hatte ich eigentlich überlegt eine Geschichte oder einen Text zu Schnee zu schreiben, weihnachtlich und so – aber wenn ich so nach draußen schaue kommt mir das falsch und fehl am Platz vor.
Stattdessen werde ich ein paar Worte zu einer Erfahrung, die ich gemacht habe schreiben.
Für gewöhnlich halte ich nichts, wirklich nichts von diesem „Licht & Liebe“-Geschwurbel aus der Hardcore-esospalte. Ich bezeichne mich zwar selbst als Esoteriker und dies ist auch mein Glaube – aber das geht mir zu sehr in Hippiescheiße über.
Tatsächlich aber wurde ich an eine Lektüre (Die Smaragdtafeln vom Atlanter Thoth) herangeführt wo ebenfalls an das Licht herangeführt wird. Aus diesem Buch heraus habe ich die Erscheinung meines eigenen Seelenlichtes zu akzeptieren und zu erkennen erlebt. Streng gesehen habe ich dadurch genau das angenommen, was ich so verurteilte und von mir abwies.
Ich bin ein begeisterter Nachtschwärmer und ich liebe den ästhetischen Wahnsinn der Dunkelheit als Mentalität und Gefühl. Daher war und ist es für mich selbst überraschend, wie mir das selbsterzeugte und auch aufgenommene Licht gut tat. Geborgenheit und Wärme sind eine willkommene Abwechslung zu meiner Grundhaltung der Ernsthaftigkeit und der kühlen Distanz zu mir selbst.
Das heißt keineswegs, dass ich die Dunkelheit meiner Seele jetzt meiden täte. Erst gestern war ich lustlos und müde. Mein Licht, dass mich engelhaft fühlen ließ, wollte nicht so recht scheinen. Also tat ich, was ich lernte und veränderte die Schwingungen meines Zustandes ins Gegenteil, also in lustvoll und wach. Dabei wechselte allerdings mehr, als ich erwartet hatte. Auch meine Einstellung zum Licht wandelte sich und ich war von Dunkelheit erfüllt. Von einer gutartigen Dunkelheit, schwierig zu beschreiben. Meine Freunde halten mich in diesem Zustand manchmal für etwas psychopathisch :troll:
Jedenfalls war das in dem Moment der passende Kontrast für mich, ich bin also nun mit beidem vertraut; Dunkelheit und Licht – Licht und Dunkelheit. Einzig das Gleichgewicht dazwischen balanciere ich noch aus.
Dies soll kein Aufruf sein, es mir jetzt unbedingt gleich zu tun und das eigene Licht zu betrachten, aber schaden kann es auch nicht, wenn meine Worte vielleicht zum Nachdenken darüber anregen.
Frohes Fest und so :P:
Stattdessen werde ich ein paar Worte zu einer Erfahrung, die ich gemacht habe schreiben.
Für gewöhnlich halte ich nichts, wirklich nichts von diesem „Licht & Liebe“-Geschwurbel aus der Hardcore-esospalte. Ich bezeichne mich zwar selbst als Esoteriker und dies ist auch mein Glaube – aber das geht mir zu sehr in Hippiescheiße über.
Tatsächlich aber wurde ich an eine Lektüre (Die Smaragdtafeln vom Atlanter Thoth) herangeführt wo ebenfalls an das Licht herangeführt wird. Aus diesem Buch heraus habe ich die Erscheinung meines eigenen Seelenlichtes zu akzeptieren und zu erkennen erlebt. Streng gesehen habe ich dadurch genau das angenommen, was ich so verurteilte und von mir abwies.
Ich bin ein begeisterter Nachtschwärmer und ich liebe den ästhetischen Wahnsinn der Dunkelheit als Mentalität und Gefühl. Daher war und ist es für mich selbst überraschend, wie mir das selbsterzeugte und auch aufgenommene Licht gut tat. Geborgenheit und Wärme sind eine willkommene Abwechslung zu meiner Grundhaltung der Ernsthaftigkeit und der kühlen Distanz zu mir selbst.
Das heißt keineswegs, dass ich die Dunkelheit meiner Seele jetzt meiden täte. Erst gestern war ich lustlos und müde. Mein Licht, dass mich engelhaft fühlen ließ, wollte nicht so recht scheinen. Also tat ich, was ich lernte und veränderte die Schwingungen meines Zustandes ins Gegenteil, also in lustvoll und wach. Dabei wechselte allerdings mehr, als ich erwartet hatte. Auch meine Einstellung zum Licht wandelte sich und ich war von Dunkelheit erfüllt. Von einer gutartigen Dunkelheit, schwierig zu beschreiben. Meine Freunde halten mich in diesem Zustand manchmal für etwas psychopathisch :troll:
Jedenfalls war das in dem Moment der passende Kontrast für mich, ich bin also nun mit beidem vertraut; Dunkelheit und Licht – Licht und Dunkelheit. Einzig das Gleichgewicht dazwischen balanciere ich noch aus.
Dies soll kein Aufruf sein, es mir jetzt unbedingt gleich zu tun und das eigene Licht zu betrachten, aber schaden kann es auch nicht, wenn meine Worte vielleicht zum Nachdenken darüber anregen.
Frohes Fest und so :P: