fi donc
15.10.2013 um 00:29Womit man sich die Zeit vertreiben kann, übers Jahr:
Hinunter zum Mühlenbache spazieren,in aller Frühe wenn ein feiner Dunst ihm entsteigt.
An seinem steilen Ufer still dahin stehen und hinein sehen in schwache Tiefen.
Oder auf den Ufersteinen springen,in der Hoffnung, eine schwarze Schlange aufzuschrecken,damit sie
rasend vor Angst,durch die Wasser zische und ,schamlos,die gelben Flecken ihres Bauches zeige.
---
Hinter einem Fenster stehen,den Atem innehaltend...atemlos,damit sich nichts rühre.
Das durstige Auge tränken am Tau der Blätter und es noch offen halten wenn der Tau zu Reif wird.
Es strömen die kleinen,eisigen Spiegel hinein und färben es milchtrübe.
So schaut es dann nach innen und es gesellt sich grau zu grau.
---
Einen Angriff starten,auf die eigenen Reihen,einen Ausfall nach rückwärts.
Dahin wo Wärme einen Geruch hat und man hinter Wänden träumt.
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Das Innerste nach Außen kehren und,lüstern nach alter Fremdheit,es gierig auf's Neue verschlingen.
---
Aus einem Sarg eine Wiege zimmern.
Aus einem Haus eine Barke.
Aus einem Zaun eine Brücke.
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Sich nimmermehr wundern wenn alles, worauf der Blick fällt,empor gerissen wird.
Sich immer wieder wundern, wenn das Emporgerissene schreit.
Hinunter zum Mühlenbache spazieren,in aller Frühe wenn ein feiner Dunst ihm entsteigt.
An seinem steilen Ufer still dahin stehen und hinein sehen in schwache Tiefen.
Oder auf den Ufersteinen springen,in der Hoffnung, eine schwarze Schlange aufzuschrecken,damit sie
rasend vor Angst,durch die Wasser zische und ,schamlos,die gelben Flecken ihres Bauches zeige.
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Hinter einem Fenster stehen,den Atem innehaltend...atemlos,damit sich nichts rühre.
Das durstige Auge tränken am Tau der Blätter und es noch offen halten wenn der Tau zu Reif wird.
Es strömen die kleinen,eisigen Spiegel hinein und färben es milchtrübe.
So schaut es dann nach innen und es gesellt sich grau zu grau.
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Einen Angriff starten,auf die eigenen Reihen,einen Ausfall nach rückwärts.
Dahin wo Wärme einen Geruch hat und man hinter Wänden träumt.
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Das Innerste nach Außen kehren und,lüstern nach alter Fremdheit,es gierig auf's Neue verschlingen.
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Aus einem Sarg eine Wiege zimmern.
Aus einem Haus eine Barke.
Aus einem Zaun eine Brücke.
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Sich nimmermehr wundern wenn alles, worauf der Blick fällt,empor gerissen wird.
Sich immer wieder wundern, wenn das Emporgerissene schreit.