@blackpony Hallo Blackpony,
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich müsste enorm ausführlich werden, um das Verhälnis zu meiner ehemaligen Lebensgefährtin zu beschreiben. Überdies wäre diese Beschreibung wohl auch noch mehr als fantastisch.
Die erwähnten, immer sich wiederholenden Täume sind mir weder angenehm noch unangenehm. Ich wünsche mir nur, dass sie endlich einmal aufhören. Um das zu erreichen, möchte ich nur wissen, ob die Ursache für die Träume allein in mir selbst zu suchen sind oder ob es auch exogene Gründe dafür gibt. Daher meine Anfrage. Du meinst, dass sie in mir selbst zu suchen sind. Ich bin mir da nicht so sicher.
Wie die Tibetaner bin auch ich der Überzeugung, dass die "Seele" (ich rede lieber von einem Doppel) eines verstorbenen Menschen sich aus "hygienischen" Gründen von der Erdnähe entfernen soll , auch wenn er einem anderen Menschen zu Lebzeiten noch so nahe gestanden haben möge. Andernfalls würde dies u.a. seine Wiedergerburt verhindern. Und die Art meiner sich immer wiederholenden Träume verschafft mir keine Sicherheit dafür dass das Doppel meiner Ex-Lebensgefährtin sich von der Erdnähe schon entfernt hat.
Meinen Worten kannst Du teilweise meine Weltanschauung schon entnehmen. Ich lasse mich zwar nicht gerne mit einer Etikette versehen gebe aber zu, dass mir buddhistisches Gedankengut nahesteht.
Wie auch in anderen Fällen war ich neugierig auf Dein Profil. Da habe ich zwar nicht viel herausgefunden abgesehen davon, dass Du seit dem 5.6.2011 Mitglied von Allmysterie bist. Nun, der 5.6. ist mein Geburtsdatum. Ich nehme dies als günstiges Omen, um weiterhin Kontakt mit Dir zu suchen. Ich habe auch Deine übrigen Beiträge kurz überflogen und dabei entdeckt, dass Du offenbar weiblichen Geschlechts bist.
Sehr beeindruckt hat mich Deine ausführliche, schon wissenschaftlich zu bezeichnende Abhandlung über die russische Seele, die wegen ihrer Länge im Gegensatz zu Deinen sonstigen Beiträgen steht. Hast Du sie selbst verfasst oder hast Du einen anderen Autor zitiert?
Dazu nur eine kurze Bemerkung:
Musik steht mir sehr, sehr nahe, angefangen bei Corelli und Vivaldi über die Klassiker, Romantiker und Impressionisten bis zum Jazz (The Best of Herbie Hancock, Bille Evans: Pariser Konzert, erste Fasssung) .Natürlich gehören dazu auch die Russen, und vor allen anderen Tschaikowski, den ich für eines der grössten musikalischen Genies halte, die das Abendland hervorgebracht hat. Nun, die 6. spiegelt musikalisch das mit Worten völlig unbeschreibliche Leid wider, das Tsch. gelitten haben muss. Und das Leiden eines anderen Menschen kann man objektiv nicht erfassen sondern nur im besten Falle subjektiv mitempfinden. Seine 6. macht dies für jeden wirklich musikalischen Menschen möglich. Die äusseren Lebensumstände von Tsch. konnten daran nichts ändern.
Genug für heute. Frteundliche Grüsse
Alamerrot