Kapitel XXVI.
17.08.2013 um 07:50<body style="background-color:#000000!important;">
Meine eigene Wahrheit.
Und nun, bist du an der Reihe, es liegt nun an dir, diese Spiegelschriften zu vollenden, mich aus meinem Gefängnis aus Worten zu befreien. Aufzuräumen, mit dem Gedanken, dass jemals, jemand anders existiert hat, ausser dir selbst, dass es hinter diesem Spiegel, noch etwas anderes gibt, als dich selbst.
Der Ausgang.
Du begibst dich dazu ganz langsam hinein, in meinen Verstand, meinen finsteren, schwarzen, spiegelverkehrten Verstand. Du beginnst dir selbst zu erzählen, dir selbst auszudenken, wie sich diese Geschichte weiter und immer weiter um dich dreht. Denn in Wahrheit schreibe ich hier nicht wirklich, ich bin ein Zuschauer, genauso wie du, ich stelle mir nur vor, was ich gerne lesen möchte, gerne gelesen hätte und schreibe es mir dann auf.
Spiegelschriften.
Genau so wie du jetzt deinem zukünftigen Ich eine Botschaft hinterlassen kannst, habe ich damals dir eine Botschaft hinterlassen. Und nun zu dir. Wenn du damit nicht zufrieden bist, wenn du mit meiner Botschaft nicht zufrieden bist, dann musst du dich eben selbst hinter meinen Spiegel begeben und mir erzählen, mir mitteilen, was du zu lesen erhoffst, erwartest und erwünschst.
Im Spiegel der Wünsche.
Erzähle mir, was du gerne lesen möchtest. Beschreibe mir den Weg, der mich aus meinen finsteren Gedanken hinausführt, hinein in die wirkliche, lebendige Welt.
Die Wohlfühltreppe.
Schreib was du gerne in diesem Spiegel gesehen hättest, sehen möchtest. Stell dir vor, wie du diesen Spiegel dann öffnest, und darin zu blättern beginnst, und dann schreibst du einfach hinein, was du erwartet, gehofft und gewünscht hast, darin zu lesen.
Spiegel öffne dich.
Und in deinem nächsten Leben, wirst du dann all den Buchstaben begegnen, nach denen du in diesem Leben vergebens gesucht hast. Denn wer weiss, vielleicht begegnest du dir ja einmal selbst in meinem Spiegel aus Worten. Ja vielleicht, begegnest du dir einmal selbst, in meiner Vergangenheit.
Kapitel XXVII.
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Kapitel XXVI. - Meine eigene Wahrheit.
Meine eigene Wahrheit.
Und nun, bist du an der Reihe, es liegt nun an dir, diese Spiegelschriften zu vollenden, mich aus meinem Gefängnis aus Worten zu befreien. Aufzuräumen, mit dem Gedanken, dass jemals, jemand anders existiert hat, ausser dir selbst, dass es hinter diesem Spiegel, noch etwas anderes gibt, als dich selbst.
Der Ausgang.
Du begibst dich dazu ganz langsam hinein, in meinen Verstand, meinen finsteren, schwarzen, spiegelverkehrten Verstand. Du beginnst dir selbst zu erzählen, dir selbst auszudenken, wie sich diese Geschichte weiter und immer weiter um dich dreht. Denn in Wahrheit schreibe ich hier nicht wirklich, ich bin ein Zuschauer, genauso wie du, ich stelle mir nur vor, was ich gerne lesen möchte, gerne gelesen hätte und schreibe es mir dann auf.
Spiegelschriften.
Genau so wie du jetzt deinem zukünftigen Ich eine Botschaft hinterlassen kannst, habe ich damals dir eine Botschaft hinterlassen. Und nun zu dir. Wenn du damit nicht zufrieden bist, wenn du mit meiner Botschaft nicht zufrieden bist, dann musst du dich eben selbst hinter meinen Spiegel begeben und mir erzählen, mir mitteilen, was du zu lesen erhoffst, erwartest und erwünschst.
Im Spiegel der Wünsche.
Erzähle mir, was du gerne lesen möchtest. Beschreibe mir den Weg, der mich aus meinen finsteren Gedanken hinausführt, hinein in die wirkliche, lebendige Welt.
Die Wohlfühltreppe.
Schreib was du gerne in diesem Spiegel gesehen hättest, sehen möchtest. Stell dir vor, wie du diesen Spiegel dann öffnest, und darin zu blättern beginnst, und dann schreibst du einfach hinein, was du erwartet, gehofft und gewünscht hast, darin zu lesen.
Spiegel öffne dich.
Und in deinem nächsten Leben, wirst du dann all den Buchstaben begegnen, nach denen du in diesem Leben vergebens gesucht hast. Denn wer weiss, vielleicht begegnest du dir ja einmal selbst in meinem Spiegel aus Worten. Ja vielleicht, begegnest du dir einmal selbst, in meiner Vergangenheit.
Kapitel XXVII.
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