Funzl
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Flederfunzls große Motorradtour in die fränkische Schweiz
13.08.2013 um 23:02Flederfunzl´s große Motorradtour in die fränkische Schweiz
Hallo zusammen,
wie schon angekündigt machten FF und ich heute eine größere Motorradtour. Grund dafür war das Flederfunzl mal ein paar der zig hundert kleinen und großen Höhlen in der fränkischen Schweiz sehen wollte. Unser Hauptziel war die sog. Ludwigshöhle im Ailsfelder Tal.
Natürlich sind auf dem Weg dorthin und von dort wieder weg einige Bilder entstanden, die wir euch nicht vor enthalten möchten….
Kurz bevor wir starteten meinte FF noch zu mir, er hätte eine kleine Überraschung für mich. Er hat über Nacht eine Helmsprechanlage gebastelt, woraus will ich gar nicht wissen…diese funktioniert bestens, und so konnte er mir mitteilen, wovon er Bilder haben wollte, wann ich anhalten sollte usw…
Erster Stop war eine der ältesten Gedenkstätte für ein Unfallopfer in der Region. An dieser Stelle verunglückte 1926 eine Dame mit ihrem Auto tödlich.
Original anzeigen (0,8 MB)
Ursprünglich führte die Strasse in dieser Richtung:
Original anzeigen (0,5 MB)
Da wo das Denkmal steht fängt eine alte Steinbrücke an – der Weg über sie drüber geht so weiter:
Original anzeigen (0,7 MB)
So wurde früher gebaut:
Original anzeigen (0,4 MB)
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…ist heute in Privatbesitz…
Ein Blick in die Landschaft:
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Zu dieser Kapelle wollten wir auf dem Rückweg hoch:
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Hier musste ich das erste Mal Pause machen – Flederfunzl wollte unbedingt mit dem Schwein knutschen:
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Da kann man hoch gehen – wenn man möchte:
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Da auch:
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Die folgenden Bilder entstanden auf einem Bahnübergang
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Auch da kann man hoch gehen:
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Jetzt ein paar Bilder, die entlang unserer Fahrstrecke, der B 470 entstanden:
Original anzeigen (0,6 MB)
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Hier war die 2. Pause fällig – FF wollte unbedingt die Höhle ( roter Pfeil ) inspizieren….^^
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Original anzeigen (0,3 MB)
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Bei einem noch in Betrieb stehenden alten Bahndepot mussten wir anhalten:
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Original anzeigen (0,4 MB)
Flederfunzl war so dermaßen angetan von dem dampfenden Stahlmonster (kein Wunder, bei der Farbe ^^) das er jetzt unbedingt Dampflokomotivführer werden will….
In etwa ab hier fängt das Oberailsfelder Tal an:
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Diese unscheinbare Kurve mit der Einfahrt zu einem kleinen Parkplatz hat eine traurige Vergangenheit: Es ist eine der beiden sog. „Applauskurven“ im Oberailsfelder Tal. In den Achtziger und 90er Jahren war diese Strecke unter Motorradfahrern berühmt-berüchtigt. Applauskurven hießen sie deshalb, weil sich hier an den Wochenenden schon in den frühen Morgenstunden Dutzende Motorradfahrer einfanden, um die durchrasenden Kurvenfreak zu beobachten – und gegebenenfalls zu applaudieren wenn einer besonders waghalsig durchgeschossen kam. Viele kamen durch – einige knallten in die Botanik.
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Hier, am anderen Ende des ehemaligen Parkplatzes eine Hütte aus dieser Zeit……wozu sie einst diente dürfte klar sein…..Bewirtung und Notfalllager, bis der Rettungswagen da war….
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Ein Stück weiter dann dieser Parkplatz:
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Original anzeigen (0,6 MB)
Von da sind es etwa noch 2 km – dann ist man an der Ludwigshöhle.
Hier die kleine Brücke über den Bach – die folgenden Bilder zeigen den Weg hoch zur Grotte
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Blick in die Wiese:
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Jetzt gehts hoch:
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Blick nach oben
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Original anzeigen (0,4 MB)
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Ab hier rastete Flederfunzl völlig aus vor Freude und Staunen…wer kann es ihm verübeln….
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Blick zum Seiteneingang der Höhle:
Original anzeigen (0,3 MB)
Gedenktafel im Inneren der Grotte:
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Der „ Blick“ in den tiefsten Gang der Höhle. Jetzt war´s um FF geschehen, er flatterte völlig außer sich umher, piepste und quietsche so laut, das ich mir die Ohren zuhalten musste.
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Blick von ganz Hinten zum Haupteingang:
Original anzeigen (0,3 MB)
Die Feuerstelle
Auf Bild 2. Mal mein Helm als Größenvergleich….
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In den Achtziger Jahren lag ich da mehr als ein Dutzend Mal drauf, und lies mich zumindest von einer Seite vom Feuer wärmen…
Der Blick nach draußen:
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Der Blick vom Seiteneingang aus nach unten
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Der Blick von Seiteneingang aus ins Innere der Grotte – zur Feuerstelle
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Über dieses Schild freute sich FF besonders…kein Wunder, oder?
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Hier noch ein paar Info´s zur Grotte:
Original anzeigen (0,3 MB)
So, ab hier kommen die Bilder vom Rückweg – FF notierte sich fein säuberlich jede Position der Höhlen, um diese wohl bald mal genauer zu erforschen. Dank der Helmsprechanlage konnten wir uns prima unterhalten. FF war so hingerissen von der Grotte, das er beschloss mir eines seiner Flederlieder vor zu singen…..er erklärte mir das Lied handelt von der Legende des großen Fleder, der einst auszog um sich den allerersten Menschenfreund zu suchen, um sein Flederleben mit ihm zu teilen. Es war ein wunderschön melodisches Lied, was mir der kleine Kerl da in die Kopfhörer sang…..
Die Bilder vom Rückweg:
Original anzeigen (0,7 MB)
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Original anzeigen (0,5 MB)
Original anzeigen (0,4 MB)
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Die beiden maskierten Kameraden mussten einfach fotografiert werden:
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Ein Blick zurück Richtung Ludwigsgrotte – mit einem sehr traurigen
Hintergrund
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Solche Gedenktafeln und auch Wegekreuze findet man leider viel zu viele in der fränkischen Schweiz…meist wird an eine Motorradfahrer erinnert…
Langsam wurden wir beide hungrig, und beschlossen hier Rast zu machen. Kaffee und Wurstbrötchen verhalfen uns wieder zu Kraft und Ausdauer.
Original anzeigen (0,7 MB)
Die folgende Strecke ist aus gutem Grund für Fahrradfahrer gesperrt
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Hier geht’s nämlich abwärts…also richtig abwärts:
Original anzeigen (3,5 MB)
Original anzeigen (0,4 MB)
Kurz vor Beginn des Berges gab mir FF über seine selbstgebaute Helmsprechanlage zu verstehen, ich solle unbedingt mal rechts in die Feldfuhre reinfahren, er rieche etwas Schönes…das traf sich ganz gut, ich wollte eh anhalten und die Regenjacke anziehen, es zog sich zu…
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Original anzeigen (0,3 MB)
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Nachdem wir den 25%igen Berg abwärts absolviert hatten, ging es kurz darauf 28% bergauf – wir fuhren zu der Kapelle hoch…….unterhalb der Kapelle wurden wir vom dortigen Hausherren empfangen….
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Original anzeigen (0,6 MB)
Auf der Zufahrt zur Kapelle trafen wir eine alte Dame auf einem Traktor….leider wollte sie nicht fotografiert werden, weil sie schon viel zu oft enttäuscht wurde…man versprach ihr, die Bilder zu zusenden – es kam aber nie etwas an . Einzig von ihren schönen Traktor durfte ich ein Bild machen
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Die Kapelle
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Der dazu gehörige Gottesacker
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Jetzt einige Bilder von der traumhaften Aussicht von der Kapelle aus
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Ein schönes stilles Plätzchen zum Verweilen:
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Nochmal das Gotteshaus
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Der Blick Richtung Funzl/Fledrfunzls Hauptquartier…da wo das rote Kreuz ist, ungefähr da wohnen wir…
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Auf der Abfahrt fiel uns dieser Farnbusch auf…
Original anzeigen (0,6 MB)
Diese schöne Mariensäule musste aber noch mitgenommen werden:
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Gemeinsam beschlossen wir dann noch bei einem “alten Bekannten” vorbei zu fahren, und uns in einer stillen Minute der Besinnung dafür zu bedanken, das die Fahrt gut gelaufen ist.
Original anzeigen (0,6 MB)
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Obwohl uns beiden schon der Magen krachte und knurrte ( wenn ihr wüsstet wie sich das Knurren eines Fledermagens über eine Helmsprechanlage anhört….ich sags euch…..^^ ) wollte FF unbedingt noch mal ans Wasser, an einen Fluß…ein Wasserrad inspizieren…
Original anzeigen (0,4 MB)
Gleich neben dem Wasserrad gibt es eine kleine Insel, das war für uns Kinder damals „unsere Piraten & Schatzinsel“. Leider ist sie heute nicht mehr so hübsch anzusehen wie vor gut 40 Jahren…
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Es war eine wunderschöne, aber auch anstrengende Tour.
Jetzt gönnen Flederfunzl und ich uns erstmal ein heißes Bad, und dann ein zünftiges Abendbrot.
Hallo zusammen,
wie schon angekündigt machten FF und ich heute eine größere Motorradtour. Grund dafür war das Flederfunzl mal ein paar der zig hundert kleinen und großen Höhlen in der fränkischen Schweiz sehen wollte. Unser Hauptziel war die sog. Ludwigshöhle im Ailsfelder Tal.
Natürlich sind auf dem Weg dorthin und von dort wieder weg einige Bilder entstanden, die wir euch nicht vor enthalten möchten….
Kurz bevor wir starteten meinte FF noch zu mir, er hätte eine kleine Überraschung für mich. Er hat über Nacht eine Helmsprechanlage gebastelt, woraus will ich gar nicht wissen…diese funktioniert bestens, und so konnte er mir mitteilen, wovon er Bilder haben wollte, wann ich anhalten sollte usw…
Erster Stop war eine der ältesten Gedenkstätte für ein Unfallopfer in der Region. An dieser Stelle verunglückte 1926 eine Dame mit ihrem Auto tödlich.
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Ursprünglich führte die Strasse in dieser Richtung:
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Da wo das Denkmal steht fängt eine alte Steinbrücke an – der Weg über sie drüber geht so weiter:
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So wurde früher gebaut:
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…ist heute in Privatbesitz…
Ein Blick in die Landschaft:
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Zu dieser Kapelle wollten wir auf dem Rückweg hoch:
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Hier musste ich das erste Mal Pause machen – Flederfunzl wollte unbedingt mit dem Schwein knutschen:
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Da kann man hoch gehen – wenn man möchte:
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Da auch:
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Die folgenden Bilder entstanden auf einem Bahnübergang
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Auch da kann man hoch gehen:
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Jetzt ein paar Bilder, die entlang unserer Fahrstrecke, der B 470 entstanden:
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Hier war die 2. Pause fällig – FF wollte unbedingt die Höhle ( roter Pfeil ) inspizieren….^^
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Bei einem noch in Betrieb stehenden alten Bahndepot mussten wir anhalten:
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Flederfunzl war so dermaßen angetan von dem dampfenden Stahlmonster (kein Wunder, bei der Farbe ^^) das er jetzt unbedingt Dampflokomotivführer werden will….
In etwa ab hier fängt das Oberailsfelder Tal an:
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Diese unscheinbare Kurve mit der Einfahrt zu einem kleinen Parkplatz hat eine traurige Vergangenheit: Es ist eine der beiden sog. „Applauskurven“ im Oberailsfelder Tal. In den Achtziger und 90er Jahren war diese Strecke unter Motorradfahrern berühmt-berüchtigt. Applauskurven hießen sie deshalb, weil sich hier an den Wochenenden schon in den frühen Morgenstunden Dutzende Motorradfahrer einfanden, um die durchrasenden Kurvenfreak zu beobachten – und gegebenenfalls zu applaudieren wenn einer besonders waghalsig durchgeschossen kam. Viele kamen durch – einige knallten in die Botanik.
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Hier, am anderen Ende des ehemaligen Parkplatzes eine Hütte aus dieser Zeit……wozu sie einst diente dürfte klar sein…..Bewirtung und Notfalllager, bis der Rettungswagen da war….
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Ein Stück weiter dann dieser Parkplatz:
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Von da sind es etwa noch 2 km – dann ist man an der Ludwigshöhle.
Hier die kleine Brücke über den Bach – die folgenden Bilder zeigen den Weg hoch zur Grotte
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Blick in die Wiese:
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Jetzt gehts hoch:
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Blick nach oben
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Ab hier rastete Flederfunzl völlig aus vor Freude und Staunen…wer kann es ihm verübeln….
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Blick zum Seiteneingang der Höhle:
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Gedenktafel im Inneren der Grotte:
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Der „ Blick“ in den tiefsten Gang der Höhle. Jetzt war´s um FF geschehen, er flatterte völlig außer sich umher, piepste und quietsche so laut, das ich mir die Ohren zuhalten musste.
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Blick von ganz Hinten zum Haupteingang:
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Die Feuerstelle
Auf Bild 2. Mal mein Helm als Größenvergleich….
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In den Achtziger Jahren lag ich da mehr als ein Dutzend Mal drauf, und lies mich zumindest von einer Seite vom Feuer wärmen…
Der Blick nach draußen:
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Der Blick vom Seiteneingang aus nach unten
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Der Blick von Seiteneingang aus ins Innere der Grotte – zur Feuerstelle
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Über dieses Schild freute sich FF besonders…kein Wunder, oder?
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Hier noch ein paar Info´s zur Grotte:
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So, ab hier kommen die Bilder vom Rückweg – FF notierte sich fein säuberlich jede Position der Höhlen, um diese wohl bald mal genauer zu erforschen. Dank der Helmsprechanlage konnten wir uns prima unterhalten. FF war so hingerissen von der Grotte, das er beschloss mir eines seiner Flederlieder vor zu singen…..er erklärte mir das Lied handelt von der Legende des großen Fleder, der einst auszog um sich den allerersten Menschenfreund zu suchen, um sein Flederleben mit ihm zu teilen. Es war ein wunderschön melodisches Lied, was mir der kleine Kerl da in die Kopfhörer sang…..
Die Bilder vom Rückweg:
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Die beiden maskierten Kameraden mussten einfach fotografiert werden:
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Ein Blick zurück Richtung Ludwigsgrotte – mit einem sehr traurigen
Hintergrund
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Solche Gedenktafeln und auch Wegekreuze findet man leider viel zu viele in der fränkischen Schweiz…meist wird an eine Motorradfahrer erinnert…
Langsam wurden wir beide hungrig, und beschlossen hier Rast zu machen. Kaffee und Wurstbrötchen verhalfen uns wieder zu Kraft und Ausdauer.
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Die folgende Strecke ist aus gutem Grund für Fahrradfahrer gesperrt
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Hier geht’s nämlich abwärts…also richtig abwärts:
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Kurz vor Beginn des Berges gab mir FF über seine selbstgebaute Helmsprechanlage zu verstehen, ich solle unbedingt mal rechts in die Feldfuhre reinfahren, er rieche etwas Schönes…das traf sich ganz gut, ich wollte eh anhalten und die Regenjacke anziehen, es zog sich zu…
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Nachdem wir den 25%igen Berg abwärts absolviert hatten, ging es kurz darauf 28% bergauf – wir fuhren zu der Kapelle hoch…….unterhalb der Kapelle wurden wir vom dortigen Hausherren empfangen….
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Auf der Zufahrt zur Kapelle trafen wir eine alte Dame auf einem Traktor….leider wollte sie nicht fotografiert werden, weil sie schon viel zu oft enttäuscht wurde…man versprach ihr, die Bilder zu zusenden – es kam aber nie etwas an . Einzig von ihren schönen Traktor durfte ich ein Bild machen
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Die Kapelle
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Der dazu gehörige Gottesacker
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Jetzt einige Bilder von der traumhaften Aussicht von der Kapelle aus
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Ein schönes stilles Plätzchen zum Verweilen:
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Nochmal das Gotteshaus
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Der Blick Richtung Funzl/Fledrfunzls Hauptquartier…da wo das rote Kreuz ist, ungefähr da wohnen wir…
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Auf der Abfahrt fiel uns dieser Farnbusch auf…
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Diese schöne Mariensäule musste aber noch mitgenommen werden:
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Gemeinsam beschlossen wir dann noch bei einem “alten Bekannten” vorbei zu fahren, und uns in einer stillen Minute der Besinnung dafür zu bedanken, das die Fahrt gut gelaufen ist.
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Obwohl uns beiden schon der Magen krachte und knurrte ( wenn ihr wüsstet wie sich das Knurren eines Fledermagens über eine Helmsprechanlage anhört….ich sags euch…..^^ ) wollte FF unbedingt noch mal ans Wasser, an einen Fluß…ein Wasserrad inspizieren…
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Gleich neben dem Wasserrad gibt es eine kleine Insel, das war für uns Kinder damals „unsere Piraten & Schatzinsel“. Leider ist sie heute nicht mehr so hübsch anzusehen wie vor gut 40 Jahren…
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Es war eine wunderschöne, aber auch anstrengende Tour.
Jetzt gönnen Flederfunzl und ich uns erstmal ein heißes Bad, und dann ein zünftiges Abendbrot.