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Wechselwirkungen zw. Quantenwelt und unserem Bewusstsein (Teil 2)
25.07.2013 um 17:26Dieser Eintrag ist eine recoverte Version des gelöschten Blog-Eintrags Nr.5 von "what else" vom 05.11.2012 auf "weltverschwoerung.de" (Die Blogfunktion auf "weltverschowerung.de" wurde eingestellt):
Wechselwirkungen zwischen Quantenwelt und unserem Bewusstsein (Teil 2)
(gelöschter Blog Nr. 5 von 6) (Hits zum Zeitpunkt der Abspeicherung (vor Löschung): 1696)
Oft zeigen sich die Effekte der Entscheidung in einer Form, in der der fest getroffene Entschluss von der
Quantenwelt unschädlich gemacht wird, indem ein Verlauf der persönlichen Entwicklung eintritt, der die
Auswirkungen der Entscheidung aufhält. Da das Quantenfeld (Gott) keine Sache, sondern Bewusstsein ist, welches die Manifestierung in der materiellen Welt korrigiert, auflöst oder gänzlich akzeptiert – je
nachdem wie nützlich die getroffene Entscheidung für die Gesamtentwicklung der materiellen Welt ist – sind die Effekte immer äußerst verdreht, oft bemerkt man sie erst deutlich, nachdem man die Auswirkungen der Entscheidung nach langer Zeit nochmals mit dem persönlichen Zustand reflektiert.
Die Effekte der unumstößlichen Entscheidung funktionieren auch abstrakter: wären Sie zum Beispiel eine
Person der Öffentlichkeit oder wüssten, dass Sie in Zukunft zu einer wichtigen Entwicklung dazugehören,
würden all Ihre Handlungen und Aktionen gelenkt und geschützt werden, sogar Ihre bereits getätigten
Aktionen urplötzlich ins Schema von Zeit und Raum passen. Wenn Sie Ihre Entscheidung schließlich
ausführen können, könnte sich daran Ihre Einbindung in ein wichtiges, kommendes Ereignis zeigen – wenn Ihre persönliche Entscheidung dem nötigen Einfluss auf die Welt standhält.
An dieser Stelle überlasse ich es Ihrer Intelligenz und Intuition, zu überlegen, auf welche Weise die Effekte einer bewussten Entscheidung auf Ereignisse und Verläufe Einfluss nehmen können ;-). Aber bedenken Sie, … es wird immer viele Entscheidungen anderer geben. Denken Sie abstrakt, um die Möglichkeiten dieser Effekte zu Ihren Gunsten umzulenken. Überlegen Sie, wie Sie es schaffen könnten, mit den Ohren sehen zu können. Denken Sie an die blinden Menschen, die durch das Schnalzen mit der Zunge ihre Umgebung wie eine Fledermaus für sich sichtbar machen können. :-)
Komplexität und Kompliziertheit der Wechselwirkungen von Entscheidungen:
Manchmal wird man erkennen, dass die Wirkmechanismen der getroffenen und vollzogenen Entscheidung zeitlich rückwärts gerichtet sind, das heißt, dass die jetzige Entscheidung zu einer Veränderung in der Vergangenheit zielt beziehungsweise zielte. Das bedeutet, dass die gegenwärtige Entscheidung eine Beeinflussung der Vergangenheit erzeugte, die die jetzige getroffene Entscheidung mit in Gang setzte.
Durch eine gegenwärtige Entscheidung könnte man plötzlich auch verstehen, warum man sich in der
Vergangenheit bemüht hat, etwas zu tun, zu dem man damals ursprünglich eigentlich gar keine Einwilligung gab, keine Lust hatte, vielleicht gedrängt wurde, dies aber trotzdem tat und somit den persönlichen Zukunftsverlauf überhaupt erst erzeugte. Vielleicht hing damals alles von nur einer einzigen Tat ab, einer Idee, vielleicht einem Gedanken, dessen Ausführung man nicht verstand, aber dessen Intension man trotzdem folgte – und die einem aus irgendeinem Grund in Erinnerung blieb. Dieser Einfluss kam aus Ihrer Zukunft, von Ihnen, aus der Entscheidung für eine feste Handlungsweise in der Zukunft.
Der Grund weshalb die Bewusstsein(e) aus Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit kausal miteinander
in Verbindung stehen, ist die zeitdimensional übergreifende Eigenschaft des Bewusstseins und dem
daraus stets wechselseitig stattfindenden Einfluss unterschiedlicher Zeiten aufeinander (die nahezu
gleichbleibende Struktur Ihres Gehirns zu unterschiedlichen Zeiten): ergo der geisterhafte Quanteneffekt
in unserem Hirn, … wechselseitiger Einfluss zur Formung und Kreation der Realität. Das Gehirn ist die
einzige Materie, die mit ihrer Struktur Bewusstsein erzeugt – es wird direkt aus dem Quantenfeld
(Gott, das universelle Bewusstsein) generiert und gespeist. Das Gehirn steht daher dauerhaft mit Gott auf
Quantenebene in Superposition in Verbindung.
Nun, diese Darstellungen scheinen vielen an dieser Stelle möglicherweise schlicht verrückt,
interpretativ, unverständlich, vielleicht auch einfach nur unglaubwürdig, weil es viele psychologische
Modelle gibt, die diesen Effekt auf individual-psychologische Muster zurückführen möchten; Modelle,
die mutmaßen, die Effekte des Quantenfeldes durch Psychologie erklären zu können. Jedoch haben
zahlreiche Experimente mit dem Quanteneffekt exakt diese Zusammenhänge mit dem Bewusstsein
bewiesen, dass z.B. zur Beeinflussung der Vergangenheit nur ein gegenwärtiger, quantentechnischer
Effekt Ihres Bewusstseins nötig ist. Die Untersuchungsergebnisse dazu sind keine Zufälle, sondern
eindeutig – Strukturen stehen miteinander wechselseitig in Verbindung, sind gesteuert. Man kann
daraus unwiderlegbar schlussfolgern, dass jedermann somit in der Lage sein muss, sich selbst
Informationen aus der eigenen Zukunft in die Vergangenheit zu schicken – wenn man weiß wie
und auf welche Weise man die empfangenen Infos richtig zu deuten hat. Denn das bleibt stets
schwammig – abhängig davon, wie geübt man ist und nicht durch biologische und persönlich-individuelle Anteile des eigenen Bewusstseins gestört wird.
Auch können sich die Effekte, die aus der Verbindung zwischen vergangenem und zukünftigem
Bewusstsein entstehen, diffus auswirken, erzeugen manchmal sogar eine Kettenreaktion für
weitere Ereignisse, was sich allerdings nicht in einer Abänderung des Zeitverlaufs manifestiert,
sondern sich hingegen als der schon immer eingeschlagene und existierende Lebensweg äußert
und dann Richtungen verstärkt. Die Quantenmechanik ist stets wirr und agiert gegen alle Modelle
der bekannten Kausalität – und Erklärungen wirken meist absolut unlogisch. Über diese Effekte
kann man bisher nur sicher sagen, dass die einzige Konstante in dieser völlig unzureichenden
Beziehung zwischen Quantenwelt und kausal-temporär stattfindendem Zeitverlauf das nach
freiem Willen handelnde Bewusstsein ist – in Verbindung mit der Entscheidung für etwas. Auch
das Beobachten des eigenen Bewusstseins und Wahrnehmen von Gefühlen und Eindrücken spielt
hierbei eine weitere, wichtige Rolle.
Grundlegend zur Quantenmechanik gesagt: Wir – unser Bewusstsein mitsamt der materiellen Welt
– sind das Ergebnis/Produkt der Quantenwelt, nicht umgekehrt. Die gewöhnliche Wissenschaft
muss dies in jedem Forschungsbereich erst noch verinnerlichen und lernen, dies auf die materielle
Welt anzuwenden. Das ist schwierig, denn es bedeutet, alles noch mal ganz neu zu denken und zu
definieren.
Das Quantenfeld (Gott) ist keine Dimension; in diesem Feld gehen alle unendlich existierenden Dimensionen (und noch vieles mehr, was man mit herkömmlichem Denken gar nicht erfassen oder beschreiben kann) in einen unendlich verschränkten Zustand über, ein einziges Feld – ein Hyperdimensionsfeld – welches wiederum ein unendliches Bewusstsein formt, aus dem der Geist eines jeden Menschen oder Lebewesens generiert wird und sich die Eigenschaften der Materie definieren.
Dies ist keine Magie. Gott ist kein Magier – Gott ist das Quantenfeld, die höchste universelle Wahrnehmung, in der wir alle mit unseren Bewusstseinszuständen „schwimmen“. Das Feld ist weder männlich, weiblich, noch sächlich, und das Universum ist dem gegenüber nichts weiter als ein Uterus, in dem unser Bewusstsein entsteht. Ergo ist das Universum letztlich nicht das Ziel, sondern nur ein vorübergehender Zustand, in dem wir aufwachsen; das darüber liegende ist der eigentliche Richtpunkt, für das wir unser Bewusstsein (unsere Seele) passend zu machen versuchen.
Erst wenn wir nicht mehr wertend denken, wenn uns eine Sache innerhalb unseres tierischen Denkens und daran gekoppelter Wertungen nicht mehr tangiert, können wir einen Zustand neu und anders erfassen. Die mit unserem tierischen Denken im Zusammenhang stehenden Regeln unserer Welt erschweren diese Neuauffassung allerdings erheblich, besonders weil diese Denkweisen für das Existieren innerhalb dieser Welt so wichtig sind, uns das Wohlergehen sichern. Möchte man sich aber dem reinen Bewusstsein nähern – der eigenen Seele – und dies entwickeln, muss man sich von den physischen und den darauf aufbauen Bewusstseingrundlagen, den Instinkten, Prägungen und Emotionen, lösen können. Dann öffnet sich ein neuer Bewusstseinshorizont.
Schade nur, dass Religionen und esoterische Lehren dies aufgrund ihres in Wahrheit nur weltverschönernden und friedensstiftenden Ansatzes oft verpassen und sogar bis ins Absurde verzerren, … und dass zugleich die anerkannte Wissenschaft mit seinen dumpf-primitiven Analyse- und Forschungsmethoden die Bedeutung des Bewusstseins und der daran hängenden Ansätze überhaupt nicht in der Lage ist zu identifizieren, ganz zu schweigen davon, dies überhaupt anwenden zu wollen. Ein Dilemma für die weitere Entwicklung der Menschheit, aus dem sie sich erst mal befreien muss.
So weit erst mal
Zusatz:
Die 6 gelöschten Blogs von what else auf weltverschwoerung.de kann man hier downloaden:
http://www.imagenetz.de/fbea77dc0/what-else-Blog-bei-weltverschwoerung.de.rar.html
Wechselwirkungen zwischen Quantenwelt und unserem Bewusstsein (Teil 2)
(gelöschter Blog Nr. 5 von 6) (Hits zum Zeitpunkt der Abspeicherung (vor Löschung): 1696)
Oft zeigen sich die Effekte der Entscheidung in einer Form, in der der fest getroffene Entschluss von der
Quantenwelt unschädlich gemacht wird, indem ein Verlauf der persönlichen Entwicklung eintritt, der die
Auswirkungen der Entscheidung aufhält. Da das Quantenfeld (Gott) keine Sache, sondern Bewusstsein ist, welches die Manifestierung in der materiellen Welt korrigiert, auflöst oder gänzlich akzeptiert – je
nachdem wie nützlich die getroffene Entscheidung für die Gesamtentwicklung der materiellen Welt ist – sind die Effekte immer äußerst verdreht, oft bemerkt man sie erst deutlich, nachdem man die Auswirkungen der Entscheidung nach langer Zeit nochmals mit dem persönlichen Zustand reflektiert.
Die Effekte der unumstößlichen Entscheidung funktionieren auch abstrakter: wären Sie zum Beispiel eine
Person der Öffentlichkeit oder wüssten, dass Sie in Zukunft zu einer wichtigen Entwicklung dazugehören,
würden all Ihre Handlungen und Aktionen gelenkt und geschützt werden, sogar Ihre bereits getätigten
Aktionen urplötzlich ins Schema von Zeit und Raum passen. Wenn Sie Ihre Entscheidung schließlich
ausführen können, könnte sich daran Ihre Einbindung in ein wichtiges, kommendes Ereignis zeigen – wenn Ihre persönliche Entscheidung dem nötigen Einfluss auf die Welt standhält.
An dieser Stelle überlasse ich es Ihrer Intelligenz und Intuition, zu überlegen, auf welche Weise die Effekte einer bewussten Entscheidung auf Ereignisse und Verläufe Einfluss nehmen können ;-). Aber bedenken Sie, … es wird immer viele Entscheidungen anderer geben. Denken Sie abstrakt, um die Möglichkeiten dieser Effekte zu Ihren Gunsten umzulenken. Überlegen Sie, wie Sie es schaffen könnten, mit den Ohren sehen zu können. Denken Sie an die blinden Menschen, die durch das Schnalzen mit der Zunge ihre Umgebung wie eine Fledermaus für sich sichtbar machen können. :-)
Komplexität und Kompliziertheit der Wechselwirkungen von Entscheidungen:
Manchmal wird man erkennen, dass die Wirkmechanismen der getroffenen und vollzogenen Entscheidung zeitlich rückwärts gerichtet sind, das heißt, dass die jetzige Entscheidung zu einer Veränderung in der Vergangenheit zielt beziehungsweise zielte. Das bedeutet, dass die gegenwärtige Entscheidung eine Beeinflussung der Vergangenheit erzeugte, die die jetzige getroffene Entscheidung mit in Gang setzte.
Durch eine gegenwärtige Entscheidung könnte man plötzlich auch verstehen, warum man sich in der
Vergangenheit bemüht hat, etwas zu tun, zu dem man damals ursprünglich eigentlich gar keine Einwilligung gab, keine Lust hatte, vielleicht gedrängt wurde, dies aber trotzdem tat und somit den persönlichen Zukunftsverlauf überhaupt erst erzeugte. Vielleicht hing damals alles von nur einer einzigen Tat ab, einer Idee, vielleicht einem Gedanken, dessen Ausführung man nicht verstand, aber dessen Intension man trotzdem folgte – und die einem aus irgendeinem Grund in Erinnerung blieb. Dieser Einfluss kam aus Ihrer Zukunft, von Ihnen, aus der Entscheidung für eine feste Handlungsweise in der Zukunft.
Der Grund weshalb die Bewusstsein(e) aus Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit kausal miteinander
in Verbindung stehen, ist die zeitdimensional übergreifende Eigenschaft des Bewusstseins und dem
daraus stets wechselseitig stattfindenden Einfluss unterschiedlicher Zeiten aufeinander (die nahezu
gleichbleibende Struktur Ihres Gehirns zu unterschiedlichen Zeiten): ergo der geisterhafte Quanteneffekt
in unserem Hirn, … wechselseitiger Einfluss zur Formung und Kreation der Realität. Das Gehirn ist die
einzige Materie, die mit ihrer Struktur Bewusstsein erzeugt – es wird direkt aus dem Quantenfeld
(Gott, das universelle Bewusstsein) generiert und gespeist. Das Gehirn steht daher dauerhaft mit Gott auf
Quantenebene in Superposition in Verbindung.
Nun, diese Darstellungen scheinen vielen an dieser Stelle möglicherweise schlicht verrückt,
interpretativ, unverständlich, vielleicht auch einfach nur unglaubwürdig, weil es viele psychologische
Modelle gibt, die diesen Effekt auf individual-psychologische Muster zurückführen möchten; Modelle,
die mutmaßen, die Effekte des Quantenfeldes durch Psychologie erklären zu können. Jedoch haben
zahlreiche Experimente mit dem Quanteneffekt exakt diese Zusammenhänge mit dem Bewusstsein
bewiesen, dass z.B. zur Beeinflussung der Vergangenheit nur ein gegenwärtiger, quantentechnischer
Effekt Ihres Bewusstseins nötig ist. Die Untersuchungsergebnisse dazu sind keine Zufälle, sondern
eindeutig – Strukturen stehen miteinander wechselseitig in Verbindung, sind gesteuert. Man kann
daraus unwiderlegbar schlussfolgern, dass jedermann somit in der Lage sein muss, sich selbst
Informationen aus der eigenen Zukunft in die Vergangenheit zu schicken – wenn man weiß wie
und auf welche Weise man die empfangenen Infos richtig zu deuten hat. Denn das bleibt stets
schwammig – abhängig davon, wie geübt man ist und nicht durch biologische und persönlich-individuelle Anteile des eigenen Bewusstseins gestört wird.
Auch können sich die Effekte, die aus der Verbindung zwischen vergangenem und zukünftigem
Bewusstsein entstehen, diffus auswirken, erzeugen manchmal sogar eine Kettenreaktion für
weitere Ereignisse, was sich allerdings nicht in einer Abänderung des Zeitverlaufs manifestiert,
sondern sich hingegen als der schon immer eingeschlagene und existierende Lebensweg äußert
und dann Richtungen verstärkt. Die Quantenmechanik ist stets wirr und agiert gegen alle Modelle
der bekannten Kausalität – und Erklärungen wirken meist absolut unlogisch. Über diese Effekte
kann man bisher nur sicher sagen, dass die einzige Konstante in dieser völlig unzureichenden
Beziehung zwischen Quantenwelt und kausal-temporär stattfindendem Zeitverlauf das nach
freiem Willen handelnde Bewusstsein ist – in Verbindung mit der Entscheidung für etwas. Auch
das Beobachten des eigenen Bewusstseins und Wahrnehmen von Gefühlen und Eindrücken spielt
hierbei eine weitere, wichtige Rolle.
Grundlegend zur Quantenmechanik gesagt: Wir – unser Bewusstsein mitsamt der materiellen Welt
– sind das Ergebnis/Produkt der Quantenwelt, nicht umgekehrt. Die gewöhnliche Wissenschaft
muss dies in jedem Forschungsbereich erst noch verinnerlichen und lernen, dies auf die materielle
Welt anzuwenden. Das ist schwierig, denn es bedeutet, alles noch mal ganz neu zu denken und zu
definieren.
Das Quantenfeld (Gott) ist keine Dimension; in diesem Feld gehen alle unendlich existierenden Dimensionen (und noch vieles mehr, was man mit herkömmlichem Denken gar nicht erfassen oder beschreiben kann) in einen unendlich verschränkten Zustand über, ein einziges Feld – ein Hyperdimensionsfeld – welches wiederum ein unendliches Bewusstsein formt, aus dem der Geist eines jeden Menschen oder Lebewesens generiert wird und sich die Eigenschaften der Materie definieren.
Dies ist keine Magie. Gott ist kein Magier – Gott ist das Quantenfeld, die höchste universelle Wahrnehmung, in der wir alle mit unseren Bewusstseinszuständen „schwimmen“. Das Feld ist weder männlich, weiblich, noch sächlich, und das Universum ist dem gegenüber nichts weiter als ein Uterus, in dem unser Bewusstsein entsteht. Ergo ist das Universum letztlich nicht das Ziel, sondern nur ein vorübergehender Zustand, in dem wir aufwachsen; das darüber liegende ist der eigentliche Richtpunkt, für das wir unser Bewusstsein (unsere Seele) passend zu machen versuchen.
Erst wenn wir nicht mehr wertend denken, wenn uns eine Sache innerhalb unseres tierischen Denkens und daran gekoppelter Wertungen nicht mehr tangiert, können wir einen Zustand neu und anders erfassen. Die mit unserem tierischen Denken im Zusammenhang stehenden Regeln unserer Welt erschweren diese Neuauffassung allerdings erheblich, besonders weil diese Denkweisen für das Existieren innerhalb dieser Welt so wichtig sind, uns das Wohlergehen sichern. Möchte man sich aber dem reinen Bewusstsein nähern – der eigenen Seele – und dies entwickeln, muss man sich von den physischen und den darauf aufbauen Bewusstseingrundlagen, den Instinkten, Prägungen und Emotionen, lösen können. Dann öffnet sich ein neuer Bewusstseinshorizont.
Schade nur, dass Religionen und esoterische Lehren dies aufgrund ihres in Wahrheit nur weltverschönernden und friedensstiftenden Ansatzes oft verpassen und sogar bis ins Absurde verzerren, … und dass zugleich die anerkannte Wissenschaft mit seinen dumpf-primitiven Analyse- und Forschungsmethoden die Bedeutung des Bewusstseins und der daran hängenden Ansätze überhaupt nicht in der Lage ist zu identifizieren, ganz zu schweigen davon, dies überhaupt anwenden zu wollen. Ein Dilemma für die weitere Entwicklung der Menschheit, aus dem sie sich erst mal befreien muss.
So weit erst mal
Zusatz:
Die 6 gelöschten Blogs von what else auf weltverschwoerung.de kann man hier downloaden: