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Wechselwirkungen zw. Quantenwelt und unserem Bewusstsein (Teil 1)
25.07.2013 um 17:18Dieser Eintrag ist eine recoverte Version des gelöschten Blog-Eintrags Nr.4 von "what else" vom 05.11.2012 auf "weltverschwoerung.de" (Die Blogfunktion auf "weltverschowerung.de" wurde eingestellt):
Wechselwirkungen zwischen Quantenwelt und unserem Bewusstsein (Teil 1)
(gelöschter Blog Nr. 4 von 6) (Hits zum Zeitpunkt der Abspeicherung: 1019)
Hallo,
um mal etwas genauer die Funktionen der Quantenmechanik zu veranschaulichen (anders als dies oft
nur oberflächlich in Dokumentationen zu diesem Thema angesprochen wird), möchte ich hier auf
die Mechanismen und ihre Anwendungen eingehen, die das („Quanten“)-bewusstsein (Quantenfeld)
eines jeden Menschen aktivieren, insbesondere welche Effekte dabei durch das Bewusstsein auf die
Realität erzeugt werden.
Da die Zeit in der Quantenphysik keine Rolle spielt und unser Bewusstsein – welches die Schnittstelle
zwischen Quantenfeld und materieller Welt ist – den Zugang in die Quantenwelt generiert, kann
jeder durch bewusste, mit freiem Willen getätigte Entscheidungen, welche unumstößlich
sein müssen, auf außerordentliche Weise auf Zeit und Entwicklung einwirken, dabei erstaunliche Effekte
erzeugen, da dieser Einfluss von der nur in eine Richtung fließenden Raumzeit stets völlig unabhängig
bleibt.
Man gehe folgendermaßen vor: Richten Sie den Fokus Ihres Bewusstseins auf ein Ereignis, das sich in
der Zukunft zu einer nur geringen Wahrscheinlichkeit ereignen könnte; ein Ereignis, welches zugleich
auch eine wesentliche (zwangsläufige) Ereigniskette mit auslöst beziehungsweise unterstützt. Treffen
Sie gegenüber diesem potentiell möglichen Ereignis eine dann von Ihnen zu tätigende Aktion, eine
unumstößliche Entscheidung, die nicht von Ihnen zurückgezogen werden darf – dass Sie
also, egal was passieren wird, auf jeden Fall diese von Ihnen getroffene Handlungsentscheidung
durchführen werden. Diese Handlung sollte zudem mit dem Ereignis in direkter Weise in Verbindung
stehen, das heißt, es sollte eine kausal-wirksame Abhängigkeit / Zusammenhang zwischen dem
Ereignis und Ihrer von Ihnen dann getätigten Aktion (Ihre unumstößliche Entscheidung) bestehen.
Gegenüber der Einstellung Ihres Bewusstseins ist zu sagen, dass es vor allem wichtig ist, dass Sie
bei Ihrer Entscheidung bleiben werden, da sich diese Entscheidung in der Quantenwelt nicht
manifestieren kann, wenn Sie „schwanken“, das heißt, wenn sie, um es mit dem Begriff aus der
Quantenmechanik zu beschreiben, in „Superposition“ bleiben – wenn alle möglichen
Wahrscheinlichkeiten Ihrer künftigen Reaktion auf ein Ereignis offen bleiben. Die Option der Abänderung Ihrer Entscheidung würde den Effekt auf Raum und Zeit (die darin stattfindenden Entwicklungen) sofort wieder auflösen bzw. der Effekt wäre von Anfang an aufgelöst. Sie müssen also von Anfang an ganz fest zu Ihrer künftigen Entscheidung stehen und dürfen niemanden davon erzählen! Allerdings, und das ist das etwas unkalkulierbare Risiko an dem Ganzen, weiß man nie, wie und wo genau sich der Effekt auswirken wird. Er kann gering, aber auch „gewalt(ät)ig“ sein. Je nachdem was für eine Rolle Ihre unumstößliche Entscheidung im Zusammenhang mit bestehenden sozialen oder sogar gesellschaftlichen Konstrukten spielt.
Noch viel wichtiger ist hierbei, (!) dass man diese hier beschriebene Anleitung auf keinen Fall unterschätzen sollte. Auch muss gesagt sein, dass exakt das Gegenteil von dem eintreten kann, was man glaubt damit erzeugen zu wollen. Außerdem ist es für die Manifestation (Eintreten des Effekts) wichtig, dass Ihre unumstößliche Entscheidung etwas sein muss, was Sie im Normalfall eigentlich nicht tun würden; etwas, das Sie nach normaler Funktionsweise Ihres herkömmlichen Alltagsbewusstseins und Charakters nicht vollzogen hätten; sie müssen mit freiem Willen reagieren, ohne Angst, und nicht nach abschätzenden, mutlosen oder wertorientierten Maßstäben.
Beispiele: Fangen wir mit einem einfachen Beispiel aus dem persönlichen Lebensumfeld von Menschen an, ein Beispiel, wie es wohl jeder kennt: Nehmen wir an, Sie entscheiden sich vor dem Stattfinden eines Konflikts mit einer Person, nie mehr wieder mit ihr in Kontakt treten zu wollen, wenn sich erneut ein gewisser, gleich bleibender Konflikt mit ihr anbahnt. Dass Sie den Kontakt zu ihr dann vollständig und absolut abbrächen und keinerlei Referenzen mehr zeigen würden, mit dieser Person je wieder in Kontakt treten zu wollen.
Die Mikroereignisse der Quantenwelt – so will ich sie hier nennen – würden dann dazu führen, dass exakt der Verlauf einträte, den Sie nun mit Ihrem festen Entschluss der Quantenwelt als Aufgabe überlassen hätten. Ob Sie wieder miteinander in Kontakt träten, und vor allem, auf welche Weise, wird dabei allein abhängig von der Quantenwelt und den darin bestehenden Mikroereignissen sein, die den Verlauf und den Nutzen für die materielle Welt steuern und abwägen. Die aus dieser Entscheidung entstehenden Änderungen des persönlichen Lebens spielen eine wichtige Rolle und werden sich in vielschichtigen und weitreichenden Formen äußern, deren Details man nicht vollständig überblicken kann.
Nun steht diesem Beispiel gegenüber, dass solche Entscheidungen eines Menschen oft auf Basis persönlicher Lebensschnitte erfolgen – eines Abschließens oder der Beendigung eines unerfreulichen Zustands; Konsequenzen, die jeder Mensch in seinem Leben irgendwann zieht. Doch um eine solche Entscheidung, die an das Ego gebunden ist, geht es nicht; die getroffene, unumstößliche Entscheidung darf keine leichtfertige sein, die nur einen unangenehmen Zustand beseitigen oder Vorteile erzeugen soll. Das Wesentliche an der Entscheidung muss sein, dass sie sich gegen die eigentliche bequeme Funktion Ihres sonstigen psychischen Funktionierens richtet. Es muss eine Entscheidung sein, die nicht einfach ist, die Mut und Überwindung erfordert, und die die bisherigen charakterlich bestehenden Anpassungsweisen überwindet. Nur dann zeigen sich die Effekte. Auf das vorangegangene Beispiel bezogen: wenn sich trotz aller Bemühungen, großräumiger Abgrenzung und bestmöglicher Sorge trotzdem wieder eine extrem unwahrscheinliche Begegnung mit der Person formiert, stände dahinter kein Zufall. Auch die Art des Aufeinandertreffens und die damit verbundenen Wechselwirkungen spielen eine Rolle.
Dieses Beispiel scheint vielleicht etwas platt, auch weil man sich an dieser Stelle sogleich fragt, was denn wäre, wenn man sich nie wiedersähe (?!), denn so wäre es sicherlich in vielen Fällen … und die „Effekte“ auf die Quantenwelt zu schieben, sei doch lediglich zweckmäßig und beweise gar nichts. Doch ganz so einfach sollte man sich dies nicht erklären wollen; man muss es selbst ausprobieren, und auch nicht unbedingt nach dem hier konstruierten Beispiel, das ich deshalb aus dem zwischenmenschlichen Bereich gewählt habe, weil sich auf diese Weise die Quanteneffekte für einen Menschen am deutlichsten zeigen.
Zweites Anschauungsbeispiel zur Entwicklung einer Entscheidung: Stellen Sie sich vor, Sie würden in eine Aktion oder Möglichkeit verwickelt werden – sie erhielten eine Einladung –, die sie auf jeden Fall ausschlagen würden, weil Sie dafür nichts übrig hätten und Sie sowieso auch ganz andere Pläne und keine Zeit haben. Nun haben Sie sich aber einige Tage vor dem Auftauchen dieser Einladung fest geschworen (dies wäre Ihre unumstößliche Entscheidung), das nächstgrößere Ereignis in Ihrem persönlichen Umfeld, (ein Ereignis, das Sie sonst auf jeden Fall ausschlagen würden), durchzuziehen, egal was dagegen spräche.
Drittes Beispiel: Dies soll weniger ein Beispiel denn eine Aufgabe sein. Stellen Sie sich vor, Sie wollten etwas erreichen – ein bestimmtes, von Ihnen gestecktes Ziel. Dafür müssten Sie weit mehr als nur eine einzige Entscheidung treffen, die eine kausal-wirksame Abhängigkeit/Zusammenhang zum Ereignis beinhaltet. Es könnten z.B. viele unumstößliche Entscheidungen sein, ähnlich wie bei der Programmierung von Software:
wenn Ereignis A eintritt, dann Entscheidung 1, wenn Ereignis A nicht eintritt, dann Entscheidung 2, wenn
Ereignis B eintritt, dann Entscheidung 3, jedoch in Kombination mit Entscheidung 4 u.s.w. Auch könnte
der Wirkungsgrad erhöht werde, also der Einsatz Ihrer Entscheidung – aber übertreiben Sie es nicht!
Für Anfänger ist dieses Beispiel nicht zu empfehlen, auch für Geübte ist die Umsetzung schwierig, da durch den Umgang mit vielen Entscheidungen (egal wie klar und deutlich sie voneinander im Bewusstsein getrennt und formuliert worden sind) immer auch die Tendenz zur Superposition im Quantenfeld gegeben ist und somit jeglicher Effekt aufgehoben wird.
Ein Tipp an dieser Stelle: Denken Sie auch über andere, wesentliche Bausteine nach, die dem Faktor einer unumstößlichen Entscheidung in diesem Prozess gleichkommen könnten. ;-)
(Ende Teil 1)
Zusatz:
Die 6 gelöschten Blogs von what else auf weltverschwoerung.de kann man hier downloaden:
http://www.imagenetz.de/fbea77dc0/what-else-Blog-bei-weltverschwoerung.de.rar.html
Wechselwirkungen zwischen Quantenwelt und unserem Bewusstsein (Teil 1)
(gelöschter Blog Nr. 4 von 6) (Hits zum Zeitpunkt der Abspeicherung: 1019)
Hallo,
um mal etwas genauer die Funktionen der Quantenmechanik zu veranschaulichen (anders als dies oft
nur oberflächlich in Dokumentationen zu diesem Thema angesprochen wird), möchte ich hier auf
die Mechanismen und ihre Anwendungen eingehen, die das („Quanten“)-bewusstsein (Quantenfeld)
eines jeden Menschen aktivieren, insbesondere welche Effekte dabei durch das Bewusstsein auf die
Realität erzeugt werden.
Da die Zeit in der Quantenphysik keine Rolle spielt und unser Bewusstsein – welches die Schnittstelle
zwischen Quantenfeld und materieller Welt ist – den Zugang in die Quantenwelt generiert, kann
jeder durch bewusste, mit freiem Willen getätigte Entscheidungen, welche unumstößlich
sein müssen, auf außerordentliche Weise auf Zeit und Entwicklung einwirken, dabei erstaunliche Effekte
erzeugen, da dieser Einfluss von der nur in eine Richtung fließenden Raumzeit stets völlig unabhängig
bleibt.
Man gehe folgendermaßen vor: Richten Sie den Fokus Ihres Bewusstseins auf ein Ereignis, das sich in
der Zukunft zu einer nur geringen Wahrscheinlichkeit ereignen könnte; ein Ereignis, welches zugleich
auch eine wesentliche (zwangsläufige) Ereigniskette mit auslöst beziehungsweise unterstützt. Treffen
Sie gegenüber diesem potentiell möglichen Ereignis eine dann von Ihnen zu tätigende Aktion, eine
unumstößliche Entscheidung, die nicht von Ihnen zurückgezogen werden darf – dass Sie
also, egal was passieren wird, auf jeden Fall diese von Ihnen getroffene Handlungsentscheidung
durchführen werden. Diese Handlung sollte zudem mit dem Ereignis in direkter Weise in Verbindung
stehen, das heißt, es sollte eine kausal-wirksame Abhängigkeit / Zusammenhang zwischen dem
Ereignis und Ihrer von Ihnen dann getätigten Aktion (Ihre unumstößliche Entscheidung) bestehen.
Gegenüber der Einstellung Ihres Bewusstseins ist zu sagen, dass es vor allem wichtig ist, dass Sie
bei Ihrer Entscheidung bleiben werden, da sich diese Entscheidung in der Quantenwelt nicht
manifestieren kann, wenn Sie „schwanken“, das heißt, wenn sie, um es mit dem Begriff aus der
Quantenmechanik zu beschreiben, in „Superposition“ bleiben – wenn alle möglichen
Wahrscheinlichkeiten Ihrer künftigen Reaktion auf ein Ereignis offen bleiben. Die Option der Abänderung Ihrer Entscheidung würde den Effekt auf Raum und Zeit (die darin stattfindenden Entwicklungen) sofort wieder auflösen bzw. der Effekt wäre von Anfang an aufgelöst. Sie müssen also von Anfang an ganz fest zu Ihrer künftigen Entscheidung stehen und dürfen niemanden davon erzählen! Allerdings, und das ist das etwas unkalkulierbare Risiko an dem Ganzen, weiß man nie, wie und wo genau sich der Effekt auswirken wird. Er kann gering, aber auch „gewalt(ät)ig“ sein. Je nachdem was für eine Rolle Ihre unumstößliche Entscheidung im Zusammenhang mit bestehenden sozialen oder sogar gesellschaftlichen Konstrukten spielt.
Noch viel wichtiger ist hierbei, (!) dass man diese hier beschriebene Anleitung auf keinen Fall unterschätzen sollte. Auch muss gesagt sein, dass exakt das Gegenteil von dem eintreten kann, was man glaubt damit erzeugen zu wollen. Außerdem ist es für die Manifestation (Eintreten des Effekts) wichtig, dass Ihre unumstößliche Entscheidung etwas sein muss, was Sie im Normalfall eigentlich nicht tun würden; etwas, das Sie nach normaler Funktionsweise Ihres herkömmlichen Alltagsbewusstseins und Charakters nicht vollzogen hätten; sie müssen mit freiem Willen reagieren, ohne Angst, und nicht nach abschätzenden, mutlosen oder wertorientierten Maßstäben.
Beispiele: Fangen wir mit einem einfachen Beispiel aus dem persönlichen Lebensumfeld von Menschen an, ein Beispiel, wie es wohl jeder kennt: Nehmen wir an, Sie entscheiden sich vor dem Stattfinden eines Konflikts mit einer Person, nie mehr wieder mit ihr in Kontakt treten zu wollen, wenn sich erneut ein gewisser, gleich bleibender Konflikt mit ihr anbahnt. Dass Sie den Kontakt zu ihr dann vollständig und absolut abbrächen und keinerlei Referenzen mehr zeigen würden, mit dieser Person je wieder in Kontakt treten zu wollen.
Die Mikroereignisse der Quantenwelt – so will ich sie hier nennen – würden dann dazu führen, dass exakt der Verlauf einträte, den Sie nun mit Ihrem festen Entschluss der Quantenwelt als Aufgabe überlassen hätten. Ob Sie wieder miteinander in Kontakt träten, und vor allem, auf welche Weise, wird dabei allein abhängig von der Quantenwelt und den darin bestehenden Mikroereignissen sein, die den Verlauf und den Nutzen für die materielle Welt steuern und abwägen. Die aus dieser Entscheidung entstehenden Änderungen des persönlichen Lebens spielen eine wichtige Rolle und werden sich in vielschichtigen und weitreichenden Formen äußern, deren Details man nicht vollständig überblicken kann.
Nun steht diesem Beispiel gegenüber, dass solche Entscheidungen eines Menschen oft auf Basis persönlicher Lebensschnitte erfolgen – eines Abschließens oder der Beendigung eines unerfreulichen Zustands; Konsequenzen, die jeder Mensch in seinem Leben irgendwann zieht. Doch um eine solche Entscheidung, die an das Ego gebunden ist, geht es nicht; die getroffene, unumstößliche Entscheidung darf keine leichtfertige sein, die nur einen unangenehmen Zustand beseitigen oder Vorteile erzeugen soll. Das Wesentliche an der Entscheidung muss sein, dass sie sich gegen die eigentliche bequeme Funktion Ihres sonstigen psychischen Funktionierens richtet. Es muss eine Entscheidung sein, die nicht einfach ist, die Mut und Überwindung erfordert, und die die bisherigen charakterlich bestehenden Anpassungsweisen überwindet. Nur dann zeigen sich die Effekte. Auf das vorangegangene Beispiel bezogen: wenn sich trotz aller Bemühungen, großräumiger Abgrenzung und bestmöglicher Sorge trotzdem wieder eine extrem unwahrscheinliche Begegnung mit der Person formiert, stände dahinter kein Zufall. Auch die Art des Aufeinandertreffens und die damit verbundenen Wechselwirkungen spielen eine Rolle.
Dieses Beispiel scheint vielleicht etwas platt, auch weil man sich an dieser Stelle sogleich fragt, was denn wäre, wenn man sich nie wiedersähe (?!), denn so wäre es sicherlich in vielen Fällen … und die „Effekte“ auf die Quantenwelt zu schieben, sei doch lediglich zweckmäßig und beweise gar nichts. Doch ganz so einfach sollte man sich dies nicht erklären wollen; man muss es selbst ausprobieren, und auch nicht unbedingt nach dem hier konstruierten Beispiel, das ich deshalb aus dem zwischenmenschlichen Bereich gewählt habe, weil sich auf diese Weise die Quanteneffekte für einen Menschen am deutlichsten zeigen.
Zweites Anschauungsbeispiel zur Entwicklung einer Entscheidung: Stellen Sie sich vor, Sie würden in eine Aktion oder Möglichkeit verwickelt werden – sie erhielten eine Einladung –, die sie auf jeden Fall ausschlagen würden, weil Sie dafür nichts übrig hätten und Sie sowieso auch ganz andere Pläne und keine Zeit haben. Nun haben Sie sich aber einige Tage vor dem Auftauchen dieser Einladung fest geschworen (dies wäre Ihre unumstößliche Entscheidung), das nächstgrößere Ereignis in Ihrem persönlichen Umfeld, (ein Ereignis, das Sie sonst auf jeden Fall ausschlagen würden), durchzuziehen, egal was dagegen spräche.
Drittes Beispiel: Dies soll weniger ein Beispiel denn eine Aufgabe sein. Stellen Sie sich vor, Sie wollten etwas erreichen – ein bestimmtes, von Ihnen gestecktes Ziel. Dafür müssten Sie weit mehr als nur eine einzige Entscheidung treffen, die eine kausal-wirksame Abhängigkeit/Zusammenhang zum Ereignis beinhaltet. Es könnten z.B. viele unumstößliche Entscheidungen sein, ähnlich wie bei der Programmierung von Software:
wenn Ereignis A eintritt, dann Entscheidung 1, wenn Ereignis A nicht eintritt, dann Entscheidung 2, wenn
Ereignis B eintritt, dann Entscheidung 3, jedoch in Kombination mit Entscheidung 4 u.s.w. Auch könnte
der Wirkungsgrad erhöht werde, also der Einsatz Ihrer Entscheidung – aber übertreiben Sie es nicht!
Für Anfänger ist dieses Beispiel nicht zu empfehlen, auch für Geübte ist die Umsetzung schwierig, da durch den Umgang mit vielen Entscheidungen (egal wie klar und deutlich sie voneinander im Bewusstsein getrennt und formuliert worden sind) immer auch die Tendenz zur Superposition im Quantenfeld gegeben ist und somit jeglicher Effekt aufgehoben wird.
Ein Tipp an dieser Stelle: Denken Sie auch über andere, wesentliche Bausteine nach, die dem Faktor einer unumstößlichen Entscheidung in diesem Prozess gleichkommen könnten. ;-)
(Ende Teil 1)
Zusatz:
Die 6 gelöschten Blogs von what else auf weltverschwoerung.de kann man hier downloaden: