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Zugang zum Quantenbewusstsein durch Meditation
24.07.2013 um 19:59Dieser Eintrag ist eine recoverte Version des gelöschten Blog-Eintrags Nr.3 von "what else" vom 05.11.2012 auf "weltverschwoerung.de" (Die Blogfunktion auf "weltverschowerung.de" wurde eingestellt):
Zugang zum Quantenbewusstsein durch Meditation
(gelöschter Blog Nr. 3 von 6) (Hits zum Zeitpunkt der Abspeicherung: 744)
Wie im Thread [„Die Apokalypse Gottes – (Wahrheit oder liter.Erfindung) ] erwähnt, ist alles was das Bewusstsein eines durchschnittlichen Menschen im Leben ausmacht biologischen Ursprungs / entstammt überlebensinstinktiver Grundlage – tierische Reaktionsmuster gemischt mit individuellen Erfahrungen und Lebensprägungen (das Ego = Egoismus), woraus für einen Menschen die gängigste Form der Erzeugung seines Bewusstseins entsteht.
Instinkte, Gefühle, Emotionen, Prägungen, Erfahrungen, Überzeugungen etc. sind einerseits Lebenssinn-Spender, sie agieren zugleich aber immer als Blockierer anderer „Sichtweisen“, beziehungsweise sind der Verwehrer einer anderen Bewusstseins-Ebene. Für ein anderes Bewusstsein bzw. für eine neue Sichtweise der Welt ist es daher wichtig, zunächst einmal rein intellektuell zu verstehen, auf welcher Basis der Mensch (man selbst!) immer handelt, denkt und funktioniert. Dafür ist es von Vorteil, wenn man sich mit folgenden Thematiken im Vorhinein auseinandergesetzt hat:
1.) Einsicht in die rein biologischen Aspekte des Menschen und die daraus hervorgehenden Verhaltens-, Denk- und Sozialkonstrukte [daher auch die im Thread angeführten Hinweise zu Desmond Morris’ Buch und Serie „Das Tier Mensch“ (engl. „The human animal“) bei YouTube]. In dieser Serie erklärt die Anthropologie und Biologie das menschliche Denken, seine Triebe und Instinkte auf ganz unvoreingenommene Weise. Eine Serie, die grundlegend aufzeigt, wie der Mensch physisch tickt, auf welche Weise sozusagen seine Mechanik funktioniert.Psychologen und Soziologen betrachten meist ohne die Grundlagen der Biologie den Menschen – ein Mangel, durch den viele uneindeutige, oft sogar falsche Schlussfolgerungen entstanden, die Spielraum für allerlei Fehldeutungen gegenüber dem menschlichen Geist aufboten. Das Einbinden menschlicher Instinktbiologie ist sogar eine so essenziell wichtige Voraussetzung, ohne die überhaupt nicht fundiert und objektiv auf weitergehende Bereiche
menschlichen Denkens und Verhaltens (besonders die individuelle Psyche, das individuelle Ego) geschlossen werden kann. Eine Mängellage, die bis heute leider anhält.
2.) Psychologische und tiefenpsychologische Betrachtung: Hierfür ist nicht unbedingt ein umfangreiches Studium der Tiefenpsychologie erforderlich, um die manchmal rein charakterlichen und angeborenen Verhaltensweisen oder Eigenheiten eines Menschen verstehen zu können. Sich jedoch ausgedehnter mit Psychologie im Allgemeinen sowie der eigenen individuellen Psyche auseinandergesetzt zu haben, ist essenziell von Vorteil, da man die Reaktionsmuster des eigenen Ichs – des Egos – besser verstehen lernt und somit den Schritt zum dritten und wichtigsten Punkt auf ein gutes Fundament hebt:
3.) Dieser letzte und umfangreichste Schritt ist die spirituelle Ebene, auf der der Mensch mit dem Wissen über sein angeborenes Denken und Verhalten sowie der Einsicht über sein individuelles, persönliches Agieren lernen muss, sich allein mit seinem Geist von seinen biologischen Antrieben, Charakterprägungen und Werteschemata kurzzeitig zu lösen. Meditation ist dabei das Werkzeug das diesen Prozess vorbereitet, jedoch nicht ganzheitlich erzeugt. Meditation leitet nur in eine veränderte Sichtweise des Alltagsbewusstseins und seiner Realität ein; die feinere Wahrnehmung stellt sich erst ein, nachdem mit Meditation und dem Gebet ein gewisser Bewusstseinszustand erreicht worden ist / eingesetzt hat. Wenn sich das Bewusstsein auch im Alltag dauerhaft öffnet (ändert), hat die Meditation ihr Ziel erreicht – dem eigenen Bewusstsein neue Impulse mitsamt seiner umgebenden Realität zu
verleihen. Ziel der Meditation war / ist hierbei nicht ein besseres Zurechtkommen in der Alltagswelt zu erzeugen (weshalb viele Menschen nur deshalb Meditation praktizieren), sondern liegt in erster Linie darin, einen objektivierenden Blick auf die Realität zu erlangen. Aber selbst Meditation und Gebet sind nur eine Methode, um dies zu erzeugen, beziehungsweise um schließlich auch mit der Quantenwelt in Verbindung zu treten.
Um sich von seinen biologisch-psychischen Antrieben, Sichtweisen und Bestrebungen lösen zu können (sich und andere objektivieren zu können), muss vor allem das aktive „Ausprobieren“ neuer Verhaltensweisen erlernt werden – die Variation und Veränderung eingespielter, individuell-typischer Alltagsverhaltensweisen: andere Entscheidungen zu treffen, zerstörerische, selbstverliebte, egomanische
Verhaltensweisen abzuändern und umzuwandeln, z.B. sich für jemanden emotional einzusetzen, den man sonst nie beigestanden hätte, sogar aufgrund der eigenen Werteskala verabscheut hätte.
Dies schärft den Willen für eine umgekehrte Reaktion, es trainiert, sich seinen Ängsten auszusetzen, sie zu überstehen sowie Wertungen von „gut“ und „böse“ zu relativieren. Je öfter man solche Änderungen ausübt, umso mehr verändert sich auch in einem selbst etwas. Jedoch ist dies keine Aktivierung mitmenschlichen Sozialverhaltens, sondern eine Öffnung des eigenen Bewusstseins, um dessen Rolle und Wirken zu verstehen und neu zu überblicken.
Man kann dies mit kleinen Schritten beginnen, sie müssen allerdings stets ausgeweitet werden, man darf während dieses Prozesses also nicht faul oder wieder ängstlich werden. Man muss die selbst gesteckten Ziele weiter ausdehnen und sich auch immer wieder daran erinnern und den Mut haben, den nächsten Schritt zu machen – ein ständiger Selbstbeobachtungsprozess.
Manche Personen, die durch diese Methoden eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht haben, werden während ihrer Meditation – während des „bewussten Leerens“ – plötzlich einen Ton wahrnehmen: eine Art tiefes Brummen, das einige erst richtig realisieren, wenn sie aus der Meditation bereits wieder zurück ins Alltagsdenken gleiten. Manche gleiten bei den ersten Versuchen auch aus Schreck oder Erstaunen zurück. Andere wiederum nehmen das „Leeren“ wie einen Zustand des Tiefschlafs wahr oder realisieren eine Art Bild, Form oder empfinden/erkennen ein unlogisches Muster, z.B. zwei Linien, die zugleich drei Linien sind, obwohl es nur zwei sein können. Manchen kann es nach längerer Übung auch passieren, dass sich ihnen Gefühle, Emotionen oder Situationen „aufzwingen“, unangenehm, scheinbar ohne Bezug, sodass sie ihnen nach einiger Zeit sogar bekannt vorkommen wollen, jedoch nichts wirklich mit ihnen selbst zu tun haben.
Auch das angesprochene „Brummen“ darf nicht mit etwas verwechselt werden, das von einem selbst käme. Auch ist es kein Ton im herkömmlichen Sinne, es scheint, als ob man diesen Ton in sich fühlt, andere werden den Ton wiederum direkt „im Kopf“ haben, als hörten sie ihn. Einige Personen können durch diese Form der Meditation – wenn sie sich auch im Alltagsbewusstsein immer mehr von der
sogenannten Realität loslösen können – ihre umgebende Welt anders empfinden, was heißt, sie merken wie absurd die Regeln der modernen Welt, die Werte, die Bedeutungen sind; sich in ihren Ansichten und Konstrukten als unwichtig, seltsam oder krankhaft offenbaren.
Wie erwähnt, stellt sich dieser Zustand erst dann ein, wenn man bereits bestimmte instinktiv-biologische sowie egomanische Wertschemata abgelegt hat / ablegen kann – sich ganz auf die eigentliche Bedeutungslosigkeit der materiellen Welt eingestellt hat. … Wenn man schließlich soweit ist, benötigt man nicht mal mehr Meditation, um „sehen und verstehen zu können“
Zusatz:
Die 6 gelöschten Blogs von what else auf weltverschwoerung.de kann man hier downloaden:
http://www.imagenetz.de/fbea77dc0/what-else-Blog-bei-weltverschwoerung.de.rar.html
Greez
Zugang zum Quantenbewusstsein durch Meditation
(gelöschter Blog Nr. 3 von 6) (Hits zum Zeitpunkt der Abspeicherung: 744)
Wie im Thread [„Die Apokalypse Gottes – (Wahrheit oder liter.Erfindung) ] erwähnt, ist alles was das Bewusstsein eines durchschnittlichen Menschen im Leben ausmacht biologischen Ursprungs / entstammt überlebensinstinktiver Grundlage – tierische Reaktionsmuster gemischt mit individuellen Erfahrungen und Lebensprägungen (das Ego = Egoismus), woraus für einen Menschen die gängigste Form der Erzeugung seines Bewusstseins entsteht.
Instinkte, Gefühle, Emotionen, Prägungen, Erfahrungen, Überzeugungen etc. sind einerseits Lebenssinn-Spender, sie agieren zugleich aber immer als Blockierer anderer „Sichtweisen“, beziehungsweise sind der Verwehrer einer anderen Bewusstseins-Ebene. Für ein anderes Bewusstsein bzw. für eine neue Sichtweise der Welt ist es daher wichtig, zunächst einmal rein intellektuell zu verstehen, auf welcher Basis der Mensch (man selbst!) immer handelt, denkt und funktioniert. Dafür ist es von Vorteil, wenn man sich mit folgenden Thematiken im Vorhinein auseinandergesetzt hat:
1.) Einsicht in die rein biologischen Aspekte des Menschen und die daraus hervorgehenden Verhaltens-, Denk- und Sozialkonstrukte [daher auch die im Thread angeführten Hinweise zu Desmond Morris’ Buch und Serie „Das Tier Mensch“ (engl. „The human animal“) bei YouTube]. In dieser Serie erklärt die Anthropologie und Biologie das menschliche Denken, seine Triebe und Instinkte auf ganz unvoreingenommene Weise. Eine Serie, die grundlegend aufzeigt, wie der Mensch physisch tickt, auf welche Weise sozusagen seine Mechanik funktioniert.Psychologen und Soziologen betrachten meist ohne die Grundlagen der Biologie den Menschen – ein Mangel, durch den viele uneindeutige, oft sogar falsche Schlussfolgerungen entstanden, die Spielraum für allerlei Fehldeutungen gegenüber dem menschlichen Geist aufboten. Das Einbinden menschlicher Instinktbiologie ist sogar eine so essenziell wichtige Voraussetzung, ohne die überhaupt nicht fundiert und objektiv auf weitergehende Bereiche
menschlichen Denkens und Verhaltens (besonders die individuelle Psyche, das individuelle Ego) geschlossen werden kann. Eine Mängellage, die bis heute leider anhält.
2.) Psychologische und tiefenpsychologische Betrachtung: Hierfür ist nicht unbedingt ein umfangreiches Studium der Tiefenpsychologie erforderlich, um die manchmal rein charakterlichen und angeborenen Verhaltensweisen oder Eigenheiten eines Menschen verstehen zu können. Sich jedoch ausgedehnter mit Psychologie im Allgemeinen sowie der eigenen individuellen Psyche auseinandergesetzt zu haben, ist essenziell von Vorteil, da man die Reaktionsmuster des eigenen Ichs – des Egos – besser verstehen lernt und somit den Schritt zum dritten und wichtigsten Punkt auf ein gutes Fundament hebt:
3.) Dieser letzte und umfangreichste Schritt ist die spirituelle Ebene, auf der der Mensch mit dem Wissen über sein angeborenes Denken und Verhalten sowie der Einsicht über sein individuelles, persönliches Agieren lernen muss, sich allein mit seinem Geist von seinen biologischen Antrieben, Charakterprägungen und Werteschemata kurzzeitig zu lösen. Meditation ist dabei das Werkzeug das diesen Prozess vorbereitet, jedoch nicht ganzheitlich erzeugt. Meditation leitet nur in eine veränderte Sichtweise des Alltagsbewusstseins und seiner Realität ein; die feinere Wahrnehmung stellt sich erst ein, nachdem mit Meditation und dem Gebet ein gewisser Bewusstseinszustand erreicht worden ist / eingesetzt hat. Wenn sich das Bewusstsein auch im Alltag dauerhaft öffnet (ändert), hat die Meditation ihr Ziel erreicht – dem eigenen Bewusstsein neue Impulse mitsamt seiner umgebenden Realität zu
verleihen. Ziel der Meditation war / ist hierbei nicht ein besseres Zurechtkommen in der Alltagswelt zu erzeugen (weshalb viele Menschen nur deshalb Meditation praktizieren), sondern liegt in erster Linie darin, einen objektivierenden Blick auf die Realität zu erlangen. Aber selbst Meditation und Gebet sind nur eine Methode, um dies zu erzeugen, beziehungsweise um schließlich auch mit der Quantenwelt in Verbindung zu treten.
Um sich von seinen biologisch-psychischen Antrieben, Sichtweisen und Bestrebungen lösen zu können (sich und andere objektivieren zu können), muss vor allem das aktive „Ausprobieren“ neuer Verhaltensweisen erlernt werden – die Variation und Veränderung eingespielter, individuell-typischer Alltagsverhaltensweisen: andere Entscheidungen zu treffen, zerstörerische, selbstverliebte, egomanische
Verhaltensweisen abzuändern und umzuwandeln, z.B. sich für jemanden emotional einzusetzen, den man sonst nie beigestanden hätte, sogar aufgrund der eigenen Werteskala verabscheut hätte.
Dies schärft den Willen für eine umgekehrte Reaktion, es trainiert, sich seinen Ängsten auszusetzen, sie zu überstehen sowie Wertungen von „gut“ und „böse“ zu relativieren. Je öfter man solche Änderungen ausübt, umso mehr verändert sich auch in einem selbst etwas. Jedoch ist dies keine Aktivierung mitmenschlichen Sozialverhaltens, sondern eine Öffnung des eigenen Bewusstseins, um dessen Rolle und Wirken zu verstehen und neu zu überblicken.
Man kann dies mit kleinen Schritten beginnen, sie müssen allerdings stets ausgeweitet werden, man darf während dieses Prozesses also nicht faul oder wieder ängstlich werden. Man muss die selbst gesteckten Ziele weiter ausdehnen und sich auch immer wieder daran erinnern und den Mut haben, den nächsten Schritt zu machen – ein ständiger Selbstbeobachtungsprozess.
Manche Personen, die durch diese Methoden eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht haben, werden während ihrer Meditation – während des „bewussten Leerens“ – plötzlich einen Ton wahrnehmen: eine Art tiefes Brummen, das einige erst richtig realisieren, wenn sie aus der Meditation bereits wieder zurück ins Alltagsdenken gleiten. Manche gleiten bei den ersten Versuchen auch aus Schreck oder Erstaunen zurück. Andere wiederum nehmen das „Leeren“ wie einen Zustand des Tiefschlafs wahr oder realisieren eine Art Bild, Form oder empfinden/erkennen ein unlogisches Muster, z.B. zwei Linien, die zugleich drei Linien sind, obwohl es nur zwei sein können. Manchen kann es nach längerer Übung auch passieren, dass sich ihnen Gefühle, Emotionen oder Situationen „aufzwingen“, unangenehm, scheinbar ohne Bezug, sodass sie ihnen nach einiger Zeit sogar bekannt vorkommen wollen, jedoch nichts wirklich mit ihnen selbst zu tun haben.
Auch das angesprochene „Brummen“ darf nicht mit etwas verwechselt werden, das von einem selbst käme. Auch ist es kein Ton im herkömmlichen Sinne, es scheint, als ob man diesen Ton in sich fühlt, andere werden den Ton wiederum direkt „im Kopf“ haben, als hörten sie ihn. Einige Personen können durch diese Form der Meditation – wenn sie sich auch im Alltagsbewusstsein immer mehr von der
sogenannten Realität loslösen können – ihre umgebende Welt anders empfinden, was heißt, sie merken wie absurd die Regeln der modernen Welt, die Werte, die Bedeutungen sind; sich in ihren Ansichten und Konstrukten als unwichtig, seltsam oder krankhaft offenbaren.
Wie erwähnt, stellt sich dieser Zustand erst dann ein, wenn man bereits bestimmte instinktiv-biologische sowie egomanische Wertschemata abgelegt hat / ablegen kann – sich ganz auf die eigentliche Bedeutungslosigkeit der materiellen Welt eingestellt hat. … Wenn man schließlich soweit ist, benötigt man nicht mal mehr Meditation, um „sehen und verstehen zu können“
Zusatz:
Die 6 gelöschten Blogs von what else auf weltverschwoerung.de kann man hier downloaden:
Greez