Mephistoteles von Goethe beschrieben
23.07.2013 um 03:42So lässt Goethe Mephisto im Faust von sich selbst sagen:
„Ich bin der Geist der stets verneint! / Und das mit Recht; denn alles was entsteht / Ist werth daß es zu Grunde geht; / Drum besser wär’s daß nichts entstünde. / So ist denn alles was ihr Sünde, / Zerstörung, kurz das Böse nennt, / Mein eigentliches Element.“
Alles richtig, aber was ist mit dem, was de facto bereits existiert und nicht entsteht? Es geht nicht zu Grunde, es wird aber sichtbar, wenn alles Additive weg ist, durch Zerstörung. Diese Zerstörung nimmt auch die Sünde mit.
Sünde und Zerstörung ist das Böse, das eigentliche Element von Mephistoteles, Diabolo, Lucifer (verdrehen zwecklos), Beelzebub, Satan, dem Teufel, der alten Schlange, Samuel etc. pp
Und viele merken es:
Es ist 5 vor 12 für das Böse, der Geist ist in der Flasche, bin sicher, und jetzt steigt ganz allmählich die Temperatur.
„Ich bin der Geist der stets verneint! / Und das mit Recht; denn alles was entsteht / Ist werth daß es zu Grunde geht; / Drum besser wär’s daß nichts entstünde. / So ist denn alles was ihr Sünde, / Zerstörung, kurz das Böse nennt, / Mein eigentliches Element.“
Alles richtig, aber was ist mit dem, was de facto bereits existiert und nicht entsteht? Es geht nicht zu Grunde, es wird aber sichtbar, wenn alles Additive weg ist, durch Zerstörung. Diese Zerstörung nimmt auch die Sünde mit.
Sünde und Zerstörung ist das Böse, das eigentliche Element von Mephistoteles, Diabolo, Lucifer (verdrehen zwecklos), Beelzebub, Satan, dem Teufel, der alten Schlange, Samuel etc. pp
Und viele merken es:
Es ist 5 vor 12 für das Böse, der Geist ist in der Flasche, bin sicher, und jetzt steigt ganz allmählich die Temperatur.