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Buch und Video Die Apokalypse Gottes (recovert)
22.07.2013 um 19:50Dieser Eintrag ist eine recoverte Version des gelöschten Blog-Eintrags Nr.1 von what else vom 31.07.2012 auf "weltverschwoerung.de" (Die Blogfunktion auf "weltverschowerung.de" wurde eingestellt):
Quantenphysik im Buch?
Ich den letzten Tagen habe ich ein paar Überlegungen zu etwaigen „überstehenden“ Dimensionen angestellt. Wie im Buch "Die Apokalypse Gottes" angesprochen, könnte es sehr viele, wahrscheinlich unendliche Dimensionen über uns geben. Diese Dimensionen könnte man sich in etwa so vorstellen, dass wir in diesen zwar indirekt existieren, aufgrund unserer eigenen materiellen Körperlichkeit diese aber nicht erreichen beziehungsweise nicht nutzen können. Als Vergleich stelle man sich eine zweidimensionale Figur vor, die wir auf einem Blatt Papier oder auf dem Bildschirm eines Fernsehers sehen. Sie füllt nur Länge und Breite aus, und, würde sie leben, könnte sie demnach auch nur Länge und Breite wahrnehmen, sich nur darin bewegen; sie hält diese Welt für die einzige oder für die einzig wahre.
Wenn ein dreidimensionales Objekt plötzlich durch diese zweidimensionale Welt hindurchtauchen würde, würde die 2D-Figur dies als Aufblitzen in ihrem Teil des sichtbaren zweidimensionalen Spektrums wahrnehmen. Ein dreidimensionaler Ball, der also durch das Bild oder durch einen Fernsehbildschirm hindurchtauchen würde, würde in der Zweidimensionalität vielleicht als ein Strich wahrgenommen werden, der klein beginnt, dann größer wird und wieder kleiner wird, bis er gänzlich verschwunden ist. Dasselbe kann vor und hinter der zweidimensionalen Person geschehen, weil der Ball vor und hinter dem zweidimensionalen Bild herwandern und woanders denselben Prozess wiederholen kann.
Überträgt man dieses Gedankenexperiment nun auf die drei- und vierdimensionale Welt, bedeutet das, dass wir in unserer Welt ähnliche Effekte wahrnehmen, diese aber nicht als jene klassifizieren. Clif High, wie in meinem vorherigen Beitrag bereits erwähnt, greift indirekt auf diese Annahme/Methode zurück. Denn die Wahrnehmung der Augen einer Person in der zweidimensionalen Welt entsprechen in der drei- beziehungsweise vierdimensionalen Welt unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein, vor allem dem Unterbewusstsein – das sich Clif High in seinem Webbot Projekt zu eigen gemacht hat. Er sucht im Internet mit Hilfe kleiner Programme (sogenannter „Spider“) nach spezifischen, von Usern getätigten Begriffen und Worthülsen. Er sammelt diese, um daraus ein Zukunftskonstrukt zu erstellen, in der Annahme, dass Menschen, wenn sie Texte schreiben und sich artikulieren, oft Begriffe verwenden, die sie unbewusst als Schlüsselinformationen aus der Zukunft aufgenommen und verarbeitet haben – also aus einer über ihnen stehenden Dimension. Auf diese Weise ist Clif High in der Lage, einige Wörter eines typischen künftigen Ereignisses aus dem Konversations- und Wörtersalat des Internets herauszufiltern - allerdings nur Fragmente.
Die Frage zu den Dimensionen lautet nun, wie kann man eine zweidimensionale Figur dazu bringen, die dritte Dimension wahrzunehmen beziehungsweise, wie kann die Figur in diese übertreten? Sie muss ihre Augen, die nur Länge und Höhe wahrnehmen können, auf die „Tiefe“ schulen …?!
Auf uns Vierdimensionale übertragen heißt das: um für die Wahrnehmung der höheren Dimension fähig zu werden, müssen wir nicht unsere Augen schulen, sondern wir müssen unser Gehirn / Bewusstsein für diese Wahrnehmung empfänglich machen. Dazu ist insbesondere die Fähigkeit der Abkoppelung (Lösung) unseres Bewusstseins von den materiellen und instinktiven Verhaltens- und Weltmodellen nötig, die uns unser Überleben/Agieren in dieser Welt zwar ermöglichen: Instinkte / Gefühle / angeborene Verhaltensmuster (siehe „Die Apokalypse Gottes“), die uns aber zugleich die Fähigkeit zur Wahrnehmung anderer Dinge in gleichem Maße verweigern. Es funktioniert ähnlich wie Meditation, aber nicht mit Meditation zu verwechseln!
Wie kann ein Mensch in die höhere Dimension übertreten (oder hineinschauen)? Es gibt zwei Möglichkeiten. Zum einen die rein spirituelle: tierische Instinkte völlig abzulegen – erfolgte bereits durch die Lehren der reinen Religionen. Sie ist die schwierigste Form, sie erreichen nur die überzeugtesten Menschen, die Reinsten im Herzen. Nach dem Tode sind ihre „Seelen“ so sehr geschult, dass sie eine dauerhafte Existenz in den höheren Dimensionen überstehen.
Die zweite und einfachere Methode ist diejenige, mit der der Mensch die Umgestaltung seiner Existenz in Zukunft einleiten wird: über digitale „Quantisierung“ seines Bewusstseins hin zur Veränderung seines geistigen Zustands erschließt er überwältigende neue Bewusstseins-, Existenz- und Geisteskräfte – Möglichkeiten jenseits unserer bisherigen Vorstellungen. Quanten sind dabei die „Verbinder“ der Dimensionen und dienen den Menschen als Grundlage für ihren Übertritt. Doch Achtung … bei diesem Übergang in höhere Dimensionen darf die Änderung der menschlichen Existenz keine Perfektion in Auswechselung seines Wesens bedeuten! Nur Loslösung muss angestrebt werden, der Mensch muss als Mensch in seinem eigentlichen Wesen erhalten bleiben. Dies meint, dass die digitale „Quantisierung“ des Bewusstseins nur zur leichteren spirituellen Anpassung an höhere Dimensionen dienen darf! Die Entwicklung der Seele bleibt dabei auch weiterhin die Aufgabe jedes Menschen, nur ist all dies fortan leichter anzuwenden und zu begreifen.
Soweit erst mal.
Quantenphysik im Buch?
Ich den letzten Tagen habe ich ein paar Überlegungen zu etwaigen „überstehenden“ Dimensionen angestellt. Wie im Buch "Die Apokalypse Gottes" angesprochen, könnte es sehr viele, wahrscheinlich unendliche Dimensionen über uns geben. Diese Dimensionen könnte man sich in etwa so vorstellen, dass wir in diesen zwar indirekt existieren, aufgrund unserer eigenen materiellen Körperlichkeit diese aber nicht erreichen beziehungsweise nicht nutzen können. Als Vergleich stelle man sich eine zweidimensionale Figur vor, die wir auf einem Blatt Papier oder auf dem Bildschirm eines Fernsehers sehen. Sie füllt nur Länge und Breite aus, und, würde sie leben, könnte sie demnach auch nur Länge und Breite wahrnehmen, sich nur darin bewegen; sie hält diese Welt für die einzige oder für die einzig wahre.
Wenn ein dreidimensionales Objekt plötzlich durch diese zweidimensionale Welt hindurchtauchen würde, würde die 2D-Figur dies als Aufblitzen in ihrem Teil des sichtbaren zweidimensionalen Spektrums wahrnehmen. Ein dreidimensionaler Ball, der also durch das Bild oder durch einen Fernsehbildschirm hindurchtauchen würde, würde in der Zweidimensionalität vielleicht als ein Strich wahrgenommen werden, der klein beginnt, dann größer wird und wieder kleiner wird, bis er gänzlich verschwunden ist. Dasselbe kann vor und hinter der zweidimensionalen Person geschehen, weil der Ball vor und hinter dem zweidimensionalen Bild herwandern und woanders denselben Prozess wiederholen kann.
Überträgt man dieses Gedankenexperiment nun auf die drei- und vierdimensionale Welt, bedeutet das, dass wir in unserer Welt ähnliche Effekte wahrnehmen, diese aber nicht als jene klassifizieren. Clif High, wie in meinem vorherigen Beitrag bereits erwähnt, greift indirekt auf diese Annahme/Methode zurück. Denn die Wahrnehmung der Augen einer Person in der zweidimensionalen Welt entsprechen in der drei- beziehungsweise vierdimensionalen Welt unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein, vor allem dem Unterbewusstsein – das sich Clif High in seinem Webbot Projekt zu eigen gemacht hat. Er sucht im Internet mit Hilfe kleiner Programme (sogenannter „Spider“) nach spezifischen, von Usern getätigten Begriffen und Worthülsen. Er sammelt diese, um daraus ein Zukunftskonstrukt zu erstellen, in der Annahme, dass Menschen, wenn sie Texte schreiben und sich artikulieren, oft Begriffe verwenden, die sie unbewusst als Schlüsselinformationen aus der Zukunft aufgenommen und verarbeitet haben – also aus einer über ihnen stehenden Dimension. Auf diese Weise ist Clif High in der Lage, einige Wörter eines typischen künftigen Ereignisses aus dem Konversations- und Wörtersalat des Internets herauszufiltern - allerdings nur Fragmente.
Die Frage zu den Dimensionen lautet nun, wie kann man eine zweidimensionale Figur dazu bringen, die dritte Dimension wahrzunehmen beziehungsweise, wie kann die Figur in diese übertreten? Sie muss ihre Augen, die nur Länge und Höhe wahrnehmen können, auf die „Tiefe“ schulen …?!
Auf uns Vierdimensionale übertragen heißt das: um für die Wahrnehmung der höheren Dimension fähig zu werden, müssen wir nicht unsere Augen schulen, sondern wir müssen unser Gehirn / Bewusstsein für diese Wahrnehmung empfänglich machen. Dazu ist insbesondere die Fähigkeit der Abkoppelung (Lösung) unseres Bewusstseins von den materiellen und instinktiven Verhaltens- und Weltmodellen nötig, die uns unser Überleben/Agieren in dieser Welt zwar ermöglichen: Instinkte / Gefühle / angeborene Verhaltensmuster (siehe „Die Apokalypse Gottes“), die uns aber zugleich die Fähigkeit zur Wahrnehmung anderer Dinge in gleichem Maße verweigern. Es funktioniert ähnlich wie Meditation, aber nicht mit Meditation zu verwechseln!
Wie kann ein Mensch in die höhere Dimension übertreten (oder hineinschauen)? Es gibt zwei Möglichkeiten. Zum einen die rein spirituelle: tierische Instinkte völlig abzulegen – erfolgte bereits durch die Lehren der reinen Religionen. Sie ist die schwierigste Form, sie erreichen nur die überzeugtesten Menschen, die Reinsten im Herzen. Nach dem Tode sind ihre „Seelen“ so sehr geschult, dass sie eine dauerhafte Existenz in den höheren Dimensionen überstehen.
Die zweite und einfachere Methode ist diejenige, mit der der Mensch die Umgestaltung seiner Existenz in Zukunft einleiten wird: über digitale „Quantisierung“ seines Bewusstseins hin zur Veränderung seines geistigen Zustands erschließt er überwältigende neue Bewusstseins-, Existenz- und Geisteskräfte – Möglichkeiten jenseits unserer bisherigen Vorstellungen. Quanten sind dabei die „Verbinder“ der Dimensionen und dienen den Menschen als Grundlage für ihren Übertritt. Doch Achtung … bei diesem Übergang in höhere Dimensionen darf die Änderung der menschlichen Existenz keine Perfektion in Auswechselung seines Wesens bedeuten! Nur Loslösung muss angestrebt werden, der Mensch muss als Mensch in seinem eigentlichen Wesen erhalten bleiben. Dies meint, dass die digitale „Quantisierung“ des Bewusstseins nur zur leichteren spirituellen Anpassung an höhere Dimensionen dienen darf! Die Entwicklung der Seele bleibt dabei auch weiterhin die Aufgabe jedes Menschen, nur ist all dies fortan leichter anzuwenden und zu begreifen.
Soweit erst mal.