Lessy
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Vertrauen (Teil 15)
14.07.2013 um 21:15„Komm schon! Wach auf Lucy! Ich brauch dich doch…“
Ich wurde heftig an den Schultern gerüttelt. Schlug meine Augen auf. Sah mich um. Erkannte nichts, da alles verschwommen war. Ich blickte direkt in Liams Augen.
„Na endlich“ seufzte er erleichtert auf.
Ich sah ihn an. Schaute mich im Raum um. Ich erkannt ein Bild an der Wand.
> Achso, ich bin im Schlafzimmer... Aber wie komme ich hier hin...? <
"Boah Lucy... Was' denn los mit dir?" fragte Liam.
"Ähm... Nichts, was soll denn sein? Entweder hatte ich einen total irren Traum, oder ich bin total durchgedreht..." murmelte ich. Blickte beschämt zu Boden. Liam hob mein Gesicht an. Schaute mir tief in die Augen.
"Erzähl schon... Was ist los?" er sah mich besorgt an. Ich schwieg. Sein Blick wurde ernster.
"Lucy? Antworte!"
Ich blickte ihn an. Sah tief in seine Augen. Tränen standen in meinen Augen. Ich versuchte stark zu bleiben. Sie zu unterdrücken. Doch da kullerte mir schon die erste Träne über die Wange runter. Ich wandte mein Gesicht von Liam ab. Er sollte meine Tränen nicht sehen. Er sollte auch den Grund für sie nicht erfahren. Niemand sollte das.
> Bitte Liam... Geh jetzt einfach... Ich will allein sein... <
Doch anstatt dass Liam ging, umarmte er mich.
"Sag schon Lucy... Was ist los mit dir? Du hast die ganze Zeit im Schlaf aufgestöhnt. Du hast sogar um dich geschlagen!"
> Ich hab das alles also doch nur geträumt... Alles nur ein Traum... <
Ich schmiegte mich eng an Liam. Da klopfte es an der Türe. Leyla kam rein.
"Ehm... Stör' ich grade?" fragte sie zaghaft.
"Nein nein, komm ruhig rein. Lucy ist eben aufgewacht, spricht aber kein Wort..." sagte Liam mit ruhiger Stimme. Leyla kam näher. Setzte sich neben mich ans Bett und flüsterte: "Was hast du denn geträumt? Du hast im Schlaf gestöhnt. So laut, dass Liam und ich es bis ins Wohnzimmer gehört haben."
Ich wandte meinen Blick wieder von Leyla ab. Kuschelte mich noch enger an Liam. Meine Hände zitterten. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Klammerte mich regelrecht an Liam. Plötzlich kamen Wut und Verzweiflung in mir hoch. Es zerriss mich innerlich. Ich wollte schreien - doch nicht ein einziger Ton kam über meine Lippen. Mein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen.
"Lucy? Verdammtt, was denn los mit dir? Sag doch was!?" meinte Liam hektisch.
Ich wollte antworten. Meine Lippen bewegten sich. Dennoch kam kein Wort über sie. Liams verzog sein Gesicht zu einer schmerzverzehrten Fratze. Sein Arm begann sich auch zu verkrampfen.
"Lucy? Lass bitte meinen Arm los, du zerquetscht ihn...!" presste er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. Sofort löste ich mich von ihm. Ich sah ihn an. Es tat mir leid dass ich ihm Schmerzen bereitet hatte. Ich versuchte meinen Körper zu entspannen. Ließ mich zurück ins Bett fallen. Es gelang mir meinen Körper zu entspannen - mit einer Ausnahme: Die Anspannung in meinem Brustkorb ließ nicht nach.
"Könnt ihr bitte gehen?" flüsterte ich. Beide sahen mich sprachlos an.
"Aber ... Lucy - " begann Liam.
"NEIN! Ich will alleine sein..." schrie ich schon fast. Er starrte mich mit offenem Mund an.
"VERSCHWINDET! Bitte..." hauchte ich.
Ich wurde heftig an den Schultern gerüttelt. Schlug meine Augen auf. Sah mich um. Erkannte nichts, da alles verschwommen war. Ich blickte direkt in Liams Augen.
„Na endlich“ seufzte er erleichtert auf.
Ich sah ihn an. Schaute mich im Raum um. Ich erkannt ein Bild an der Wand.
> Achso, ich bin im Schlafzimmer... Aber wie komme ich hier hin...? <
"Boah Lucy... Was' denn los mit dir?" fragte Liam.
"Ähm... Nichts, was soll denn sein? Entweder hatte ich einen total irren Traum, oder ich bin total durchgedreht..." murmelte ich. Blickte beschämt zu Boden. Liam hob mein Gesicht an. Schaute mir tief in die Augen.
"Erzähl schon... Was ist los?" er sah mich besorgt an. Ich schwieg. Sein Blick wurde ernster.
"Lucy? Antworte!"
Ich blickte ihn an. Sah tief in seine Augen. Tränen standen in meinen Augen. Ich versuchte stark zu bleiben. Sie zu unterdrücken. Doch da kullerte mir schon die erste Träne über die Wange runter. Ich wandte mein Gesicht von Liam ab. Er sollte meine Tränen nicht sehen. Er sollte auch den Grund für sie nicht erfahren. Niemand sollte das.
> Bitte Liam... Geh jetzt einfach... Ich will allein sein... <
Doch anstatt dass Liam ging, umarmte er mich.
"Sag schon Lucy... Was ist los mit dir? Du hast die ganze Zeit im Schlaf aufgestöhnt. Du hast sogar um dich geschlagen!"
> Ich hab das alles also doch nur geträumt... Alles nur ein Traum... <
Ich schmiegte mich eng an Liam. Da klopfte es an der Türe. Leyla kam rein.
"Ehm... Stör' ich grade?" fragte sie zaghaft.
"Nein nein, komm ruhig rein. Lucy ist eben aufgewacht, spricht aber kein Wort..." sagte Liam mit ruhiger Stimme. Leyla kam näher. Setzte sich neben mich ans Bett und flüsterte: "Was hast du denn geträumt? Du hast im Schlaf gestöhnt. So laut, dass Liam und ich es bis ins Wohnzimmer gehört haben."
Ich wandte meinen Blick wieder von Leyla ab. Kuschelte mich noch enger an Liam. Meine Hände zitterten. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Klammerte mich regelrecht an Liam. Plötzlich kamen Wut und Verzweiflung in mir hoch. Es zerriss mich innerlich. Ich wollte schreien - doch nicht ein einziger Ton kam über meine Lippen. Mein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen.
"Lucy? Verdammtt, was denn los mit dir? Sag doch was!?" meinte Liam hektisch.
Ich wollte antworten. Meine Lippen bewegten sich. Dennoch kam kein Wort über sie. Liams verzog sein Gesicht zu einer schmerzverzehrten Fratze. Sein Arm begann sich auch zu verkrampfen.
"Lucy? Lass bitte meinen Arm los, du zerquetscht ihn...!" presste er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. Sofort löste ich mich von ihm. Ich sah ihn an. Es tat mir leid dass ich ihm Schmerzen bereitet hatte. Ich versuchte meinen Körper zu entspannen. Ließ mich zurück ins Bett fallen. Es gelang mir meinen Körper zu entspannen - mit einer Ausnahme: Die Anspannung in meinem Brustkorb ließ nicht nach.
"Könnt ihr bitte gehen?" flüsterte ich. Beide sahen mich sprachlos an.
"Aber ... Lucy - " begann Liam.
"NEIN! Ich will alleine sein..." schrie ich schon fast. Er starrte mich mit offenem Mund an.
"VERSCHWINDET! Bitte..." hauchte ich.