Funzl
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Flederfunzls Hochwasser-Tour
02.06.2013 um 21:08Flederfunzls Hochwasser-Tour
Da es seit über 10 Tagen bei uns hier nahezu unterbrochen regnet machte ich mich heute zusammen mit dem kleinen fledrigen auf eine Foto-Tour, um die Hochwasser-Situation in der nahegelegenen Stadt zu dokumentieren. Nichts spektakuläres, meist nur überschwemmte Wiesen, Feld & Radwege, mehr auch nicht. Die wurde selbstverständlich mit dem Motorrad gemacht. Die insgesamt 75 km lange Tour durch den Regen hat den kleinen Flatterer sichtlich Spaß gemacht, besonders die erstaunten Blicke der Autofahrer an den Ampeln fand er lustig, kommentierte diese immer mit einem laut gepiepsten „reiehcieW, sella reiehcieW“. Er hatte ja auch leicht reden, saß ja doppelt geschützt ins einem selbstgebastelten Regenkombi unter meiner Regenjacke, nur sein Kopf guggte etwas raus, die Augen geschützt von seiner alten Fliegerbrille.
Anbei mal ein paar Bilder
Eine WKA an der Stadtgrenze
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Der Bereich oberhalb der WKA
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Blick von einer Brücke auf einen überfluteten Rad & Fußweg
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Hier ein größeres Wiesengebiet – welches wohl zwei Stadtteile voneinander trennt – ebenfalls völlig überschwemmt…
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Hier wird’s wohl langsam „knapp“
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Er war mal angeln – hält seinen Fisch immer noch fest
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Die Brücke rüber zu einem anderen Stadtteil:
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Blick von der Brücke Richtung Norden
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Blick von der Brücke Richtung Süden
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Land unter im sog. „Wiesengrund“
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Eisenbahnbrücke
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Obgleich die Eisenbahnlinie nach Aussage einer Fotografin noch in Betrieb ist…..
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Ob es sich um ein Rentnerpaar mit Suizid-Absichten handelte konnten wir nicht feststellen
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Eine Trafostation…nehme ich an…
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Genug der Bilder aus dem Stadtgebiet. Jetzt zog es mich an einen Ort, an dem ich über einige Jahre hinweg regelmäßig war und wunderschöne Zeiten verlebte…
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*Seufz* - was für ein Gefühl, diese Treppe nach fast 28 Jahren wieder mal zu begehen…
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Ein Steg – für mich mit sehr hohen Erinnerungswert
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Blick zurück in die kleine Schlucht
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Linke Seite vom Wehr
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Blick in den Einlauf
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Das Wehr
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Nach dem Besuch dieses doch für mich sehr emotionalen Ortes ging es nochmals einige Kilometer durch strömenden Regen. Flederfunzl wollte unbedingt noch den alten Steinbruch sehen, den er wohl noch nicht kannte….
Wer´s erkennt, der weiß wo´s ist:
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Auch diese Kerbe im Rand der Grube hat für mich emotionale Erinnerungen, allerdings weniger erfreuliche…das war damals 1982 wirklich knapp mit dem Mööp…
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Die letzte sichtbare Abbaustelle
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Als Flederfunzl diese Wand entdeckte, war er nicht mehr zu halten – er musste unbedingt alle Löcher und Nieschen „erforschen“ …wie er mir später erzählte wollte er wissen ob es sich dabei um geeignete Quartiere für seine Artgenossen handelt, wenn es zum großen Sommertreffen aller Felders kommt…
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Der Heimweg von Steinbruch aus war dann die letzte Bewährungsprobe für die Wasserdichtheit unserer Regenbekleidung. Es hat geschüttet wie blöde…..
Alles in allem war es eine wunderschöne Ausfahrt – die Einsamkeit im Steinbruch, lediglich vom Geräusch des prasselnden Regens untermalt hatte etwas sehr beruhigendes, schon fast melancholisches.
Da es seit über 10 Tagen bei uns hier nahezu unterbrochen regnet machte ich mich heute zusammen mit dem kleinen fledrigen auf eine Foto-Tour, um die Hochwasser-Situation in der nahegelegenen Stadt zu dokumentieren. Nichts spektakuläres, meist nur überschwemmte Wiesen, Feld & Radwege, mehr auch nicht. Die wurde selbstverständlich mit dem Motorrad gemacht. Die insgesamt 75 km lange Tour durch den Regen hat den kleinen Flatterer sichtlich Spaß gemacht, besonders die erstaunten Blicke der Autofahrer an den Ampeln fand er lustig, kommentierte diese immer mit einem laut gepiepsten „reiehcieW, sella reiehcieW“. Er hatte ja auch leicht reden, saß ja doppelt geschützt ins einem selbstgebastelten Regenkombi unter meiner Regenjacke, nur sein Kopf guggte etwas raus, die Augen geschützt von seiner alten Fliegerbrille.
Anbei mal ein paar Bilder
Eine WKA an der Stadtgrenze
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Blick von einer Brücke auf einen überfluteten Rad & Fußweg
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Die Brücke rüber zu einem anderen Stadtteil:
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Blick von der Brücke Richtung Norden
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Blick von der Brücke Richtung Süden
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Eisenbahnbrücke
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Genug der Bilder aus dem Stadtgebiet. Jetzt zog es mich an einen Ort, an dem ich über einige Jahre hinweg regelmäßig war und wunderschöne Zeiten verlebte…
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*Seufz* - was für ein Gefühl, diese Treppe nach fast 28 Jahren wieder mal zu begehen…
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Ein Steg – für mich mit sehr hohen Erinnerungswert
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Blick zurück in die kleine Schlucht
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Linke Seite vom Wehr
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Nach dem Besuch dieses doch für mich sehr emotionalen Ortes ging es nochmals einige Kilometer durch strömenden Regen. Flederfunzl wollte unbedingt noch den alten Steinbruch sehen, den er wohl noch nicht kannte….
Wer´s erkennt, der weiß wo´s ist:
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Auch diese Kerbe im Rand der Grube hat für mich emotionale Erinnerungen, allerdings weniger erfreuliche…das war damals 1982 wirklich knapp mit dem Mööp…
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Die letzte sichtbare Abbaustelle
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Als Flederfunzl diese Wand entdeckte, war er nicht mehr zu halten – er musste unbedingt alle Löcher und Nieschen „erforschen“ …wie er mir später erzählte wollte er wissen ob es sich dabei um geeignete Quartiere für seine Artgenossen handelt, wenn es zum großen Sommertreffen aller Felders kommt…
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Der Heimweg von Steinbruch aus war dann die letzte Bewährungsprobe für die Wasserdichtheit unserer Regenbekleidung. Es hat geschüttet wie blöde…..
Alles in allem war es eine wunderschöne Ausfahrt – die Einsamkeit im Steinbruch, lediglich vom Geräusch des prasselnden Regens untermalt hatte etwas sehr beruhigendes, schon fast melancholisches.